Translation for "weidenblättern" to english
Weidenblättern
Translation examples
Weidenblätter drehten sich wie Jadefischchen im klaren Wasser des Tümpels.
In the clear waters of the pool willow leaves turned like jade dace.
Der Schweiß von Dryaden hatte den Geruch von zwischen den Händen zerriebenen Weidenblättern.
The sweat of dryads carried the scent of delicate willow leaves crushed in the hands.
Die écuyers sattelten die Tiere ab und kühlten ihnen das Fell mit in Wasser getauchten Weidenblättern.
The ecuyers unsaddled the horses and cooled their coats with willow leaves dipped in the water.
Audrey sitzt hinter dampfenden Zephyrschleiern und betrachtet den Abdruck grüner Weidenblätter auf den cremefarbenen Vorhängen, sie summt, wirbeln die Blätter oder welken sie?
Looking through steamy zephyrs at the imprint of green willow leaves upon the creamy drapes, Audrey quietly sing-songs, Is it girt or is it sere?
Er war schwerfällig vom Wein, leicht von der Musik, tief erfasst vom Gefühl der Zusammengehörigkeit, während er auf die vereinzelten Regentropfen an den Spitzen der Weidenblätter starrte, die im Feuerschein wie dicke Tränen funkelten.
He was heavy with wine, light with music, deep with kinship, staring at the residual raindrops that hung on the tips of the willow leaves and sparkled like ripe tears in the firelight.
Jetzt schob sie ihren knurrenden, rauchenden Toro-Mäher, dessen Öl seit den Tagen, da Oz das Haus instandgehalten hatte, nicht gewechselt worden war, noch einmal hin und zurück über ihren ungepflegten Rasen, der mit langen, gelben, fedrigen Weidenblättern übersät und ganz hubbelig war, weil die Maulwürfe sich gerade für den Winter eingruben.
Now she pushed her snarling, smoking Toro, which hadn't had its oil changed since the days of Oz's home maintenance, once more back and forth across her unkempt lawn, littered with long yellow featherlike willow leaves and all bumpy as the moles were digging in for the winter.
So stand sie da und hörte klar jene andere Stimme aus dem Off, nicht von Darka, nein, obwohl Darka da sang, und gerade die volkstümlichen Lieder gerieten ihr großartig, sie hatte, Gott weiß woher, so eine natürliche, weiblich tiefe, ethnische Intonation, in die Tiefe reichend wie ein Brunnenschacht, die einfach nicht nachzuahmen war, und die allerbesoffenste Gesellschaft wurde weich, es wurde still in den Stühlen, wenn Darka sich schließlich eine Zigarette anzündete und humorig die Augenbraue hochzog: »Nikotinschik-Vitaminschik«, begann sie mit erstaunlich reiner Stimme, dann hüllte sich ihr Gesicht in eine zärtliche Traurigkeit: »es fielen die Tücher des Schicksals wie die Blütenblätter der Schlehen«, »jemandes Pferd da stand, spielte hellhörig mit seinen Ohren«, »es schwankt am Ufer ein Boot, im Wasser gluck-gluck-gluck«, »Gras raschelte unter schleichenden Schritten und das Wasser trug die Weidenblätter vorüber«15, und wie viel Welt, alles, alles, trug das Wasser fort, es lebten auf dieser Erde namenlose Menschen, sie strebten nach etwas, liebten und litten, und nur vereinzelte, nasse Spuren von Stimmen (Gewimmer?) blieben entlang ihrer Leben zurück – noch kannst du trinken aus dieser Spur, noch kannst du es fühlen: dein eigenes Leid, für einen Augenblick erleuchtet vom späten Vor-Sonnenuntergangs-Aufblitzen eines Gedankens: du bist nicht allein, bist nicht die Erste und nicht die Letzte, und da erinnert sie sich, dass der Sarg in dieser Ballade eigentlich nicht vierunddreißig, sondern vierundzwanzig Jahre leer stand: diese Frau, die so hoch und schrill von ihrem Tod sang (»… um den Mann ins Grab zu legen, dazu lieb ich ihn zu sehr, um mich selbst hineinzulegen, ist mein Kind doch noch zu klein; ach, Liebe du, leg dich nur selbst hinein, wie es auch kommen mag morgen, für dieses kleine Kindchen da werden die Menschen schon sorgen …«16), sie war jünger als wir, noch ein richtiges Mädchen. Und du, Sana ist empört, bist du dort drüben völlig verblödet, du Idiotin, überleg mal, ist es denn wirklich eine Tragödie, ohne Ergebnis zu bumsen? Nein, wenn man es so sagt: was soll dann daran schon eine Tragödie sein, alles hängt davon ab, wie man es sagt, doch Sana weiß nicht, und niemand weiß, was Darka dir kurz vor deiner Abreise erzählt hat – es war beinahe das erste Mal, dass sie sich dir wirklich anvertraute, obwohl ihr euch schon seit der Universität kanntet, ein Jahr zuvor hatte Darka ihren Vater begraben – er war ein mit Preisen ausgezeichneter Musiker und Abgeordneter und zu seiner Zeit beinahe ein Mitglied des ZK, es ist wahr, man bezichtigte ihn ein bisschen des Nationalismus, und da begann er auf staatlichen Konzerten zu spielen, und seine an Komfort gewöhnte Frau machte ihm die Hölle heiß, als er bei offiziellen Banketten krampfhaft versuchte, Trinksprüche in ukrainischer Sprache auszubringen, wobei er wie ein Kasper blöde Wortspiele machte: »bleiben Sie gesundchen« – der Vorsitzende des ZK, ein Betonblock in einem grauen Anzug, schwieg missbilligend, kein einziger Muskel zuckte in seinem undurchdringlichen, wie mit Wasser vollgepumpten Gesicht, »aj-aj-aj, was wird denn nun werden, du wolltest doch nach Kanada«, kreischte Darkas Mutter auf Russisch und legte in der Diele den Mantel ab, während die schwangere, durch eine Toxikose beinahe aus den Pantoffeln kippende Darka in der Küche Kaffee für Papa mahlte, »geht das denn nicht in deinen Kopf hinein?