Translation for "lebenshauch" to english
Lebenshauch
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Translation examples
Wenn also die organische Natur am Lebenshauche teilhat, kann man doch auch einmal umgekehrt den Lebenshauch zwischen den Menschen in eine organisch-chemische Perspektive rücken.
If organic nature can thus have a part in the breath of life, then we can sometimes conversely see the breath of life between people from an organic-chemical perspective.
Wo waren jetzt ihre Träume, wo die sanften Hände, das scharfe Entzücken, der Küsse, die wie ein Lebenshauch waren?
Where was her dream now, the gentle hands, the sharp delight of kisses that were as the breath of life?
Die Tattoos, die mich überzogen, sahen aus wie der einzige Lebenshauch auf einer Leiche. Ich war so bleich!
All of my tattoos were visible, and they were like a breath of life blown across a corpse. I was so pale!
Sein einziges Gesetz war das Gesetz des Landes, jenes Gesetz, das wie ein Lebenshauch von Landerbe zu Landerbe weitergegeben wurde;
His sole law was land-law, the law that passed like a breath of life from land-heir to land-heir;
ich verwandelte den Lebenshauch, der diese Innereien aufgebläht hatte, in symbolische Farben, begehrenswerte Gewebe und Düfte, die deutlich als die von Nahrungsmitteln zu erkennen waren.
I transmuted the breath of life that swelled these cuts into symbolic colours, appetizing textures, scents that were recognizably those of food.
»Wahlverwandtschaften« nannte man seit ungefähr 1780 diese chemischen Vorgänge, und Goethe griff diesen Ausdruck zum ersten Mal 1796 auf, als er in einem Vortrag über vergleichende Anatomie erklärte, solche Vorgänge der De- und Rekomposition von Elementen sehen aus wie eine Art von Neigung 〈...〉, deswegen die Chemiker auch ihnen die Ehre einer Wahl bei solchen Verwandtschaften zuschreiben. Doch es handele sich in Wirklichkeit nicht um eine Wahl, sondern um Determinationen, fährt er ernüchternd fort, um dann mit der bedeutungsschwangeren Bemerkung zu schließen: ob wir ihnen 〈diesen Determinationsvorgängen〉 gleich den zarten Anteil, der ihnen an dem allgemeinen Lebenshauche der Natur gebührt, keineswegs absprechen wollen.
Since about 1780, these chemical processes were called “elective affinities,” and Goethe adopted the phrase for the first time in 1796 in a lecture on comparative anatomy. He explained that such processes of de- and recomposition looked like a kind of inclination . which is why the chemists attribute to them the honor of choosing to enter into these relations. In reality, however, it was not a question of choice but of determination, he continued, with the pointed addition although we by no means wish to deny them the tender part they play in the general breath of life.
Obwohl er starre Leiber seziert hatte und mit wachsweichen umgegangen war, aus denen der Lebenshauch eben erst entwichen war, musste er über vierzig werden, bevor er – wie er sich ausdrückte – dachte: »He, Moment mal – das bin ich auch irgendwann.« Mit Mitte fünfzig behauptete er auf Befragen, die Langzeitfolgen schreckten ihn immer noch nicht: »Die Angst davor, einfach nicht mehr zu existieren – nein, die kenne ich überhaupt nicht.« Stattdessen bekannte er sich zu einer Angst vor dem Sterbebett und den Begleitumständen: Agonie, Delirium, quälende Halluzinationen und die jammernden Angehörigen, die sich auf sein Hinscheiden gefasst machen. Das scheint mir eine ganz schöne Liste zu sein, aber nicht als Alternative, sondern nur als Zugabe zu der richtigen, erwachsenen Angst davor, »einfach nicht mehr zu existieren«.
Despite having dissected the rigid and handled the waxily pliable from whom the breath of life had only just departed, he was in his forties before, as he put it, “I began to think, well, hang on—this is something which I’m going to be doing some time.” Interviewed in his mid-fifties, he professed himself still unalarmed by the long-term consequences: “The fear of just not existing—no, I don’t have that at all.” What he admitted to instead was a fear of the deathbed, and what goes with it: agony, delirium, torturing hallucinations, and the lamenting family preparing for his departure. That seems a pretty fair line-up to me, though not as an alternative, merely as an add-on to the proper, grown-up fear of “just not existing.”
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