Übersetzung für "wüsche" auf englisch
Übersetzungsbeispiele
Verb
Er wusch sich mit ärgerlicher Verbissenheit, als wolle er sich die Haut herunterscheuem.
He did it with a furious sullenness as if he wished to rub off his skin.
Wie gern wäre er so ruhig gewesen wie sie, und er wünschte, seine Hände würden nicht so zittern, als er sie wusch.
He wished he were as calm as she was, that his hands would not shake as he washed them.
Geehrtes Fräulein, ich wollte, Sie wüschen sich das Gesicht und wären etwas freundlicher zu mir. Ich habe Geld. Wollen Sie etwas davon abhaben?
Dear Miss, I wish you would wash your face and be nice to me. I have money. Do you want it?
Schnell wusch Alex sich, um nicht zu viel Zeit vor dem Spiegel zu verbringen, und wünschte sich, ihr Gesicht wäre schon ein Stück weiter auf dem Weg zur Heilung.
She ran through her ablutions quickly, trying not to spend too long at the mirror, wishing her face were further along the road to healing.
Merrick kam und fragte Aaron unter Schluchzen, ob er warten würde, während die Frauen die Große Nananne wuschen und das Bett frisch bezogen, und Aaron versicherte ihr natürlich, dass wir ihren Wünschen folgen würden.
Merrick came out, asked Aaron through her sobs if he would wait while the women cleaned up Great Nananne and changed the bed, and of course Aaron told her that we would do as she wished.
Er schwieg und führte sie ins Bad, zeigte ihr, wo sie Handtücher fand, falls sie duschen wollte. Sie wollte definitiv nicht, denn splitterfasernackt in der Dusche hätte sie sich bestimmt nicht wohl gefühlt. Aber sie wusch sich und putzte sich die Zähne.
He didn't answer her, Merely escorted her to the bathroom, offered her towels for a shower if she wished--which she was definitely too uncomfortable to do and refused, but washed up and brushed her teeth again--then motioned her toward the bed so he could tie her. "Must you do this?"
aber das dritte diente als Speisesaal, wo die geschickt aus wenigem hergestellten gemeinsamen Mahlzeiten eingenommen wurden, und da ich aus naheliegenden Schicklichkeitsgründen nicht mit meiner Mutter ein Zimmer teilen wollte, so schlief ich in der Küche auf einer mit Bettzeug bekleideten Bank und wusch mich unter dem Strahl der Wasserleitung, eingedenk, daß dieser Zustand keinesfalles dauern könne und so oder so mein Weg sich über ein kleines wenden müsse.
the third served as a dining-room, where we all consumed the meals my mother skilfully concocted out of very little. As I did not wish to share a room with my mother, for obvious reasons of propriety, I slept on a kitchen bench with bedding spread over it, and washed myself at the kitchen sink, mindful that this state of affairs could not last and that, in one way or another, my road would soon have a turning.
Am nächsten Morgen inszenierte Pedro für den Toqui Michimalonko eine so außergewöhnliche Befragung, daß keiner seiner Hauptleute begriff, worauf um alles in der Welt er hinauswollte. Erst befahl er, dem Toqui die Ketten abzunehmen und ihn fernab von den anderen Gefangenen in eine eigene Unterkunft zu bringen, wo ihn meine drei hübschesten Mädchen wuschen, ihn in feine Wollstoffe kleideten, ihm ein üppiges Mahl vorsetzten und dazu so viel Muday, wie er trinken mochte.
By the next morning, Pedro had decided to interrogate the toqui Michimalonko in a rather unusual way, so unusual that none of his captains could understand what the devil he was doing. He began by ordering a guard to remove Michimalonko’s chains, and then that he be taken to a hut a good distance from the other captives. There three of my most beautiful Indian serving girls bathed him and dressed him in clean clothing, after which they served him a fine meal and as much muday as he wished to drink.
Verb
Sie wollte nicht, daß er sich wusch oder rasierte.
She didn’t want him to wash or shave or be healthy.
Sie wollte, dass seine Augen jeden Teil von ihr wuschen.
She wanted his eyes to wash every part of her.
Wenn wir wollten, wuschen wir uns schon vorm Frühstück im See.
We could do that before breakfast if we wanted to.
Zu Anfang wollte ich wirklich nichts mit ihr zu tun haben. Aber dann wusch sie ihm die Füße, und alles veränderte sich.
