Translation for "fetters" to german
Fetters
noun
Similar context phrases
Translation examples
noun
The Queen is in fetters.
Die Königin liegt in Fesseln.
But Erika will choose the fetters herself.
Doch ihre Fesseln bestimmt Erika selbst.
My friend! From which fetters?
Mein Freund! Ja, aus welchen Fesseln denn?
It is stronger than any chains or fetters.
Es ist stärker als alle Ketten und Fesseln.
He should be free, and she in fetters.
Er soll frei sein, sie aber durchaus in Fesseln.
I must fetter your hands.
Ich muß dir die Hände fesseln.
The women are dragged into the picture by their fetters.
An ihren Fesseln werden die Frauen ins Bild gezerrt, nur ihre tägl.
The Queen wept beneath her monstrous fetters.
Die Königin in ihren grauenvollen Fesseln weinte.
It simply wrenched its fetter out of the wall.
»Sie riß die Fesseln einfach aus der Mauer.«
To say nothing of the Goddess's holy fetters?"
Ganz zu schweigen von den heiligen Fesseln der Göttin?
noun
Humboldt claimed that the colonies could only be liberated and self-sufficient when they were ‘freed from the fetters of the odious monopoly’.
Humboldt behauptete, die Kolonien könnten nur frei und autark werden, wenn sie »von den Banden des gehässigen Monopols erlöst«63 würden.
Everywhere were the tall, fair-haired Dry-town men, and women walked in the open dusty streets— slender Dry-town women, sun-burnt and swift, carrying their heads proudly and moving in the tiny chiming sound of chains, the jewelled fetters that bound their hands, restricted movement and that proclaimed them chattel to some man of power and wealth.
Überall waren die hochgewachsenen hellhaarigen Männer der Trockenstädte, und auf den offenen, staubigen Straßen spazierten Frauen - schlanke Trockenstädterinnen, sonnenverbrannt und flink. Sie trugen die Köpfe stolz erhoben, und ein zartes Klingeln begleitete ihre Schritte. Es kam von den juwelenbesetzten Ketten, die ihre Hände banden, ihre Bewegungsfreiheit einschränkten und sie als Besitztum eines Mannes von Macht und Reichtum auswiesen.
So it is, Mr. Clarin, and so it has ever been, which is why nostalgia is out of the question. I have learned early on, and from repeated experience, how friends who once wanted to jam the spokes of the wheel have become its suppliers of axle grease. Yet the dominant spirit of that time, which we in our spring days rightly felt to be dehumanising, still bore stronger trace of humanity than the one these same friends later not only accommodated themselves to, but in various capacities helped push through. To give one example, when the relatively controlled market began to throw off the fetters—went hog-wild, in fact, and showed with shameless honesty that it no longer needed morality even as a cover, and that it understood the concept of human dignity as a quaint relic of the dying left—many of my former comrades were already sitting in their executive chairs and joining right in, telling themselves that ‘only those who change stay true.’ And yet, Mr. Clarin, there’s recent cause for hope. I recently read in a business publication that a ‘lived humanity’ was a good idea in the marketplace and in general.
So ist das, Herr Clarin, so war es immer, weshalb sich Nostalgie verbietet, ich habe früh und oft erlebt, wie meine Weggefährten zu Schmieröllieferanten jenes Rades wurden, dem sie einst in die Speichen greifen wollten, und dabei war der damals herrschende Geist, den wir in unserer Frühlingszeit zu Recht als menschenverachtend empfanden, noch eine Spur humaner als der, dem sie sich später nicht nur anbequemten, sondern auf allerlei Posten zum Durchbruch verhalfen. Als, um ein Beispiel zu nennen, der einigermaßen gebändigte Markt unbändig zu werden begann, ja außer Rand und Band geriet und schamlos ehrlich zeigte, daß er Moral nicht einmal mehr als Mäntelchen benötigte und so etwas wie Menschenwürde als drolliges Relikt der krepierenden Linken begriff, da saßen viele Alterskameraden bereits in ihren Sesseln und machten mit und sagten sich: Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. – Und doch, Herr Clarin, gibt es neuerdings Hoffnung, ich habe neuerdings in einem Wirtschaftsblatt gelesen, daß sich gelebte Menschlichkeit am Arbeitsplatz und überhaupt empfehle.
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