Translation for "zu obliegen" to english
Translation examples
Doch zuvor, so fühle er, obliege ihm noch die Pflicht, einige Worte zu sagen.
But before doing so, there were a few words that he felt it incumbent upon him to say.
»Doch da eine meiner Aufgaben darin besteht, bei Miss Amelias Erziehung behilflich zu sein, schien es mir zu obliegen, sie …«
“But as one of my duties is assisting with Mistress Amelia’s education, I thought it incumbent upon me to—”
Da sie, Venetia, aber nicht die Tochter eines Herzogs sei, habe sie nicht das Gefühl, es obliege ihr, sich Lady Harriet zum Vorbild zu nehmen.
Not being a duke’s daughter she did not feel it incumbent on her to take Lady Harriet for her model.
Der Großvikar ist der Ansicht, es obliege Mutter Kirche, Prinz Hektors Erben offen - und ganz ausdrücklich - ihren Schutz anzubieten.
The Grand Vicar believes it is incumbent upon Mother Church to openly—and expressly—extend her protection to Prince Hektor’s heir.”
Gleich, so sagte er, werde er die Anwesenden bitten, auf einen Toast zu trinken. Doch zuvor, so fühle er, obliege ihm noch die Pflicht, einige Worte zu sagen. Es bedeutete ihm - und wie er zuversichtlich glaube, auch allen übrigen Anwesenden - eine Quelle großer Befriedigung, sagte er, daß nunmehr eine lange Periode des Mißtrauens und Mißverständnisses ihr Ende gefunden habe.
In a moment, he said, he would ask the present company to drink a toast. But before doing so, there were a few words that he felt it incumbent upon him to say.It was a source of great satisfaction to him, he said-and, he was sure, to all others present-to feel that a long period of mistrust and misunderstanding had now come to an end.
Ich sagte ihnen, die Sicherheit der Menschen obliege der Verantwortung der Armee.
I told them that the security was the army’s responsibility.
Eines wusste sie jedoch: Es sollte nicht ausgerechnet ihrer Verantwortung obliegen, wie dies alles ausging.
What she did know was that it really shouldn’t be her responsibility how this panned out.
Fiedler hatte zum Beispiel geglaubt, diesen Mann zu meiden, weil er ihn nicht belasten wollte, denn diesem Mann mochten bei Pokorny wichtige Dinge obliegen.
For instance, Fiedler had thought he was avoiding this man because he didn’t want to burden him, because this man had important responsibilities at Pokorny.
Sie hatte in dieser Sache keinerlei Meinung, kein Gefühl, nur die sture, unerschütterliche, gleichsam eingeborene Überzeugung, ihr obliege die doppelte Verantwortung, so zu handeln und dies geheimzuhalten.
She had no opinion on the matter, no emotion, only the stubborn, immovable, almost innate conviction that it was her twofold responsibility to act and to keep it a secret.
Richter William Rehnquist sprach für eine sechsköpfige Mehrheit und wies die Argumente der Polizeigewerkschaft zurück. Er verneinte ein absolutes Recht auf jede beliebige Haarmode und bestand darauf, dass es dem Kläger obliege zu beweisen, dass »es keine rationale Verbindung zwischen der Vorschrift … und dem Schutz von Personen und Eigentum gebe«.491 Dies war eine weit schwierigere Vorgabe als die vom Berufungsgericht vorgeschlagene, das auf dem Schutz der persönlichen Freiheit bestanden hatte, außer das County hätte ein »echte Notwendigkeit seitens der Öffentlichkeit« beweisen können.492 Mit Blick auf diesen härteren Test befanden Rehnquist und die Mehrheit, dass Suffolk Countys Wunsch, »bei den Bürgern für eine bessere Erkennbarkeit der Polizeibeamten als solche« zu sorgen, sowie der Wunsch, den Kameradschaftsgeist zu fördern, beides plausible Beweggründe für das Einführen von Körperpflege-Vorschriften seien.493 Zwei Richter, Thurgood Marshall und William Brennan, stimmten dem allerdings ganz und gar nicht zu.
Writing for the six-member majority, Justice William Rehnquist rejected the police union’s arguments. He denied that there was an absolute right to wear any hair style and insisted that it was the plaintiffs’ responsibility to prove “that there is no rational connection between the regulation . . . and the promotion of safety of persons and property.”44 This was a far more difficult standard than that proposed by the appeals court, which had insisted that the county respect personal liberty unless it could demonstrate a “genuine public need.”45 With this more stringent test in mind, Rehnquist and the majority concluded that Suffolk County’s desire to make its police officers “readily recognizable to members of the public,” and its interest in promoting an esprit de corps, were both reasonable motives for establishing grooming regulations.46 Two justices, Thurgood Marshall and William Brennan, dissented entirely.
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