Translation for "scheißend" to english
Scheißend
verb
Translation examples
verb
Und eine Tierhandlung voll kleiner scheißender Hündchen.
And a pet store filled with puppies and shit.
Was tut es, daß wir im Keller lauter scheißende, fauchende, fuchsteufelswilde und desorientierte Tiere haben?
So what if the basement is full of shitting, snarling, pissed–off and dislocated animals?
Andere bringen Schande über sich, zitternd, scheißend, eine Gnade erflehend, von der sie wissen müssten, dass sie schon lange nicht mehr erreichbar ist.
Others disgrace themselves, shivering, shitting, pleading for a mercy they should know is long fled.
»Es ist, als wäre es immer derselbe Hund«, schrieb er, »braun, dünn, schnüffelnd, scheißend und bettelnd.« Er schrieb den Namen Dinesh auf.
‘It is as if they were all the same dog,’ he wrote, ‘thin, brown, sniffing and shitting and begging.’ He wrote the name Dinesh.
Zurückgelassen von einem früheren Bewohner, der dieses oder jenes böse Ende gefunden hatte – eine Lungenkrankheit, von einer Peitsche zerfleischt oder sich auf dem Boden die Innereien aus dem Leib scheißend.
Left by one of the previous residents who came to one bad end or another, lung sickness or peeled open by a whip or shitting their insides out on the floor.
Es gab nur noch Züge und scheißende Söhne, platzende Wasserrohre im Januar und Feuermachen um sieben in der Früh; nur noch den Versuch, im suburbanen Familienleben in einer Zwei-Treppen-rauf-zwei-Treppen-runter-Doppelhaushälfte in Südlondon der Liebe einen Platz einzuräumen.
It was all trains and shitting sons, and the bursting of frozen pipes in January, and the lighting of coal fires at seven in the morning: the organization of love into suburban family life in a two-up-two-down semi-detached in South London.
Mittlerweile hatte Pelletier fünfzehn Bücher des deutschen Autors gelesen, zwei weitere übersetzt und galt fast unangefochten als der größte Spezialist für Benno von Archimboldi in ganz Frankreich. Pelletier konnte sich noch gut an den Tag erinnern, da er zum ersten Mal Archimboldi gelesen hatte. Er sah sich selbst, wie er, jung und ohne Geld, in einer chambre de bonne wohnte, wo er sich das Waschbecken, an dem er sich das Gesicht wusch und die Zähne putzte, mit fünfzehn anderen teilte, die alle auf dem düsteren Dachboden hausten, wo er scheißend auf einer fürchterlich verdreckten Toilette hockte, die weniger eine Toilette als ein Abort oder Güllebecken war, das er sich ebenfalls mit seinen fünfzehn Mitbewohnern teilte, von denen einige mit ihrem akademischen Titel in der Tasche inzwischen wieder in die Provinz zurückgekehrt oder aber an etwas komfortablere Orte in Paris umgezogen oder aber in einigen Fällen dort wohnen geblieben waren, dahinvegetierten und langsam am Ekel zugrunde gingen. Er sah, wie gesagt, sich selbst, mönchisch über seine deutschen Wörterbücher gebeugt, im Schein einer schwachen Glühbirne, mager und zäh wie der zu Fleisch, Knochen und Muskeln gewordene Wille, ohne ein Gran Fett, fanatisch und entschlossen, die Sache zum Erfolg zu bringen, kurz: Er sah das Bild eines ganz normalen Studenten in der Hauptstadt, das jedoch wie eine Droge in ihm arbeitete, eine Droge, die ihm die Tränen in die Augen trieb, eine Droge, die, wie ein kitschiger holländischer Dichter des neunzehnten Jahrhunderts sich ausdrückte, die Schleusen der Rührung öffnete, und die von etwas anderem, das auf den ersten Blick wie Selbstmitleid aussah, aber keines war (was war es dann?
By then Pelletier had read fifteen books by the German writer, translated two others, and was regarded almost universally as the preeminent authority on Benno von Archimboldi across the length and breadth of France. Then Pelletier could think back on the day when he first read Archimboldi, and he saw himself, young and poor, living in a chambre de bonne, sharing the sink where he washed his face and brushed his teeth with fifteen other people who lived in the same dark garret, shitting in a horrible and notably unhygienic bathroom that was more like a latrine or cesspit, also shared with the fifteen residents of the garret, some of whom had already returned to the provinces, their respective university degrees in hand, or had moved to slightly more comfortable places in Paris itself, or were still there-just a few of them-vegetating or slowly dying of revulsion. He saw himself, as we've said, ascetic and hunched over his German dictionaries in the weak light of a single bulb, thin and dogged, as if he were pure will made flesh, bone, and muscle without an ounce of fat, fanatical and bent on success. A rather ordinary picture of a student in the capital, but it worked on him like a drug, a drug that brought him to tears, a drug that (as one sentimental Dutch poet of the nineteenth century had it) opened the floodgates of emotion, as well as the floodgates of something that at first blush resembled self-pity but wasn't (what was it, then?
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