Translation for "zu postulieren" to english
Zu postulieren
verb
Translation examples
Ich postuliere überhaupt nichts, Ewen.
"I'm not postulating anything, Ewen.
Postulieren wir einen Gott für jedes dieser Universen, Rodriguez?
Do we postulate a God for each of these universes, Rodriguez?
Etwas zu postulieren bedeutet, etwas zu behaupten, das sich nicht beweisen lässt.
“To ‘postulate’ something is to assume something that cannot be proved.
Postulieren wir, sie hätten eine Möglichkeit gefunden, zu kommunizieren.
Let us postulate that they have found some way to communicate.
Ich persönlich postuliere, Margle wollte nur den Pococurantismus prokrastinieren.« »Pococurantismus?«
Personally, I postulate Margle was postponing pococurantism." "Pococurantism?"
Du weißt vielleicht noch, dass er ›behaupten‹ oder ›postulieren‹ musste, dass der Mensch einen freien Willen hat.
You perhaps remember that he had to ‘assume’or ‘postulate’ that man has a free will.
Willst du etwa postulieren, die Eingeborenen dieser Welt seien menschlich genug, um sich mit unseren Frauen zu paaren?« Er zögerte.
Are you trying to postulate that the aborigines of this world are human enough to crossbreed with our women?" He hesitated.
Wenn wir eine Art Abfluß postulieren, eine Region, wo die Luft verschwindet, nahe dem Zentrum des Sturms… Der ganze Rest folgt von allein.
We must postulate an air-sink, a region where air disappears near the middle of the storm. All the rest follows.
verb
»Ich postuliere nichts«, sagte Hakim ruhig.
“I posit nothing,” Hakim said quietly.
Tatsächlich postulieren wir nichts dieser Art – sondern nur, daß es Mannigfaltigkeiten intelligenter Formen gibt.
Actually, we posit nothing of the sort—only that there are varieties of intelligent forms.
In Besźel und Ul Qoma gibt es Geheimnisse, Geheimnisse, von denen jeder weiß. Man musste nicht auch noch geheime Geheimnisse postulieren.
There are secrets in Besźel and in Ul Qoma, secrets everyone knows about: it was unnecessary to posit secret secrets.
Sie postulieren die mögliche Existenz einer perfekten Welt, die stets fast greifbar ist, aber dann mit jedem Schritt des politischen Prozesses merkwürdigerweise mehr entgleitet.
It posits the potential existence of a perfect world which is forever almost within reach but then curiously slips out of grasp at every step of the political process.
Auch werden ruhelose Seelen, je mehr sich die Reihen der Übergangenen mit Absteigern füllen, noch mehr Anlass haben, sich Methoden des Widerstands zu überlegen – «ein Anderswo zu postulieren», wie Birkerts das Lesen beschreibt, «und sich dorthin aufzumachen».
Likewise, as the ranks of the preterite swell with the downwardly mobile, restless souls will have ever greater reason to seek out methods of opposition—“to posit an elsewhere,” as Birkerts describes reading, “and to set off toward it.”
Der Mann, der seine Kinder liebte ist rückschrittlich genug, ein Verhalten, das wir «Misshandlung» nennen würden, als ein natürliches Merkmal der familiären Landschaft hinzustellen, noch dazu als ein potenziell komisches, und eine Kluft zwischen Erwachsenen und Kindern zu postulieren, die über deren unterschiedliche Konsumvorlieben weit hinausgeht.
The Man Who Loved Children is so retrograde as to accept what we would call “abuse” as a natural feature of the familial landscape, and a potentially comic feature at that, and to posit a gulf between adults and children far wider than their differing consumer tastes.
Die melodramatische Phantasie ist vielleicht eine Art und Weise, das Geistige in einer Welt zu erfassen, in der es keinen klaren Begriff des Verehrenswürdigen und keine allgemein akzeptierten gesellschaftlich-moralischen Imperative mehr gibt, einer Welt, in der das Ethische in seiner Ganzheit zu einer Art Deus absconditus geworden ist, den man suchen und postulieren muß, und der durch spiritistische Übungen in die menschliche Existenz hineinzubringen ist… Die melodramatische Ausdrucksweise ist ein Sieg über die Unterdrückung und die Zensur durch das Prinzip der gesellschaftlichen Realität, eine Freisetzung psychischer Energien durch die Artikulierung des Unsagbaren.
For Emilly McLeay who with her trusty scanner helped renew the words The melodramatic imagination is, then, perhaps a way of perceiving and imagining the spiritual in a world where there is no longer any clear idea of the sacred, no generally accepted societal moral imperatives, where the body of the ethical has become a sort of deus absconditus which must be sought for, posited, brought into man’s existence through exercise of the spiritualist imagination…. The melodramatic mode of utterance is a victory over the repression and censorship of the social reality principle, a release of psychic energy by the articulation of the unsayable.
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