Translation for "sonderbarkeit" to english
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Erstens also, an was ich Sie zu erinnern habe, ist: – daß Sie durch die Pröbchen von Sonderbarkeit, die mein Vater in Sachen von Vornamen an den Tag legte, so wie aus manchen andern Gründen, wie ich glaube zu der Ansicht gelangt sind – (und ich weiß gewiß, daß ich es auch sagt) daß mein Vater auch in fünfzig andern Punkten ein ebenso wunderlicher und curioser Herr war.
First, then, the matter which I have to remind you of, is this; –– that from the specimens of singularity in my father's notions in the point of Christian-names, and that other point previous thereto, – you was led, I think, into an opinion, (and I am sure I said as much) that my father was a gentleman altogether as odd and whimsical in fifty other opinions.
Nun war das Steckenpferd, welches mein Onkel Toby beständig ritt, nach meiner Ansicht ein solches, daß es wol eine Schilderung verdiente, wäre es auch nur wegen seiner großen Sonderbarkeit – denn Sie konnten von York nach Dover – und von Dover nach Penzance in Cornwall, und von Penzance wieder zurück noch York reisen, ohne auf dem Wege einem ähnlichen zu begegnen;
Now the HOBBY-HORSE which my uncle Toby always rode upon, was, in my opinion, an HOBBY-HORSE well worth giving a description of, if it was only upon the score of his great singularity; for you might have travelled from York to Dover, –– from Dover to Penzance in Cornwall, and from Penzance to York back again, and not have seen such another upon the road;
und ich würde mich keinen Augenblick besonnen haben, ihn unter ihre Producte erster Klasse zu reihen, hätten sich nicht dabei so viele starke Züge einer Familienähnlichkeit gezeigt, aus denen hervorging, daß er die Eigenthümlichkeit seines Wesens mehr dem Blut als dem Wind oder Wetter oder einer Verbindung, einer Abart beider zu verdanken habe. Ich habe mich daher auch oft gewundert, daß mein Vater – (ich glaube freilich, daß er seine besonderen Gründe dazu hatte), – wenn er an mir als Knabe gewisse Anzeichen von Sonderbarkeit bemerkte, – sich niemals die Mühe nahm, dieselben auf diese Weise zu erklären;
and I should have made no scruple of ranking him amongst one of the first-rate productions of it, had not there appear'd too many strong lines in it of a family-likeness, which shewed that he derived the singularity of his temper more from blood, than either wind or water, or any modifications or combinations of them whatever: And I have, therefore, oft times wondered, that my father, tho' I believe he had his reasons for it, upon his observing some tokens of excentricity in my course when I was a boy, – should never once endeavour to account for them in this way;
Dann wieder einmal, wenn ihn der Spleen packte und wenn ihn bei nassem Herbstwetter der Widerwille gegen sein Heim und gegen den trüben wolkenschweren Himmel draußen erfaßte, dann flüchtete er sich an das verborgene Plätzchen, bewegte leise den Käfig und beobachtete, wie sich der Käfig ringsherum unzählige Male widerspiegelte, bis es seinen trunkenen Augen endlich vorkam, als ob sich der Käfig nicht mehr bewegte, daß aber das ganze Boudoir schwanke und sich drehe wie in einem sanften rosa Walzer. Ein andres Mal, als sich Jean des Esseintes wieder durch seine Sonderbarkeit auszeichnen wollte, hatte er ein Meublement nach seltsamem Geschmack zusammengestellt. Er teilte seinen Salon in eine Reihe von Nischen, die alle verschieden ausgeschmückt waren und die miteinander vereinigt werden konnten. Es waltete hier eine tolle Übereinstimmung von freundlichen und düstern, von zarten und krassen Farben.
On rainy autumnal days when melancholy oppressed him, when a hatred of his home, the muddy yellow skies, the macadam clouds assailed him, he took refuge in this retreat, set the cage lightly in motion and watched it endlessly reflected in the play of the mirrors, until it seemed to his dazed eyes that the cage no longer stirred, but that the boudoir reeled and turned, filling the house with a rose-colored waltz. In the days when he had deemed it necessary to affect singularity, Des Esseintes had designed marvelously strange furnishings, dividing his salon into a series of alcoves hung with varied tapestries to relate by a subtle analogy, by a vague harmony of joyous or sombre, delicate or barbaric colors to the character of the Latin or French books he loved.
Außerdem war ich in ganz behaglichen Vermögensverhältnissen und konnte Zeit und Schicksal erwarten. Ich war mit dem bisschen, dass ich hatte, zufrieden und ohne Wunsch, es zu vermehren. Dann fand ich auch manchen momentanen Opfers diese innere Zufriedenheit wert, die ich in der Achtung gegen mich selbst fühlte. Auch freuten mich die gute Erhaltung meiner Gesundheit und mein frischer Teint. Louisa und Emily trieben ihre Mäßigkeit nicht so weit wie ich, aber sie waren doch weit davon entfernt, für jeden feil zu sein, obschon zwei ihrer Abenteuer dem zu widersprechen schienen. Der Sonderbarkeit halber will ich sie ihnen erzählen und mit Emilys Geschichte anfangen. Sie und Louisa gingen eines Abends auf einen Ball, die eine als Schäferin, die andere als Schäfer verkleidet. Ich sah sie in der Maskerade ehe sie fort gingen, und man konnte sich keinen hübscheren Knaben denken als Louisa! Eine Zeitlang blieben sie zusammen, bis Louisa eine alte Bekanntschaft traf und Emily sich selbst überließ, im Vertrauen auf den Schutz ihrer Verkleidung, die nicht sehr viel war, und auf Emilys Klugheit, die noch weniger war.
and such I could, with the less impatience, wait for at the hands of time and fortune, as I was satisfy'd I could never mend my pennyworths, having evidently been serv'd at the top of market, and even been pamper'd with dainties: besides that, in the sacrifice of a few momentary impulses, I found a secret satisfaction in respecting myself, as well as preserving the life and freshness of my complexion.Louisa and Emily did not carry indeed their reserve so high as I did; but still they were far from cheap or abandon'd tho' two of their adventures seem'd to contradict this general character, which, for their singularity, I shall give you in course, beginning first with Emily's:Louisa and she went one night to a ball, the first in the habit of a shepherdess, Emily in that of a shepherd:I saw them in their dresses before they went, and nothing in nature could represent a prettier boy than this last did, being so fair and well limbed.They had kept together for some time, when Louisa, meeting an old acquaintance of hers, very cordially gives her companion the drop, and leaves her under the protection of her boy's habit, which was not much, and of her discretion, which was, it seems, still less.
Was sie Stephens ›Sonderbarkeit‹ nannte, erweckte ihren Argwohn; aber was sie eigentlich argwöhnte, war ihr nie ganz klar. Sie hatte das sichere Gefühl, dass es etwas Fremdartiges, sozusagen Ausländisches war. »Eine junge Frau in ihrem Alter, die wie ein Mann reitet«, gab Mrs. Antrim zu verstehen.
what she called Stephen’s ‘queerness’ aroused her suspicion—she was never quite clear as to what she suspected, but felt sure it must be something outlandish: ‘A young woman of her age to ride like a man, I call it preposterous!’ declared Mrs. Antrim. It can safely be said that Stephen at eighteen had in no way outgrown her dread of the Antrim;
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