Translation for "pilgerweg" to english
Pilgerweg
Translation examples
Tigermans Laufstrecke war sofort zu einem Pilgerweg geworden.
Tigerman’s Run had become an instant local pilgrimage.
Diego wünschte, dieser Pilgerweg möge niemals ein Ende nehmen.
Diego wished that the pilgrimage would never end.
Der kleine Pilgerweg endete am Sandtor nahe dem Fluss.
The little pilgrimage path ended at the Sand Gate near the river.
Jetzt ist alles, was ich besitze, dieses Schwert, und ich übergebe es jedem, der seinen Pilgerweg gehen möchte.
Now all I have is this sword and I give it to whoever wishes to continue his pilgrimage.
Die Orte, die Stefan in seiner Erzählung nennt, passen zu einigen gut bekannten Pilgerwegen.
The travel routes mentioned by Stefan in his tale correspond to several well-known pilgrimage routes.
Hätte es so etwas wie einen Pilgerweg für Gartenbauer gegeben, wäre der botanische Garten von Pamplemousses zweifellos eine seiner geheiligtesten Stationen gewesen.
Had there existed such a thing as a route of pilgrimage for horticulturists the Pamplemousses garden would have been, without a doubt, one of its most hallowed stations.
Wir gingen immer um dieselben Plätze und durch dieselben Straßen spazieren und legten so, ohne dass wir uns abgesprochen hätten, den Pilgerweg unserer frischen Liebe fest.
We always walked the same streets and passed the same places. Somehow, without meaning to, we’d outlined a pilgrimage that traced the first days of our love.
Trotz seiner berühmterweise enttäuschenden Unvollständigkeit ist die Chronik des Zacharias mit der eingebetteten »Erzählung von Stefan dem Wanderer« eine wichtige Quelle zu den christlichen Pilgerwegen über den Balkan des fünfzehnten Jahrhunderts, wie auch ein Beleg für das Schicksal des Leichnams von Vlad III.
Despite its famously frustrating incompleteness, the Zacharias “Chronicle,” with the embedded “Tale of Stefan the Wanderer,” is an important source of confirmation of Christian pilgrimage routes in the fifteenth-century Balkans, as well as information about the fate of the body of Vlad III “Tepes”
Er kannte sich selbst gut genug und verspürte nun einmal keine religiöse Berufung.1 Viele seiner Zeitgenossen hätte das nicht aufgehalten, doch was er an jenen beobachten konnte, die diesen Weg trotz alledem eingeschlagen hatten, war ihm zuwider. Seinem Freund Niccoli schrieb er: »Ich bin entschlossen, kein Priesteramt anzunehmen, denn ich habe gesehen, wie viele Männer, die ich als Personen guten Charakters und freier Gesinnung betrachtet habe, infolge ihrer Einführung ins Priesteramt in Gier, Trägheit und Ausschweifung verfallen sind.«2 Auch er, da war er sicher, würde sich korrumpieren lassen, und das wollte er unbedingt vermeiden: »Aus Furcht, dass dies auch mir widerfahren könnte, habe ich mich entschlossen, auch den Rest meines irdischen Pilgerwegs als Laie zuzubringen.« Damit schlug er eine äußerst bequeme und sichere Existenz aus, und das in einer sehr unsicheren Welt.
He knew himself well enough to understand that he lacked a religious vocation. That, of course, did not stop many of his contemporaries, but he did not like what he observed in those who had made this choice anyway. “I am determined not to assume the sacerdotal office,” he wrote to his friend Niccoli, “for I have seen many men whom I have regarded as persons of good character and liberal dispositions, degenerate into avarice, sloth, and dissipation, in consequence of their introduction into the priesthood.” This degeneration would, he thought, almost certainly be his own fate, one he was determined to avoid: “Fearing lest this should be the case with myself, I have resolved to spend the remaining term of my pilgrimage as a layman.”
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