Translation for "karten für briefe" to english

Karten für briefe

• cards for letters

Translation examples

cards for letters

Karten spielen, Briefe schreiben, Stiefel putzen.
Playing cards, writing letters, cleaning their boots.

Sie schrieb allen ihren Bekannten Karten und Briefe, die von ihr selber nur unter anderem handelten.
She wrote cards and letters to all her friends in which she spoke only incidentally of herself.

Papa hatte sie gelesen, ohne ein Wort zu sagen und sie dann zu den anderen Karten und Briefen von Onkel Julius gelegt, die er sorgfältig in einer Schublade seines Schreibtisches verwahrte.
Papa had read it without a word and then had put it with the rest of Onkel Julius’s cards and letters which he kept carefully in his table drawer.

Er steckte ihn in einen braunen Umschlag, zusammen mit seinem Jugendwerk, Claras Karte, dem Brief, in dem sie ihn beauftragte, den Zeilen von Whitman und ein paar flüchtigen Skizzen.
He put it in a manila envelope along with his apprentice piece, Clara’s card, her letter of commission, the Whitman lines, and a few quick sketches.

Meine Eltern lernten sich zwei Jahre nach Pearl Harbor kennen, im Herbst 1943, und binnen weniger Monate schickten sie einander Karten und Briefe.
My parents met two years after Pearl Harbor, in the fall of 1943, and within a few months they were exchanging cards and letters.

Zu guter Letzt schaffte er es und sagte: »Wir hatten alle Bammel, daher haben wir viel getrunken und gevögelt, haben Leute besucht, die wir eine Zeitlang nicht gesehen hatten, und man hat sich jede Menge Karten und Briefe geschickt, und alle sind sich einander nähergekommen und haben sich gegenseitig geholfen, daher war es gar nicht so schlimm.« Dann fragte er mich: »Warum haben wir dazu einen Krieg gebraucht?«
Finally, he got it and said, “We were all scared, so we drank and fucked a lot, and we called and visited people we hadn’t seen in a while, and people sent lots of cards and letters, and everybody came closer together, and helped each other, so it really wasn’t that bad.” Then he asked me, “Why did we need a war to do that?”