Übersetzung für "unersättlichkeit" auf englisch
Übersetzungsbeispiele
Substantiv
Die Frauen erzählen einander – ja, das tun sie! – von ihren Geliebten und deren Unersättlichkeit.
Women talk—do they ever!—about their lovers and their insatiable fire.
Aber bald kränkte sie unsere Unersättlichkeit und unsere grausame Überhebung.
However, our insatiable appetite and brutal pride soon became offensive to them.
Frauen reden bei den Treffen mit ihren Freundinnen über die sexuelle Unersättlichkeit ihrer Ehemänner, was eine ausgemachte Lüge ist.
Women hang out and brag of their husbands’ insatiable fire, which is nothing but an outright lie.
Ich war beunruhigt. Mein Geist war rastlos, glaube ich, und eine Art Unersättlichkeit hatte sich eingestellt…
“I was troubled. I had a sleepless mind in my soul, I think. I had something in me which had already become insatiable.…”
Denn die Soldaten und Milizen der Force Publique zeichneten sich vor allem durch ihre Habgier, Brutalität und Unersättlichkeit aus, ob es sich um Nahrung, Alkohol, Frauen, Tiere, Felle oder Elfenbein handelte, also kurzerhand um alles, was geraubt, gegessen, getrunken, verkauft oder vergewaltigt werden konnte.
Because the soldiers and militiamen of the Force Publique were greedy, brutal, and insatiable when it came to food, drink, women, animals, skins, ivory—in short, everything that could be stolen, eaten, drunk, sold, or violated.
Diesmal wollte er wirklich in den Süden, und er sauste in einem der erstklassigen Züge der P.L.M.41 hinunter, drückte sich die Nase am Abteilfenster platt und starrte mit solcher Inbrunst und Unersättlichkeit hinaus, dass seine Mitreisenden ihn neugierig musterten und einander still lächelnde, augenzwinkernde Blicke zuwarfen.
This time he started South in true earnest, hurtling southward on one of the crack trains of the P. M., his nose flattened against the window of the compartment and his eyes glued on the landscape with such an unwinking intensity, a desperate and insatiate greed, that his fellow-passengers stared at him curiously and then looked at one another with quiet smiles and winks.
Und was nun begann, war ein Fest, ein Triumph, eine zügellose Orgie ebendieser Figur, die in allen Klangschattierungen prahlte, sich durch alle Oktaven ergoß, aufweinte, im Tremolando verzitterte, sang, jubelte, schluchzte, angetan mit allem brausenden, klingelnden, perlenden, schäumenden Prunk der orchestralen Ausstattung sieghaft daherkam … Es lag etwas Brutales und Stumpfsinniges und zugleich etwas asketisch Religiöses, etwas wie Glaube und Selbstaufgabe in dem fanatischen Kultus dieses Nichts, dieses Stücks Melodie, dieser kurzen, kindischen, harmonischen Erfindung von anderthalb Takten … etwas Lasterhaftes in der Maßlosigkeit und Unersättlichkeit, mit der sie genossen und ausgebeutet wurde, und etwas zynisch Verzweifeltes, etwas wie Wille zu Wonne und Untergang in der Gier, mit der die letzte Süßigkeit aus ihr gesogen wurde, bis zur Erschöpfung, bis zum Ekel und Überdruß, bis endlich, endlich in Ermattung nach allen Ausschweifungen ein langes, leises Arpeggio in Moll hinrieselte, um einen Ton emporstieg, sich in Dur auflöste und mit einem wehmütigen Zögern erstarb. Hanno saß noch einen Augenblick still, das Kinn auf der Brust, die Hände im Schoß.
And what happened now was a celebration, a triumph, an unrestrained orgy of that same theme, reveling in all conceivable nuances, spilling through every octave, weeping, fluttering in a tremolando, singing, rejoicing, sobbing, marching victorious and laden with all the bluster, tinkling chimes, and churning pomp of a great orchestra. It was the fanatical cult of nothing, of a fragment of melody, a brief bar and a half of childish, harmonic invention—and there was something brutal and doltish about it, and something ascetic and religious at the same time, something like faith and self-renunciation; but there was also something insatiable and depraved beyond measure in the way it was savored and exploited. It sucked hungrily at its last sweet drops with almost cynical despair, with a deliberate willing of bliss and doom, and it fell away in exhaustion, revulsion, and surfeit, until finally, finally, in the languor that followed, all its excesses trickled off in a long, soft arpeggio in the minor, modulated up one key, resolved to the major, hesitated, and died a wistful death. Hanno sat very still for a moment, his chin on his chest, his hands in his lap.
