Translation for "pfeift" to english
Translation examples
verb
Und er pfeift dabei.« »Er pfeift?
And he whistles while he paints.” “He whistles?
und pfeift vor sich hin, während er
and whistles while he
Sie pfeift nach ihm.
She whistles again.
Er pfeift nach mir.
'He's whistling for me.
»Ihr pfeift dann, wenn ihr...«
‘You’ll whistle for help when—?’
Es pfeift und knallt.
There is a whistle, and then a crack.
Der Wachmann pfeift.
The guard whistles.
Er summt es und pfeift es.
He hums and whistles it.
Der Kerl pfeift nach mir?
That guy whistling at me?
Jewel pfeift noch einmal;
Jewel whistles again;
verb
– Der Novemberwind pfeift über den leeren Kasernenhof.
The November wind pipes over the empty barracks square.
danach schüttelten dir all die Fratzengesichter, kahlköpfige, schwarz gelockte, mit und ohne Turban, lange und aufgeregt die Hand, ließen dich im Übrigen nicht zur Toilette kommen (ihre süßlich-scharfe Küche lehnte dein Magen entschieden ab, murrte auf, dieses Aas, und ließ seinen Bass genau in jenen Momenten vernehmen, als es an der Zeit war, sich herzlich zu bedanken); von da an machte dir kein Saal mehr etwas aus, und wenn du vor Verbrechern gelesen hättest! Ob das nun schon Exhibitionismus war oder nicht, auf jeden Fall schützte dich der eigene Text vor Demütigungen, es war beim Lesen wie beim Schreiben, kam von der Stimme her, wobei du dich von der Musik, die ein Gedicht von innen heraus bewegt, führen ließest; Zeugen sind bei einem solchen Prozess gewöhnlich nicht zugelassen, außer im Theater, wo wahrscheinlich die ganze Atmosphäre davon durchdrungen ist, und der Menschenauflauf auf diesem Festival verstummte irgendwo in der Mitte deines Auftritts, schmiegte sich an den gläsernen Ballon und begann einträchtig im Gleichklang zu atmen, und genau als du dich, nicht mehr auf der Bühne, sondern unten im Halbdunkel vom Applaus erholtest, in einem an dir klebenden Freundeskreis, wo es verraucht war und stickig, wo jemand nachschenkte, jemand lachte und Gesichter wie einzelne unvollständige Bilder eines Filmstreifens aufblitzten, als du da die Hand nach einer Entspannungszigarette oder einem Glas ausstrecktest, tauchte er plötzlich für einen kurzen Augenblick neben dir auf, als sei er im Vorübergehen über dich gestolpert – seine katzenhaften Augen funkelten im Halbdunkel, als er begeistert und eingehüllt in eine Wodkafahne hervorstieß: »Großartig!« – und genauso im Vorübergehen, ohne stehen zu bleiben, versuchte er, dir die Hand zu drücken, deine nach der Zigarette (oder dem Glas) ausgestreckte Hand abzufangen; es prägte sich deinem Gedächtnis ein (denn wer hatte in diesem Gedränge nicht deine Hand gedrückt), weil er es mit dieser ungeschickten Bewegung, die deiner entgegengesetzt war, fertig brachte, deinen Daumen schmerzhaft umzuknicken: so rast ein Auto mit voller Beschleunigung in eine Einbahnstraße und ein Polizist pfeift hinterher – der Pfiff kam noch im gleichen Moment, wie ein Stoß, ein blitzartiges Aufflammen im Bewusstsein – wie erstaunlich nüchtern und trotz dieses Durcheinanders deutlich das klare, durchdringende Erkennen war: als ob ein Außenstehender ruhig, bedeutungsvoll, mit einem vollständigen Satz in deinem Kopf zum Ausdruck brächte: »Dieser Mann wird dir weh tun.«
And afterward all those people—round-faced, balding, dark- and curly-haired, with turbans and without—shook your hand long and with feeling and not letting you, incidentally, get to the bathroom (your stomach was giving a decided thumbs-down to their musky-spicy cuisine and was trumpeting, the bastard, precisely at the moments when gracious thank-yous were called for)—after that there was no audience you couldn’t handle, even hardened criminals!—whether you call it exhibitionism or not, it was your own text that would always protect you from abuse and humiliation, you read it the way you wrote it—out loud, led by the self-propelling music of the verse, one normally does not allow witnesses to this process except in the theater, and that’s why, in fact, it’s so powerful. And that festival rabble, too, piped down somewhere in the middle of your reading—it surrounded the glass sphere and breathed in unison, and then when you, cooling off from the applause, were no longer on the platform but down below in the half-darkness in some tight, friendly circle: it’s humid, smoky, someone was pouring a glass, someone was laughing, faces flashed by like film frames—you were stretching out your hand to get either a cigarette or a wineglass, that man appeared beside you for an instant as though he’d tripped over you accidentally, cat-eyes gleaming in the dark and excited whiskey-breath whisper: “You were great!”—and, equally casually, without pausing, he tried to squeeze your hand, reaching for it as it stretched toward the cigarette (or wineglass)—and you remembered this because (after all, who didn’t shake your hand in that teeming multitude!) with that awkward grasp, that perpendicular chop across the thrust of your own arm, the same way he later raced up a one-way street the wrong way and got the police sirens after him, he managed to bend your thumb back in a particularly painful way, and your sirens also instantly started screaming—a lightning-quick flash through your consciousness—strange, how in that confused moment the message was so clear and you knew, as if some bystander in your head uttered a calm, meaningful, grammatical sentence: “This man is going to hurt you.”
verb
Hier pfeift bald ’n scharfer Wind.«
A cold wind's gonna blow."
pfeift spät am Abend der Zug jedes Mal.
Late in the evening, hear the train blow.
Der Wind pfeift, bläst mir das stechende Schneegestöber in die Augen.
The wind shrieks, blows stinging sheets of snow into my eyes.
Er saß im Dunkeln, den Kopf erfüllt von dem Geräusch, das der Wind produziert, wenn er durch einen Tunnel pfeift.
Nick sat in the darkness, his ears filled with a sound like wind blowing in a tunnel.
Der Wind drückt mit leisem Lärm gegen die Fenster und Wände und pfeift an den Türen vorbei.
The wind makes small pushing noises against the windows and walls, blows past the doors.
verb
Wind pfeift um das Hotel, es bebt, ganze Nacht klatscht Regen gegen die Fensterscheiben.
Wind howls round hotel, which shakes, rain lashes against window-pane all night.
Der Wind riecht nach Kiefern und Salz, beißt mir in die Wangen, pfeift mir um die Ohren, aber ich rühre mich nicht vom Fleck.
The wind carries the scent of pine and salt on it, stinging my cheeks, howling in my ears, but I still don’t move.
verb
Doch hier in dieser Baracke, wo der Wind durchs Gebälk pfeift und die Scheiben zugefroren sind, angefüllt mit Menschen, die noch Jahre hier zubringen werden, die in diesem Loch sterben werden und dabei nicht einmal mehr ein Bild von Zuhause vor Augen haben, geht der Taktschlag zwischen zwei wandernden Akkorden über Stunden verloren.
But here in this barrack, with its drafty rafters and frosted windows, packed with men who’ll live here for years, who’ll die in this hole unable to recall the look of home, the beat between any two wandering chords gets lost for hours.
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