Translation for "kulturleben" to english
Kulturleben
Translation examples
Das war in Moskau ein bedeutender Posten, denn die Sowjetunion hatte ein relativ reiches Kulturleben.
That was a major assignment in Moscow. The USSR had a fairly rich cultural life.
Glaub ja nicht, dass die Muslime hier keinen wichtigen Beitrag zum Kulturleben leisten würden.
“Don’t think Muslims aren’t making a significant contribution to cultural life here.
Die Kampagne zur Säuberung des deutschen Kulturlebens von jüdischer Präsenz und jüdischem Geist hatte auf der internen Naziebene ihre hochdramatischen Augenblicke.
The campaign to cleanse German cultural life of its Jewish presence and spirit had its moments of internal Nazi high drama.
Aber würden Sie nicht zugeben, dass ein bekannter Schriftsteller - wir wollen ihn lieber so nennen - eine bekannte Persönlichkeit in unserem gemeinsamen Kulturleben, bis zu einem gewissen Grad der Allgemeinheit gehört?
But would you not accept that a well-known writer – let us call him that instead – a well-known figure in our common cultural life, is to some extent public property?
Mehr noch: die Doppelbedeutung der Initiativen des Regimes erzeugte bei einem großen Teil der Bevölkerung eine Art gespaltenes Bewußtsein. So konnte es sein, daß manche mit der Brutalität der Entlassungen jüdischer Intellektueller aus ihren Stellungen nicht einverstanden waren, aber begrüßten, daß das deutsche Kulturleben vom «übermäßigen Einfluß» der Juden gereinigt wurde.
The double significance of the regime’s initiatives engendered a kind of split consciousness in a great part of the population: For instance, people might not agree with the brutality of the dismissals of Jewish intellectuals from their positions, but they welcomed the cleansing of the “excessive influence” of Jews from German cultural life.
Das Essen war gut. Die Aussicht war traumhaft. McCaine empfahl ihr, erst einmal ausgiebig auf Shopping-Tour zu gehen und dann das Londoner Kulturleben zu erkunden. »Ich bin zwar nicht mehr auf dem Laufenden«, gestand er, »aber wie man mir sagt, ist nach wie vor eine Menge los.« Ursula versprach, darüber nachzudenken.
The food was good — the view was superb. McCaine suggested she should go on an extended shopping trip, and then explore London’s cultural life. “Although I’m not up-to-date,” he admitted, “I have been told there’s a lot going on.” Ursula promised to think about it.
Die altehrwürdigen Fixpunkte des englischen Kulturlebens – Pferderennen in Ascot oder Epsom, Cricket in den Londoner Stadien Oval oder Lord’s, die Oper in Covent Garden oder Glyndebourne –, Ereignisse also, die einst das gesellschaftliche Leben der Lesergemeinde des Spectator ausgemacht hatten, fielen, so wusste das Blatt zu berichten, nun zunehmend in die Hand der globalen Superelite.
The author’s point was that the hoary old fixtures of English cultural life—horse racing at Ascot or Epsom, cricket at the Oval or Lord’s, opera at Covent Garden or Glyndebourne—which had once belonged to the Spectator community, had been taken over by the global super-elite.
Nach außen hin sah der Kulturbund wie ein sehr zweckmäßiges Unternehmen aus, das die Probleme lösen sollte, die sowohl für das Regime als auch für die Juden durch die Vertreibung von annähernd 8000 jüdischen Schriftstellern, Künstlern, Musikern und darstellenden Künstlern aller Art sowie ihren Mitarbeitern und Agenten aus dem deutschen Kulturleben geschaffen worden waren.[107] Abgesehen von der Arbeit, die er gab, und von der beruhigenden psychologischen Funktion, die er für einen Teil der jüdischen Gemeinschaft erfüllte, bot der Kulturbund auch der umgebenden Gesellschaft eine einfache Möglichkeit, jedes etwaige Gefühl von Peinlichkeit abzuwehren: «Arier, welche die antisemitischen Maßnahmen des Regimes verabscheuten, konnten sich damit trösten, daß es den jüdischen Künstlern zumindest gestattet wurde, in den von ihnen gewählten Berufen tätig zu bleiben.»[108]
On the face of it the Kulturbund appeared to be a perfectly functional initiative to solve the problems created both for the regime and for the Jews by the expulsion from German cultural life of approximately eight thousand Jewish writers, artists, musicians, and performers of all kinds, as well as their coworkers and agents.107 Apart from the work it provided and the soothing psychological function it filled for part of the Jewish community, the Kulturbund also offered to the surrounding society an easy way to dismiss any potential sense of embarrassment: “Aryans who found the regime’s anti-Semitic measures distasteful could reassure themselves that Jewish artists were at least permitted to remain active in their chosen professions.”108
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