Translation for "be permitted" to german
Be permitted
verb
Translation examples
verb
They cannot be permitted to live.
Sie dürfen nicht am Leben bleiben.
“But they are not permitted to,” said Oxenstierna.
«Aber das dürfen sie nicht», sagte Oxenstierna.
Will we be permitted to wait here for him?
Werden wir hier warten dürfen auf ihn?
“We are permitted to ask questions?”
»Wir dürfen Fragen stellen?«
Slave girls are not permitted to be fastidious.
Sklavenmädchen dürfen nicht zimperlich sein.
Women are permitted here, but they do not want to come.
Frauen dürfen hier sein, aber sie wollen es nicht.
We cannot permit ourselves to be afraid.
Wir dürfen uns nicht erlauben, Angst zu haben.
Is it permitted for rivals to fraternize?
Dürfen Rivalen freundschaftlichen Umgang miteinander haben?
And might they be permitted to drink liquor?
Und dürfe man denn vielleicht Schnaps trinken?
verb
He hunched forward, eyes closed, concentrating on each fragment that Bo permitted.
Er beugte sich vor, und mit geschlossenen Augen konzentrierte er sich auf jeden Abschnitt, den Bo gelten ließ.
Oh, these papers allow you to enter Eropia, but you need special permits to travel from one province to another. Have no fear.
Ja, denn diese Papiere hier gelten nur für die Einreise nach Eropia, und wenn Sie von einer Provinz in die andere reisen wollen, brauchen Sie besondere Reisegenehmigungen.
Though the Archimandrite’s very obvious worry and distress were mitigating factors, a leader could not be permitted to let such personal considerations cloud his judgment.
Auch wenn die offensichtliche Sorge und Trauer des Archimandriten als mildernde Umstände gelten mochten, so konnte doch keinem Anführer gestattet werden, dass persönliche Rücksichtnahme seine Urteilskraft vernebelte.
She advises Tasso to get on Antonio’s good side by maintaining decorum, whereupon Tasso gushes out a utopian fantasy in which all that counts between two people are the pure tones of the heart: permitted is what pleases.
Tasso ergeht sich daraufhin in Phantasien über eine Welt, in der zwischen den Menschen nur die reinen Töne des Herzens gelten: erlaubt ist was gefällt.
Do they not know that I might retort by saying, as did Marius to the Roman Patricians: “They who adorn themselves in the labors of others will not permit me my own.”
Wissen sie denn nicht, dass ich ihnen genauso antworten könnte, wie Marius den römischen Patriziern geantwortet hat: ›Diejenigen, die sich mit fremden Leistungen schmücken, wollen meine nicht gelten lassen!‹ Sie werden behaupten, ich könne mangels Gelehrsamkeit das, was ich behandeln will, nicht richtig sagen.
Running his eye over the distinctly uninspiring structures of the railway terminus with a curious air of excitement, the young man inhaled the sooty station air and whispered: “My God, six long years.” However, he was not permitted to indulge his reverie for long. The passengers from the St. Petersburg train were already being waylaid by cabbies, most of whom were attached to Moscow’s various hotels. Battle was joined for the handsome dark-haired gentleman, who appeared to be a most desirable client, by knights of the road from the four hotels regarded as the most chic in Russia’s old capital — the Metropole, the Loskutnaya, the Dresden, and the Dusseaux.
Inzwischen ließ der junge Mann den Blick über die wenig aufregenden Stationsbauten hingehen, sog in nicht ganz nachvollziehbarer Erregung die verräucherte Bahnhofsluft ein und flüsterte: »Sechs Jahre, o mein Gott!« Seiner Wehmut länger nachzuhängen war ihm indes nicht vergönnt, denn sofort wurden die Ankömmlinge aus der Hauptstadt durch die Horde von Fuhrleuten bedrängt, die größerenteils bei den Moskauer Hotels unter Vertrag standen. So sah sich der schwarzhaarige Beau, sichtlich ein lohnender Kunde, von den Kutschern jener vier Häuser umkämpft, die als die vornehmsten am Ort zu gelten hatten: »Metropol«, »Loskutnaja«, »Dresden« und »Dusseaux«.
