Translation for "be incidental" to german
Translation examples
Incidentally, and of course these occurrences are always incidental at the SHAEF level, the regiment was destroyed.
Beiläufig, und solche Geschehnisse sind natürlich immer beiläufig von dem Niveau von SHAEF aus betrachtet, wurde das Regiment vernichtet.
And incidentally, I’m also a non-human.’
Und beiläufig gesagt, ich bin selber ein Nichtmensch.
Anything else has been incidental, only a hobby.
Alles andere war beiläufig, allenfalls ein Hobby.
"Oh, by the way, Walez," he said as if incidentally.
»Ach übrigens, Walez«, sagte er wie beiläufig.
Compared to that loss, sex was a mere incidental casualty.
Verglichen mit diesem Verlust war Sex nur ein beiläufiger Unfall.
Sex with Marlene had not been that special: quick and incidental.
Der Sex mit Marlene war nicht so besonders gewesen, flott und beiläufig.
That incidental remark proved the label for the entire event.
Diese beiläufige Bemerkung wurde zum »Markenzeichen« für den ganzen Vorfall.
This isn’t some incidental or marginal issue, it’s the very core of what banking is.
Und das ist durchaus keine nebensächliche oder beiläufige Frage, es ist das Herzstück des Bankgeschäfts.
It may not be as incidental a prime as the weather has been for Watson, but it is a prime nevertheless.
Dieser Prime mag weniger beiläufig sein als das Wetter für Watson, dennoch ist es ein Prime.
He watched the set, almost incidentally, as he began mumbling, reciting a mantra.
Er schaute fast beiläufig hin, während er murmelnd anfing, eine Art Mantra zu rezitieren.
He didn’t, incidentally, seem to be troubled by any dark imaginings or recollections, and trotted along cheerfully beside me.
Er schien übrigens von keinerlei bösen Ahnungen oder Erinnerungen geplagt zu sein und trottete vergnügt neben mir her.
As well as pursuing his … well, rather exotic professions, which incidentally have made him a multimillionaire, he is recognized as a good historian, and—
Neben seinen exotischen ... nun ja ... Berufen, die ihn im Übrigen zum Multimillionär gemacht haben, ist er ein anerkannter Historiker und .
It comes down to her ankles and, whatever colour it had been to start with, is now a milky blue which is, incidentally, exactly the same colour as the butterflies skittering beside the path.
Es reicht ihr bis zu den Fußknöcheln, und von der ursprünglichen Farbe ist ein milchiges Blau übrig geblieben, die gleiche Farbe wie die der Schmetterlinge, die neben dem Weg in der Luft tanzen.
Another great sheet of cloud-to-cloud lightning arc-lit the zenith, and, incidentally, also lit an F-i that was striding knee-deep through the forest alongside them, not fifty meters away.
Ein weiterer himmelumspannender Blitz erhellte das Zenit wie ein Lichtbogen und beleuchtete zufällig auch einen F-1, der neben ihnen knietief durch den Wald watete, keine fünfzig Meter entfernt.
On opposite shelves lay incidental evidence: bagged clothes, envelopes of rings and earrings, centavos in jars, shoes, sandals, a freshly tagged black swimming flipper and an inner tube.
Auf der gegenüberliegenden Seite lagen weitere sichergestellte Beweisstücke: Kleidung in Säcken, Umschläge mit Ringen und Ohrringen, Centavos in Gläsern, Schuhe, Sandalen sowie ein frisch verpacktes Paar Schwimmflossen neben einem Reifenschlauch.
“Apart from bonking, their only other activity during her previous stay had been a bit of rough shooting, which, incidentally, she seems to have been doing since she was six. It was either that or start playing rugby.”
