Translation for "nachzuhängen" to english
Nachzuhängen
Translation examples
Es beruhigte mich, diesem Gedanken nachzuhängen.
It appeased me to indulge in that thought.
Doch heute war nicht der Tag, solchen morbiden Gedanken nachzuhängen.
But Xar was not indulging in such morbid thoughts this day.
Als Venetia von ihrem Fenster aus auf die welken Blätter hinausblickte, die in Streifen über den Rasen geweht wurden, dachte sie, es müssten das traurige Heulen des Windes und die Regenschauer gewesen sein, die gegen die Fensterscheiben schlugen, was sie wach gehalten und sie dazu verführt hatte, morbiden Gefühlen nachzuhängen.
Venetia thought, as she looked from her window at the withered leaves blown in drifts across the lawn, that it had been the mournful howl of the wind and the flurries of rain beating against the windowpanes which had kept her awake and encouraged her to indulge morbidity.
Ich mied jede Gesellschaft, in der ich nicht hoffen konnte, ans Ziel meiner Wünsche zu kommen und schloss mich ein, um in der Einsamkeit süßen Gedanken über die Freuden nachzuhängen, deren Eintrittspforte ich so mächtig fühlte, untersuchte und betastete;
"I now shunn'd all company in which there was no hopes of coming at the object of my longings, and used to shut myself up, to indulge in solitude some tender meditation on the pleasures I strongly perceiv'd the overture of, in feeling and examining what nature assur'd me must be the chosen avenue, the gates for unknown bliss to enter at, that I panted after.
Ich mied jetzt jede Gesellschaft, in der ich nicht hoffen konnte, den Gegenstand meiner Wünsche zu finden, und schloß mich immer häufiger ein, um in der Einsamkeit den süßen Träumen über ein Vergnügen nachzuhängen, dessen Eingangspforte ich jetzt so stark spürte, betastete und untersuchte, was die Natur mir als den Weg zu einer unbekannten Wonne zeigte, nach der ich mich heftig sehnte.
I now shunned all company in which there was no hopes of coming at the object of my longings, and used to shut myself up, to indulge in solitude some tender meditation on the pleasure I strongly perceived the overture of, in feeling and examining what nature assured me must be the chosen avenue, the gates for unknown bliss to enter at, that I panted after.
Er musste immer noch Daniel finden – wenigstens eine Liebe sollte sich in diesem Kampf mit der Zeit erfüllen. Für eine Viertelstunde verlor Roland sich in Gedanken an Rosalinde, aber die Erinnerung war zu schmerzlich, um ihr lange nachzuhängen. Seine Augen konzentrierten sich wieder auf die Straße, als er einen Reiter auf einem kohlschwarzen Pferd auf sich zugaloppieren sah. Selbst in der Dunkelheit hatte die Rüstung des Ritters etwas Fremdartiges und doch Vertrautes.
He still needed to find Daniel—at least one love should be redeemed in this joust with time. For a quarter of an hour, Roland lost himself in thoughts of Rosaline, but the memory was too painful to indulge for long. His eyes refocused on the road when he saw a rider galloping toward him on a coal-black horse. Even in the darkness, there was something strange and yet familiar about the knight’s armor.
Inzwischen ließ der junge Mann den Blick über die wenig aufregenden Stationsbauten hingehen, sog in nicht ganz nachvollziehbarer Erregung die verräucherte Bahnhofsluft ein und flüsterte: »Sechs Jahre, o mein Gott!« Seiner Wehmut länger nachzuhängen war ihm indes nicht vergönnt, denn sofort wurden die Ankömmlinge aus der Hauptstadt durch die Horde von Fuhrleuten bedrängt, die größerenteils bei den Moskauer Hotels unter Vertrag standen. So sah sich der schwarzhaarige Beau, sichtlich ein lohnender Kunde, von den Kutschern jener vier Häuser umkämpft, die als die vornehmsten am Ort zu gelten hatten: »Metropol«, »Loskutnaja«, »Dresden« und »Dusseaux«.
Running his eye over the distinctly uninspiring structures of the railway terminus with a curious air of excitement, the young man inhaled the sooty station air and whispered: “My God, six long years.” However, he was not permitted to indulge his reverie for long. The passengers from the St. Petersburg train were already being waylaid by cabbies, most of whom were attached to Moscow’s various hotels. Battle was joined for the handsome dark-haired gentleman, who appeared to be a most desirable client, by knights of the road from the four hotels regarded as the most chic in Russia’s old capital — the Metropole, the Loskutnaya, the Dresden, and the Dusseaux.
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