At first I wanted nothing to do with her, but then she washed his feet and everything changed.
Während er sich das Gesicht wusch, wurde ihm klar, daß er aller Logik zum Trotz zu dem Treffen gehen wollte.
While he was washing his face it dawned on him that, against all logic, he wanted to make the rendezvous.
Während die Areologen tranken, wusch er das Geschirr ab (»Ich bestehe darauf«) und fragte nach dem Fortgang ihrer Forschungen.
As the areologists sipped he cleaned the dishes (“I want to”) and asked how their investigation was going.
Der Sergeant wusch mich, so gut es ging, aber das Kleid mochte er mir nicht anziehen, es war von Zulemas und meinem Blut besudelt.
The sergeant cleaned me up as well as he could, but did not want to put my dress back on me because it was stained with Zulema’s blood and my own.
Er suchte sich einen Halt und wusch sein Gesicht, denn er wollte so gut wie möglich aussehen, wenn Mrs. Vincent ihre Augen öffnete und ihn wiedersah.
Steadying himself, he washed his face. He wanted to look his best when Mrs Vincent opened her eyes and saw him again.
Verb
An einem Tag, an dem er morgens die Zeitung holte und mit Amir, dem Eigentümer des Zeitungsstands, drei Sätze über das Wetter wechselte, dann die Zeitung in dem Cafe las, in dem man gelernt hatte, ihm zum Frühstück zwei Eier im Glas mit Schnittlauch und getoastetem Vollkornbrot zu servieren, dann ein paar Stunden übte, dann die Wohnung putzte oder Wäsche wusch, dann im Fitnesscenter trainierte, dann Maria etwas beibrachte und von ihr umarmt wurde, dann beim Italiener Spaghetti Bolognese aß, dann eine Partie Schach spielte und dann sich schlafen legte, fehlte ihm nichts.
A day spent fetching the newspapers in the morning and exchanging three sentences about the weather with Amir, the owner of the newsstand, then reading the paper in the café, where they’d learned to bring him two soft-boiled eggs in a glass with chives and whole-wheat toast for breakfast, then practicing for a few hours before cleaning the apartment or doing the laundry, then exercising, then teaching Maria and getting a hug, then eating spaghetti Bolognese at the Italian place, then having a game of chess before going to bed—a day like that left nothing to be desired.
Ich spüre noch den kalten Anhauch, der mir über die Stirn strich beim Betreten des Foyers, und ich entsinne mich, daß das gußeiserne Treppengeländer, die Gipsgirlanden an den Wänden, der Platz, an dem immer der Kinderwagen gestanden hatte, und die größtenteils unveränderten Namen der Hausbewohner an den blechernen Briefkästen mir vorgekommen sind wie Elemente eines Rebus, das ich nur richtig auflösen müßte, um die unerhörten, seit unserer Auswanderung geschehenen Ereignisse ungeschehen zu machen. Es war, als läge es jetzt nur an mir, als könne durch eine geringfügige Geistesanstrengung die ganze Geschichte rückgängig gemacht werden, als lebte, wenn ich es nur wollte, die Großmama Antonina, die sich geweigert hatte, mit uns nach England zu gehen, genau wie früher in der Kantstraße, als sei sie nicht, wie es auf der kurz nach dem sogenannten Ausbruch des Krieges uns zugestellten Rotkreuzpostkarte hieß, verreist, sondern nach wie vor besorgt um das Wohlergehen ihrer Goldfische, die sie täglich unter dem Wasserhahn in der Küche wusch und bei gutem Wetter auf dem Fenstersims ein wenig an die frische Luft stellte.
I can still feel the cold breath of air that brushed my brow as I entered the hallway, and I recall that the cast-iron balustrade on the stairs, the stucco garlands on the walls, the spot where the perambulator had been parked, and the largely unchanged names on the metal letter boxes, appeared to me like pictures in a rebus that I simply had to puzzle out correctly in order to cancel the monstrous events that had happened since we emigrated. It was as if it were now up to me alone, as if by some trifling mental exertion I could reverse the entire course of history, as if—if I desired it only—Grandmother Antonina, who had refused to go with us to England, would still be living in Kantstraße as before; she would not have gone on that journey, of which we had been informed by a Red Cross postcard shortly after the so-called outbreak of War, but would still be concerned about the wellbeing of her goldfish, which she washed under the kitchen tap every day and placed on the window ledge when the weather was fine, for a little fresh air.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test