Translation for "fly up" to german
Fly up
verb
Similar context phrases
Translation examples
I feel as if my own hand might fly up and strike me.
Mir ist gerade, als ob meine eigene Hand auffliegen und mich selber verwalken würde.
That cord triggered a spring-loaded pilot chute that would fly up and drag out the parawings.
Diese Leine löste einen federgelagerten Pilotschirm, der auffliegen und den eigentlichen Fallschirm herausziehen sollte.
and still yet eruptions of unfeigned joy at the sight of me, even when I’d pop in off the street and catch him at his canvas, and this was the same as throwing a bucket of cold water at a person fast asleep: he’d jump up wildly from the canvas like a startled colt, with a neigh of terror, instantly winding himself into a defensive pose, fist ready to plow you in the mouth—and a second later—ah, it’s you!—his twisted face would change, shine, becoming the way it was that night, and also the way it would be when he removed my Post-it notes from his still unshattered windshield, because I bestowed them feverishly, with the speed of chattering teeth, I scattered them everywhere, eagerly polluting his entire space, little yellow butterfly squares, long fluttering handwriting like loose hair in the wind: hold on to me, hold on to me tighter, don’t let me fly up to the sky!—and he did hold on, and he did carry around in the pockets of his winter jacket packages of notes resembling autumn leaves, some of which, the more important ones, he would paste into my books (my first autograph was from my first visit to his studio: I signed as though already predicting the inevitable collision of two avalanches: “sincerely conquered”—and right after came the first poems “from him,” because my poems—I repeat, in case anyone failed to note it down the first time—were always from someone, even if that someone hadn’t the faintest idea about it: More than a brother, you’re homeland and home. (Hungry arms, hungry lips.) Neither of us died young
und das war genau so, als schüttete man einen Eimer Wasser über einen Schlafenden: wild schrak er von der Leinwand zurück, ein scheuender Hengst, der vor Entsetzen einen erschreckten Laut von sich gibt, er drehte sich um und nahm Verteidigungshaltung ein: gleich wird er zuschlagen! – doch schon im nächsten Moment begriff er! – das zähnefletschende Gesicht verwandelte sich, begann zu leuchten, sah so aus wie in jener Nacht und wie damals, als er die von mir aufgeklebten Notizzettel von der Windschutzscheibe des zu diesem Zeitpunkt noch unversehrten Autos genommen hatte, denn damals beschäftigte ich mich oft damit, wie im Fieber, im Rhythmus trommelnden Zähneklapperns warf ich die Zettel in alle Richtungen, um damit hastig den ihn umgebenden Raum zu kennzeichnen, gelbe kleine Blätter wie Schmetterlingsflügel, mit einer langgezogenen dahinfliegenden Schrift, wie ein vom Wind gelöster Haarzopf: halt mich fest, fester, lass mich nicht in den Himmel auffliegen! – und er hielt sie fest und trug in den Jackentaschen einen Haufen Zettelchen mit sich herum, Zettelchen, die Herbstblättern ähnelten, einige davon, die besonders wichtigen, klebte er in meine Bücher (das erste »Autogramm« war beim ersten Besuch im Atelier entstanden: ich schrieb, schon mit der Vorahnung des unvermeidbaren Zusammenstoßes zweier einander entgegenkommender Lawinen: »Deine dir von Herzen Ergebene«, und beinahe gleich darauf kamen auch die ersten von ihm inspirierten Gedichte, denn Gedichte sind – ich wiederhole es noch einmal, für jene, die es nicht geschafft haben, es sich zu notieren – immer von jemandem inspiriert, auch wenn dieser Jemand davon überhaupt keine Ahnung hat: »Mehr als ein Bruder bist du mir Vaterland und Zuhaus’. / (Hungrig die Hände und hungrig die Lippen.) / Keiner von uns ist dem Tod jung begegnet. / Einander heute zu finden, war der Sinn.
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