Translation for "segensworte" to english

Segensworte

• blessings
• blessing words

Translation examples

blessings

Innerlich flüsterte er die Segensworte für einen Blutsverwandten und wünschte dem Kind Gesundheit und Glück.
In his heart he murmured the words of a private kinsman's blessing, wishing health and happiness on the child;

Vinicius, der ebenfalls in Erregung gesprochen hatte, eilte bei diesen Segensworten auf Petrus zu, und nun ereignete sich etwas Außergewöhnliches.
Vinicius, who had spoken with enthusiasm already, sprang toward Peter on hearing this blessing, and an uncommon thing happened.

Mit einem gemurmelten Segenswort und einem nervösen Blick in Gabriels Richtung lief der Flusskapitän die Laufplanke hinauf, zog das Brett zu sich und steuerte wieder zurück in den Strom.
With a mumbled word of blessing and a nervous glance in Gabriel'-. direction, the river pilot sprinted across the gangplank, pulled the boards up behind him, and poled back into the current.

Die dunklen Augen des Wesens wurden feucht, als wolle es Tränen vergießen, während Kai versuchte, sich an die alten Segensworte zu erinnern, um ihm den Übergang aus dieser Welt zurück ins Reich der Geister zu erleichtern.
Its dark eyes watered, almost as if it was shedding tears, as he struggled to remember the ancient words of a blessing to ease its passage out of this world, back into the spirit realm.

Er verließ sein Vaterhaus mit einem hastigen Kuß der Mutter, ihren inbrünstigen katholischen Segensworten und der Abschiedsermahnung des Vaters: »Denk daran, wer du bist, und nimm von niemandem etwas an!« Seine fünf großen Brüder sagten ihm mit einem anerkennenden, aber doch ein klein wenig gönnerhaften Lächeln Lebewohl, denn Gerald war der Jüngste und Kleinste dieser verwegenen Brut. Seine fünf Brüder und sein Vater maßen mehr als sechs Fuß und entsprechend viel in der Breite, aber der kleine Gerald wußte mit einundzwanzig Jahren, daß fünfeinhalb Fuß Höhe alles war, was der Herr in Seiner Weisheit ihm beschieden hatte.
He left home with his mother’s hasty kiss on his cheek and her fervent Catholic blessing in his ears, and his father’s parting admonition, “Remember who ye are and don’t be taking nothing off no man.” His five tall brothers gave him good-by with admiring but slightly patronizing smiles, for Gerald was the baby and the little one of a brawny family. His five brothers and their father stood six feet and over and broad in proportion, but little Gerald, at twenty-one, knew that five feet four and a half inches was as much as the Lord in His wisdom was going to allow him.