Translation for "everlasting" to german
Translation examples
adjective
Nothing but everlasting peace.
Nichts als ewiger Friede.
About everlasting fame.
Um den ewigen Ruhm.
My everlasting construction site.
Meine ewige Baustelle.
The drone, the everlasting burden.
Das Geleier, die ewige Bürde.
Sweet everlasting shit.
Süße ewige Scheiße.
The Place of Everlasting Ice.
Den Ort des Ewigen Eises.
In effect—life everlasting.
Faktisch – ewiges Leben.
adjective
sometimes called ‘everlasting’, set
manchmal «unvergänglich» genannt,
Though the sword was everlasting, its wielder wasn't.
Doch auch wenn das Schwert unvergänglich war - seine Trägerin war es nicht.
They had found their own path to the everlasting glory that Archer spoke of.
Sie hatten ihren eigenen Weg zum unvergänglichen Ruhm, von dem Archer sprach, gefunden.
art is kind, for it creates whatever we long for, and gives it substance, everlasting substance.
Die Kunst ist gütig, denn sie schafft, wonach wir uns sehnen, und gibt unseren Wünschen Substanz, unvergängliche Substanz.
Please be kind to my mother, as I know she will be upset by my absence, and please emphasize my love for her, which is everlasting, if anything is.
Bitte, sei nett zu meiner Mutter, sie wird sich nämlich furchtbar aufregen, weil ich nicht mitkomme. Wenn es etwas Unvergängliches gibt, dann meine Liebe zu ihr – sage ihr das, Sam.
There was a gash in the leg of her pants. She poked a finger into it and discovered a scrape; no other apparent injuries apart from those to her everlasting pride.
In ihrem Hosenbein klaffte ein Loch. Mit dem Finger bohrte Gwen den Riss auf und entdeckte einen Kratzer, aber keine anderen sichtbaren Verletzungen abgesehen von denen an ihrem unvergänglichen Stolz.
It occurred to me that this must be some Arabic idiom for the Eternal Feminine, but I only looked vague and said, "It would appear that there are some whom this exalted everlasting She cannot command;
Ich sagte mir, daß dies der arabische Ausdruck für das Ewig Weibliche sein mochte, doch ich sah ihn nur vage an und sagte: »Es hat den Anschein, als ob es Menschen gibt, denen diese gewiß erhabene, unvergängliche ›Sie‹ nicht befehlen kann;
He would rush through the immense and glorious stations, murmurous with their million destinies and the everlasting sound of time, that was caught up for ever in their roof--he would rush out into the street, and instantly it would be the same as it had always been, and yet for ever strange and new.
Er hastete durch die riesigen herrlichen Bahnhöfe, die von den Millionen Schicksalen und dem unvergänglichen Klang der Zeit widerhallten, die für immer unter ihren Dächern gefangen waren – er hastete hinaus auf die Straße, und augenblicklich war sie so, wie sie immer gewesen war, und doch ewig fremd und neu.
adjective
Find my way to the highway and join the bright everlasting flow of cars towards Toronto.
Den Weg zum Highway suchen und mich dem leuchtenden, unaufhörlichen Autostrom nach Toronto anschließen.
They came, they paused and wove and passed and thrust and vanished in their everlasting tides, they streamed in and out of the portals of that enormous station in unceasing swarm;
Sie kamen, sie hielten inne und webten und wogten und brandeten an und entschwanden in immerwährenden Fluten, sie strömten in unaufhörlichem Gewimmel durch die Portale des gewaltigen Bahnhofs hinein und hinaus;
And within ten minutes he himself, another grain of dust borne onward on this ceaseless tide, another nameless atom in this everlasting throng, another wanderer in America, as all his fathers were before him, was being hurled into the South again in the huge projectile of a train.