»Bei ihrem ersten Aufenthalt hat sie neben dem Vögeln nichts anderes gemacht, als in der Gegend rumzuballern. Das macht sie anscheinend seit ihrem sechsten Lebensjahr. Das und Rugbyspielen.«
And afterward all those people—round-faced, balding, dark- and curly-haired, with turbans and without—shook your hand long and with feeling and not letting you, incidentally, get to the bathroom (your stomach was giving a decided thumbs-down to their musky-spicy cuisine and was trumpeting, the bastard, precisely at the moments when gracious thank-yous were called for)—after that there was no audience you couldn’t handle, even hardened criminals!—whether you call it exhibitionism or not, it was your own text that would always protect you from abuse and humiliation, you read it the way you wrote it—out loud, led by the self-propelling music of the verse, one normally does not allow witnesses to this process except in the theater, and that’s why, in fact, it’s so powerful. And that festival rabble, too, piped down somewhere in the middle of your reading—it surrounded the glass sphere and breathed in unison, and then when you, cooling off from the applause, were no longer on the platform but down below in the half-darkness in some tight, friendly circle: it’s humid, smoky, someone was pouring a glass, someone was laughing, faces flashed by like film frames—you were stretching out your hand to get either a cigarette or a wineglass, that man appeared beside you for an instant as though he’d tripped over you accidentally, cat-eyes gleaming in the dark and excited whiskey-breath whisper: “You were great!”—and, equally casually, without pausing, he tried to squeeze your hand, reaching for it as it stretched toward the cigarette (or wineglass)—and you remembered this because (after all, who didn’t shake your hand in that teeming multitude!) with that awkward grasp, that perpendicular chop across the thrust of your own arm, the same way he later raced up a one-way street the wrong way and got the police sirens after him, he managed to bend your thumb back in a particularly painful way, and your sirens also instantly started screaming—a lightning-quick flash through your consciousness—strange, how in that confused moment the message was so clear and you knew, as if some bystander in your head uttered a calm, meaningful, grammatical sentence: “This man is going to hurt you.”
danach schüttelten dir all die Fratzengesichter, kahlköpfige, schwarz gelockte, mit und ohne Turban, lange und aufgeregt die Hand, ließen dich im Übrigen nicht zur Toilette kommen (ihre süßlich-scharfe Küche lehnte dein Magen entschieden ab, murrte auf, dieses Aas, und ließ seinen Bass genau in jenen Momenten vernehmen, als es an der Zeit war, sich herzlich zu bedanken); von da an machte dir kein Saal mehr etwas aus, und wenn du vor Verbrechern gelesen hättest! Ob das nun schon Exhibitionismus war oder nicht, auf jeden Fall schützte dich der eigene Text vor Demütigungen, es war beim Lesen wie beim Schreiben, kam von der Stimme her, wobei du dich von der Musik, die ein Gedicht von innen heraus bewegt, führen ließest; Zeugen sind bei einem solchen Prozess gewöhnlich nicht zugelassen, außer im Theater, wo wahrscheinlich die ganze Atmosphäre davon durchdrungen ist, und der Menschenauflauf auf diesem Festival verstummte irgendwo in der Mitte deines Auftritts, schmiegte sich an den gläsernen Ballon und begann einträchtig im Gleichklang zu atmen, und genau als du dich, nicht mehr auf der Bühne, sondern unten im Halbdunkel vom Applaus erholtest, in einem an dir klebenden Freundeskreis, wo es verraucht war und stickig, wo jemand nachschenkte, jemand lachte und Gesichter wie einzelne unvollständige Bilder eines Filmstreifens aufblitzten, als du da die Hand nach einer Entspannungszigarette oder einem Glas ausstrecktest, tauchte er plötzlich für einen kurzen Augenblick neben dir auf, als sei er im Vorübergehen über dich gestolpert – seine katzenhaften Augen funkelten im Halbdunkel, als er begeistert und eingehüllt in eine Wodkafahne hervorstieß: »Großartig!« – und genauso im Vorübergehen, ohne stehen zu bleiben, versuchte er, dir die Hand zu drücken, deine nach der Zigarette (oder dem Glas) ausgestreckte Hand abzufangen; es prägte sich deinem Gedächtnis ein (denn wer hatte in diesem Gedränge nicht deine Hand gedrückt), weil er es mit dieser ungeschickten Bewegung, die deiner entgegengesetzt war, fertig brachte, deinen Daumen schmerzhaft umzuknicken: so rast ein Auto mit voller Beschleunigung in eine Einbahnstraße und ein Polizist pfeift hinterher – der Pfiff kam noch im gleichen Moment, wie ein Stoß, ein blitzartiges Aufflammen im Bewusstsein – wie erstaunlich nüchtern und trotz dieses Durcheinanders deutlich das klare, durchdringende Erkennen war: als ob ein Außenstehender ruhig, bedeutungsvoll, mit einem vollständigen Satz in deinem Kopf zum Ausdruck brächte: »Dieser Mann wird dir weh tun.«
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test