Substantiv
Die Trompeten erklangen, um die Unersättlichkeit des Todes anzukündigen.
The trumpets were sounding to announce the gluttony of death.
Gier, dachte Horn, Gier und Unersättlichkeit. Dann kam Schwarz.
Greed, Horn thought, greed and gluttony. Then black.
Fox hoffte zumindest, dass es Unersättlichkeit gewesen wäre, denn die Alternativen hätten Senior noch mehr verärgert.
Fox hoped it was gluttony, because the alternatives would’ve pissed off Senior even more. Greed.
Er würde mit diesem Wesen leben, ja, dank ihm würde er leben – es vor Augen haben und es mit Blicken verschlingen, bis er stürbe an purer Unersättlichkeit.
He would live with this thing, yes, he would live with it — seeing it and seeing it and eating it with his eyes until he died of sheer gluttony.
Auch wenn er für die Nase noch immer angenehm ist, so ist die Wirkung von Essensduft auf einen Mann doch weniger mächtig, wenn er einen vollen Bauch hat – außer wenn die Unersättlichkeit ihn in ihren Bann geschlagen hat.
Though pleasant to the nose, the scent of food is less potent to a man once he has a full stomach-unless he's in the thrall of gluttony.
Hatten diese Amerikaner der nachfolgenden Generationen aus der Unersättlichkeit ihrer Vorfahren gelernt, welche die Pflanzenfresser des Pleistozäns getötet hatten, als wäre der Vorrat grenzenlos – bis er plötzlich erschöpft war?
Had these succeeding generations of Americans absorbed a lesson from the gluttony of their ancestors who killed Pleistocene herbivores as if the supply were endless—until it crashed?
Unersättlichkeit, hätte Fox senior es genannt – und zwar in einem Ton, der klargemacht hätte, dass Fox ein Stück Scheiße war, das im Profil seiner Sohlen klebte.
Gluttony, Fox the Senior would’ve called it, using that tone of voice that indicated Fox was a piece of shit that had gummed into the treads of his shoe.
Ich war ein Einzelkind, und das ist ein großer Nachteil.« Nie zuvor hatte ich ihn so viel reden hören. »Wie alt ist Ihr Herr Vater?« fragte Miss Hei in ihrer Unersättlichkeit.
I was an only child. It’s a great disadvantage being an only child.” I had never heard him talk so much before. “How old is your father?” Miss Hei asked with gluttony.
Ich wußte nicht, wie sie es ertragen konnte, so viel aufzugeben und sich mit dieser Trübsal abzufinden: dem erbarmungslos zerkochten Gemüse, den aufgeregt gackernden alten Leutchen, der lähmenden Unersättlichkeit ihres Fernsehkonsums.
I did not know how she could bear it, giving up so much, settling for the dullness here; the ruthlessly boiled vegetables, the fussy, clucking old folk, the dazed gluttony of their TV watching.
Substantiv
»Irgendwann wisst ihr alles, was ich über Musik weiß, und noch mehr dazu.« Die Prophezeiung machte sie unendlich traurig, als sei sie bereits am Ende ihrer gemeinsamen Wegstrecke angelangt, als habe sie sich schon jetzt der Unersättlichkeit geopfert, mit der Jonah alles verschlang, um daran zu wachsen, die erste von vielen Frauen, die ausgelaugt von der Liebe zu meinem Bruder ins Grab gingen.
“Someday, you’ll know everything I know about music, and more.” The prophecy made her infinitely sad, as if she were already there, at the end of their lives’ intersection, sacrificed to Jonah’s voracious growth, the first of many women who’d go to their graves hollowed out by love for my brother. “Nah,”
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test