Und zehn Minuten später wurde er selbst, ein weiteres Staubkorn im Sog dieser unaufhörlichen Flut, ein weiteres Atom in dieser nicht enden wollenden Menge, ein Wanderer quer durch Amerika, wie es all seine Vorväter waren, im Zug, diesem mächtigen Geschoss, gen Süden geschleudert.
In their long, rough nightshirts they slept, under their heavy feather quilts, on the crude, grey, home-woven sheets, and above them, out of the only two pictures on the wall, Theodor Storm and Lettow-Vorbeck eyed each other with an everlasting suspicious glare that neither the writer from Husum nor the general seemed prepared to give up.
Sie schliefen in ihren langen, rauhen Nachthemden. Unter schwerem Zudeck schliefen sie, auf harten, grauen, selbstgewebten Laken, und über den Schläfern blickten sich von den beiden einzigen, einander gegenüber hängenden Bildern Theodor Storm und Lettow-Vorbeck an, und beide, der Husumer Dichter und der General, wollten nicht von dem starräugigen Mißtrauen lassen, mit dem sie sich unaufhörlich musterten.
oh, death was filled by all the diversities that had proceeded from unity so that finally through death these might achieve to unity, death was filled by the initial herd-wisdom of the beginning and by the isolating knowledge of the end—it was comprehension in a single moment of existence, in the very moment which was already that of non-existence; for death was involved in an unending reciprocity with the stream of life and the stream of life flowed incessantly into death, welcomed by death, turned back to the source, the lapse of time changed to the unity of remembrance, to the memory of worlds upon worlds, to the memory of the god: only he who accepted death was able to complete the orbit of mortality, only the eye of him who sought the eye of death would not fail when it gazed into nothingness, only he who hearkened to death had no need of flight, he might remain, because memory had become the well of simultaneousness, and he alone who plunged into memory could hear the harp-tone of that moment in which the terrestrial should open into the immense unknown, opened to rebirth, and to the resurrection of everlasting memory—, landscape of childhood, landscape of life, landscape of death, they were one in their indivisible simultaneousness, previsioning the landscape of the gods, the country of the very beginning and the very end, eternally joined by the span of the seven-colored, dewy-breathed bow, oh, the pastures of the fathers.
oh, der Tod ist erfüllt von all der Vielfalt, die aus der Einheit hervorgegangen war, um sich in ihm wieder zur Einheit zu schließen, er ist erfüllt von der Herdenweisheit des Beginns und von der Vereinzelungserkenntnis des Endes, sie beide zu einer einzigen Sekunde des Seins zusammenfassend, zu jener Sekunde, die bereits die des Nicht-Seins ist, denn in unaufhörlichem Wechselspiel mit dem Seinsablauf steht der Tod, und unablässig wird der in ihn einmündende, von ihm empfangene und ursprungswärts rückgewandte Zeitenablauf zur Einheit des Gedächtnisses verwandelt, zum Gedächtnis der Welten und Aber-Welten, zum Gedächtnis des Gottes: nur wer den Tod auf sich nimmt, vermag den Ring im Irdischen zu schließen, nur wer des Todes Auge sucht, dem bricht nicht das eigene, wenn es ins Nichts schauen soll, nur wer zum Tode hinlauscht, der braucht nicht zu flüchten, der darf bleiben, denn seine Erinnerung wird zur Gleichzeitigkeitstiefe, und wer in die Erinnerung taucht, dem erklingt der Harfen ton jenes Augenblickes, in dem das Irdische sich zum unbekannt Unendlichen öffnen soll, geöffnet zur Wiedergeburt und Auferstehung unendlicher Erinnerung Kindheitslandschaft, Lebenslandschaft, Todeslandschaft, sie sind Eines in ihrer unwandelbaren Gleichzeitigkeit, heraufahnend die Landschaft der Götter, die Landschaft des Ur-Anfanges und des Ur-Endes, unwandelbar geeint von dem Reif des über sie hingespannten, siebenfarbig regenverhauchten Bogens, oh, die Gefilde der Väter.
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