« Und nachdem er in die Küche gegangen und sich (nach einigen abgebrochenen Streichhölzern) eine Zigarette angezündet hatte, sagte der Alte zu seinem Töchterchen, schroff und ebenso auf Russisch: »Ja snaju … Ich weiß ja, dass ich nur ein gesellschaftlich-politischer Clown bin.« Und dieser Satz blieb für immer in ihr verankert, wie ein festsitzender Nagel;
—Okay, start growing! —standing this way she distinctly hears that other, soundtrack voice—not Darka’s, although Darka was a good singer and Ukrainian folk-songs she did particularly well, who knows where she got that natural, chesty, folk intonation—a deep, precipitous wellspring—you can’t fake that if you don’t have it, even the most drunken crowd would melt, curling back in their chairs like tripe, just as soon as Darka took a deep puff of her cigarette—tilting her brow: “nicotine-vitamine”—and began to sing in that incredibly clear voice, her face would clear up with a gentle sadness, flower petals fell to the ground, horses stood quietly, ears perked, boats swayed from side to side in the waves at the shore, splish-splash, splish-splash, splish-splash, grass rustled under someone’s stealthy steps, and the water carried away willow leaves; and everything else, all over the world, was carried away by water, some kind of nameless people populated this world, they yearned for something, they loved and they suffered, and only the scattered wet traces of voices (wails?) were left in their wake—you can only drink from those tiny tracks, you can only feel: that your own suffering, illuminated for an instant by a late, setting ray of meaning—is not the only one out there, not the first nor the last, and suddenly she remembers that in the song with the casket it actually stood empty for twenty-four rather than thirty-four years: that woman, who sang about her death in such high and piercing tones (I’d lay down my husband, but I love him so, I’d lay down myself, but my child is small: lie down, my dear wife, your child will be fine, people will help out…) was in fact a lot younger than us, still a kid—and you (that’s Sana railing at me now), have you gone mad out there, you idiot, making a huge tragedy out of a bad fuck—well, if you put it that way, then it’s not really a tragedy, everything depends on how you tell the story, except that Sana doesn’t know, and nobody knows what Darka told you shortly before you left—that was perhaps the first time she really opened up to you even though you’d known each other since college, a year earlier Darka’s father had died—he was an award-winning musician, a deputy, and in his day practically a member of the Communist Party Central Committee, although, it’s true, even he got into a little trouble for “nationalism,” so he started playing at state concerts, while his wife, who had gotten used to a comfortable life, would nag him to death if ever he tried to give a toast at official banquets in Ukrainian—even if uttered thickly and stupidly, playing the jester with his “howdy-doody” wordplays, the Central Committee official representative—a concrete slab in a gray suit—sat disapprovingly silent: not a single muscle moved on his impenetrable, seemingly waterlogged, face, ai-ai-yai, we’re in trouble now, “and you were gonna go on that trip to Canada,” the wife yelped, taking off her coat in the hall while a pregnant Darka, dying from the toxicity, was grinding up some coffee in the kitchen for her father—“you use that head of yours for thinking, ever?”—and her old man, after walking into the kitchen and lighting up a cigarette (first breaking a few matches), told his daughter roughly (also, like his wife, in Russian): “I know, I’m merely a sociopolitical buffoon,” and this phrase stayed with her always, a hammered-in nail—she buried him at the exclusive Baikove cemetery, obituaries in all the papers, and the orchestra played, according to the wishes of the deceased, the Cossack farewell—“the stallion bowed his head,”
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