Translation for "lebensmittelproduktion" to english
Lebensmittelproduktion
Translation examples
Ildithias Lebensmittelproduktion hat ein Dutzend weitere Städte versorgt, Cody.
Ildithia’s food production supplied dozens of other cities, Cody.
die Bars und die Geschäfte waren immer offen, und es war immer Nacht, immer herrschte Finsternis über den Flutlichtern, die die Träger erhellten, dort oben, wo die Lichter und die eiskalten Rohre ihr eigenes Wetter schufen. Lagerhäuser. Fabriken. Lebensmittelproduktion. Warenverarbeitung.
the bars and shops were always open and there was always night, always darkness above the floodlights that lit the girders, up where the lights and the cold of the pipes made their own weather. Warehouses. Processing areas. Factories. Food production.
»Ein großer Teil der Wissenschaftsgemeinde erkennt mittlerweile die positiven Auswirkungen der Agrarökologie auf die Lebensmittelproduktion, für die Armutslinderung und auf den Klimaschutz – und das ist in einer Welt begrenzter Ressourcen auch nötig«, sagt Oliver De Schutter, von 2008 bis 2014 UN-Sonderbeauftragter für das Recht auf Nahrung.[260]
“A large segment of the scientific community now acknowledges the positive impacts of agroecology on food production, poverty alleviation and climate change mitigation—and this is what is needed in a world of limited resources,” says Olivier De Schutter, who served as the UN Special Rapporteur on the Right to Food from 2008 to 2014.26
Diese Männer teilten überwiegend die Ansichten des Landwirtschaftsministers Mats Hellström, der sie erst zwanzig Jahre später im Band Ingen liten lort (Kein Häuflein Dreck) zu formulieren wagte: »Sollte eine Märchendichterin das Recht haben, über moderne Lebensmittelproduktion zu bestimmen, indem sie Geburtstagsgeschenke von Ingvar Carlsson bekommt?«
The majority of those men shared Mats Hellström’s view, though he didn’t dare articulate it until twenty years later, in the book Not a Bit of Filth: “Should a writer of fairy-tales be allowed to dictate modern-day food production as a birthday present from Ingvar Carlsson?”
Wer an Wassermangel denkt, spürt wahrscheinlich sofort, wie sein Hals trocken wird, aber genau genommen verwenden wir nur einen sehr geringen Teil des Wassers, das wir nutzen, zum Trinken. Zwischen 70 und 80 Prozent des Süßwasserverbrauchs weltweit fließen in die Lebensmittelproduktion und die Landwirtschaft, weitere 10 bis 20 Prozent in die Wirtschaft.328 Und die Krise ist nicht in erster Linie durch den Klimawandel verschuldet – auch wenn es schwer vorstellbar ist, sollten jene 0,007 Prozent eigentlich nicht nur für die sieben Milliarden Menschen ausreichen, die heute schon auf der Erde leben, sondern auch für neun Milliarden oder sogar ein bisschen mehr.
Think of freshwater shortages and you probably feel an itch in your throat, but in fact hydration is just a sliver of what we need water for. Globally, between 70 and 80 percent of freshwater is used for food production and agriculture, with an additional 10 to 20 percent set aside for industry. And the crisis is not principally driven by climate change—that 0.007 percent should be, believe it or not, plenty, not just for the seven billion of us here but for as many as nine billion, perhaps even a bit more.
Das ist ein Problem, wie De Schutter betont: »Es ist heute wissenschaftlich erwiesen, dass agrarökologische Methoden besser als chemische Düngemittel geeignet sind, die Lebensmittelproduktion dort, wo die Hungernden leben, zu erhöhen – besonders in ungünstigen Lagen.« De Schutter nennt als Beispiel Malawi, wo ein kürzlich erfolgter Wechsel zur Agrarökologie in manchen Regionen zu einer Verdoppelung oder Verdreifachung der Maisernte geführt hat, und er fügt hinzu, dass »agrarökologische Projekte bislang eine durchschnittliche Ertragssteigerung um 80 Prozent in siebenundfünfzig Entwicklungsländern vorweisen können, mit einer durchschnittlichen Steigerung von 116 Prozent bei allen afrikanischen Projekten.
That’s a problem because as De Schutter notes, “Today’s scientific evidence demonstrates that agroecological methods outperform the use of chemical fertilizers in boosting food production where the hungry live—especially in unfavorable environments.” He cites the example of Malawi, where a recent turn to agroecology has led to a doubling or tripling of maize yields in some areas, and adds that “to date, agroecological projects have shown an average crop yield increase of 80% in 57 developing countries, with an average increase of 116% for all African projects.
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