"The suspicious circumstances which invest him, will be found to tally much better with my hypothesis of romantic busy-bodyism , than with the reasoner's suggestion of guilt. Once adopting the more charitable interpretation, we shall find no difficulty in comprehending the rose in the key-hole; the 'Marie' upon the slate; the 'elbowing the male relatives out of the way;' the 'aversion to permitting them to see the body;' the caution given to Madame B——, that she must hold no conversation with the gendarme until his return (Beauvais'); and, lastly, his apparent determination 'that nobody should have anything to do with the proceedings except himself.' It seems to me unquestionable that Beauvais was a suitor of Marie's;
Die gegen diesen vorliegenden Verdachtsmomente passen viel besser zu meiner Hypothese eines sensationshungrigen Phantasten als zu des Artikelschreibers Vermutung, daß Beauvais der Schuldige sei. Neigen wir dieser milderen Auffassung zu, so gibt uns die Rose im Schlüsselloch, das ›Marie‹ auf der Tafel keine Rätsel mehr auf. Wir verstehen nun das ›Beiseiteschieben der männlichen Verwandten‹, sein ›Widerstreben, den Verwandten die Besichtigung der Leiche zu gestatten‹, die der Frau B. erteilte Warnung, daß sie bis zu seiner (Beauvais') Rückkehr kein Gespräch mit dem Gendarmen führen solle, und endlich sein offenbares Bestreben, ›daß niemand außer ihm mit den Nachforschungen zu tun haben solle.‹ Es scheint mir außer Frage, daß Beauvais ein Verehrer Maries gewesen, daß sie mit ihm kokettierte und daß ihm daran lag, als ihr naher Freund und Vertrauter zu gelten.
The teachers tolerated it, but only grudgingly, because they suspected something foul and hostile behind it; and their classmates, unable to figure them out, had simply grown used to it and permitted it with a certain reluctant contempt, regarding the two of them as outlaws and eccentrics who were best left to themselves. Besides which, Kai, Count Mölln, enjoyed a certain respect, since they recognized a wildness and relentless insubordination about him. And as far as Hanno Buddenbrook was concerned, even burly Heinricy, who thrashed anyone and everyone, could not bring himself to lay a hand on him for dandyism or cowardice—out of a vague fear of his soft hair, his frail limbs, his shy, gloomy, cold eyes. “I’m scared,” Hanno told Kai, stopping beside one of the courtyard walls. Leaning back against it, he pulled his jacket tighter, shivered, and yawned. “It’s driving me crazy, Kai, it makes my whole body hurt.
Die Lehrer duldeten sie mit Übelwollen, weil sie Unrat und Opposition dahinter vermuteten, und die Kameraden, außerstande, ihr Wesen zu enträtseln, hatten sich gewöhnt, sie mit einem gewissen scheuen Widerwillen gelten zu lassen und diese beiden Genossen als outlaws und fremdartige Sonderlinge zu betrachten, die man sich selbst überlassen mußte … Übrigens genoß Kai Graf Mölln eines gewissen Respekts wegen der Wildheit und zügellosen Unbotmäßigkeit, die man an ihm kannte. Was aber Hanno Buddenbrook betraf, so konnte selbst der große Heinricy, der doch alle Welt prügelte, sich nicht entschließen, wegen Geckenhaftigkeit und Feigheit Hand an ihn zu legen, aus unbestimmter Furcht vor der Weichheit seines Haares, vor der Zartheit seiner Glieder, vor seinem trüben, scheuen und kalten Blick … »Ich habe Angst«, sagte Hanno zu Kai, indem er an der einen Seitenwand des Hofes stehenblieb, sich gegen die Mauer lehnte und mit fröstelndem Gähnen seine Jacke fester zusammenzog … »Ich habe eine unsinnige Angst, Kai, sie tut mir überall weh im Körper.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test