Translation for "longshoremen" to german
Longshoremen
noun
Translation examples
a home for metal workers and longshoremen,
eine Heimat für Metall- und Hafenarbeiter,
We must have looked like longshoremen too drunk to fight.
Vermutlich ähnelten wir besoffenen Hafenarbeitern, die viel zu sehr im »Duhn« sind, um sich wirklich zu prügeln.
She joked with the Neapolitan longshoremen who frequented the place, but they didn’t touch her.
Sie alberte mit den neapolitanischen Hafenarbeitern herum, die hier aus- und eingingen, aber anfassen tat sie keiner.
Longshoremen, stevedores, and teamsters stood at their pilings, smoking in the bright cold.
Hafenarbeiter, Schauerleute und Lastwagenfahrer standen neben ihren Paletten und Kisten in der Kälte und rauchten.
Just the counter. That was where all the longshoremen ate…down by the produce area and the docks.” Her voice trailed off.
Die Hafenarbeiter haben alle da gegessen … dort unten bei den Lagerhallen und Dockanlagen.« Ihre Stimme verebbte.
Great hawsers, used as springlines, were dropped on the quay and manhandled over massive bollards by teams of longshoremen.
Schwere Trossen wurden auf den Kai geworfen und von Gruppen von Hafenarbeitern über massige Poller gewuchtet.
deeply tanned blond man sat on the stone dock, drinking coffee with a pair of Grenadian longshoremen.
Ein tiefgebräunter blonder Mann saß mit ein paar grenadinischen Hafenarbeitern auf einer niedrigen Mauerbrüstung und trank Kaffee.
            They are longshoremen, warehousemen, truck drivers, mechanics, clerks and casual laborers at any work that pays quick wages and requires no allegiance.
Sie sind Hafenarbeiter, Lagerarbeiter, Lastwagenfahrer, Mechaniker, Verkäufer oder Gelegenheitsarbeiter bei Jobs, bei denen man schnell an sein Geld kommt und keine Verpflichtungen eingeht.
He quickened his pace, reassured by that thought, and squared his shoulders as the crowd of roughly dressed longshoremen turned to stare admiringly at him.
Beruhigt von diesem Gedanken beschleunigte er seine Schritte und straffte die Schultern, als sich die schlicht gekleideten Hafenarbeiter umdrehten und ihn bewundernd anstarrten.
he said in a quieter, far more serious tone, and jerked his head at the longshoremen already peering curiously at them from the safety of the dock.
»Ich meine es ernst, Jungs.« Sein Tonfall wurde eindringlicher, und er deutete mit dem Kopf auf die Hafenarbeiter, die bereits neugierig von ihrer sicheren Pier zu ihnen hinüberlinsten.
“Last time I was here with Nion there were two lords and two ladies, drinking ale and chewing pickled skauf like longshoremen.”
»Als ich das letzte Mal mit Nion hier war, saßen zwei Lords und zwei Ladies in der Ecke und tranken Bier wie Schauermänner
He and his little brothers struck up a partnership with a band of these free-lance longshoremen, who owned the means of moving swag from ship to shore: they'd accomplished the stupendous feat of stealing a longboat.
Er und seine kleinen Brüder waren eine Partnerschaft mit einer Bande dieser freischaffenden Schauermänner eingegangen, die die Mittel besaßen, Beute von Bord an Land zu befördern: Ihnen war das bemerkenswerte Kunststück gelungen, ein großes Beiboot zu stehlen.
This was a job for surplus boys if ever there was one. Dick, the oldest of the Shaftoes, had learnt the rudiments of the trade by shinnying up the drain-pipes of whorehouses to steal things from the pockets of vacant clothing. He and his little brothers struck up a partnership with a band of these free-lance longshoremen, who owned the means of moving swag from ship to shore: they’d accomplished the stupendous feat of stealing a longboat. After approaching several anchored ships with this general plan in mind, they learned that the sailors aboard them-who were actually supposed to be on watch for mudlarks-expected to be paid for the service of failing to notice that young Dick Shaftoe was clambering up the anchor cable with one end of a line tied round his ankle.
Das war eine Aufgabe für überzählige  Jungen,  wenn  es  welche  gab.  Dick,  der  Älteste  der Shaftoes, hatte die Anfänge dieses Geschäfts erlernt, indem er an den Fallrohren von Bordellen hinaufkletterte, um Sachen aus den Taschen  herrenloser  Kleidungsstücke  zu  klauen.  Er  und  seine kleinen Brüder waren eine Partnerschaft mit einer Bande dieser freischaffenden  Schauermänner  eingegangen,  die  die  Mittel  besaßen, Beute von Bord an Land zu befördern: Ihnen war das bemerkenswerte Kunststück gelungen, ein großes Beiboot zu stehlen.   Nachdem sie sich, diesen groben Plan im Hinterkopf, mehreren vor Anker liegenden Schiffen genähert hatten, erfuhren sie, dass die Matrosen an Bord  die eigentlich nach Schlammlerchen Ausschau halten sollten  eine Entlohnung dafür erwarteten, dass sie gerade  nicht  bemerkten,  wie  Dick  Shaftoe,  das  eine  Ende  eines Seils  um  den  Knöchel  gebunden,  am  Ankertau  hochkletterte.
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