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verb
Er war im drogen- und kriminalitätsträchtigen Sunnydale-Viertel aufgewachsen. Bevor er am Hastings-College Jura studieren konnte, hatte er sich seinen kargen Lebensunterhalt als Sozialarbeiter verdient. Diese beiden Fakten hatten ihn zu einem unermüdlichen Kämpfer gemacht, und somit zu genau dem richtigen Mann, sich unserer bedürftigeren, mittelloseren Klienten anzunehmen. »Ich weiß nicht«, sagte ich zu Rae.
His background—a childhood spent in the drug- and crime-plagued Sunnydale projects and a stint as a social worker before attending Hastings College of the Law—had made him a tireless crusader and perfectly suited him for working with our needier, less empowered clients. “I’m not sure,” I told Rae.
Der Staat selbst stellt nur kargeste Mittel für diese Aktivitäten zur Verfügung, deren Gesamtsumme zu einer Zeit festgesetzt wurde, als sowohl Rom als auch die Spiele noch sehr viel kleiner waren als heute.
The State provides only a stingy allotment for these activities, the sums set in a day when Rome and the Games were far smaller than they are now.
In der Ferne konnte sie eine Reihe von Männern sehen, welche von den kleinen, gerodeten Feldern zurückstapften … Auf diesen Feldern kämpften sie gegen die giftige Vegetation und versuchten dem kargen Boden die Ernten abzuringen, die sie benötigten, um die von ihrem Vater gelieferte Grundnahrung zu ergänzen.
In the distance she could see a line of men trudging back from the small cleared fields where they fought the poisonous vegetation and the stingy soil to wring from it the crops they needed to supplement the basic provided by her father.
– auf dieser Reise also hatte ich nur so viel Zeit, um die Wahrheit einer durch einen länger dort Lebenden gemachten Bemerkung zu bestätigen – nämlich: Daß die Natur bei der Austheilung von Genie und Talenten an die Bewohner jenes Landes, weder sehr verschwenderisch noch sehr karg gewesen sei, sondern wie ein umsichtiger Vater gegen Alle mäßig freundlich gehandelt habe;
I had just time, I say, and that was all, to prove the truth of an observation made by a long sojourner in that country; –– namely, »That nature was neither very lavish, nor was she very stingy in her gifts of genius and capacity to its inhabitants; – but, like a discreet parent, was moderately kind to them all;
Stellt euch das vor: Ein Kind der Tundra, das alles über den Zug der Karibus wusste, das siebenundneunzig Sachen kannte, die man aus Weidenholz und Sehnen machen konnte, das ewig von den kargen Böden des Nordens leben konnte – und nun geht es eine Betonstraße entlang und starrt ein Kind mit einem Luftballon an oder eine Frau mit einem Einkaufskorb oder die großen Glasscheiben der Bäckerei, verwirrt von all diesen unterschiedlichen Dingen, angerempelt von Passanten, verspottet von irgendwelchen frechen Gören.
Think of it: a child of the tundra who knew everything about the movements of the caribou, who knew ninety-seven things you could make out of willow and sinew, who could live for ever on the stingy soil of the Far North, and now he’s walking down a thoroughfare, gazing at a child holding a balloon, or a woman with a shopping basket, or the great glass panes of the bakery, pulled every which way by the sudden variety of what’s around him, getting bumped and jostled by passers-by and jeered by rude kids.
Ich erinnere mich an so manche kleine eheliche Szene, die ich nicht wahrnehmen sollte und nicht wahrzunehmen mir denn auch den Anschein gab, an kleine Ellbogenstöße in die Seite des Kavaliers, begleitet von einem Gemurmel wie: »Mais donnez donc quelque chose à ce garçon, give him something, he is nice«, worauf dann der Gatte unter einem Gegengemurmel sein Portemonnaie zog und noch hören mußte: »Non, c'est ridicule, that's not enough, don't be so stingy!« – Auf zwölf bis fünfzehn Franken brachte ich es immer pro Woche, – ein angenehmer Beitrag zu den Unterhaltungskosten der vierzehntägigen halben FreiTage, die, karg genug, die Verwaltung des Etablissements gewährte. Zuweilen traf es sich, daß ich diese Nachmittage und Abende zusammen mit Stanko verbrachte, der vom Krankenlager längst wieder zu seinen kalten Schüsseln im Gardemanger, diesem Arrangement von Leckerbissen für große Buffets, zurückgekehrt war. Er war mir gut, und auch ich konnte ihn leiden und ließ mir das Selbander mit ihm in Cafés und Zerstreuungslokalen gefallen, obgleich seine Begleitung nicht eben eine Zierde war.
I remember many a little scene between husband and wife, which I was not supposed to see and which I appeared not to, a poke in the ribs accompanied by a murmur: 'Mais donnez donc quelque chose à ce garçon. Give him something, he is nice.' Whereupon the husband would draw out his wallet murmuring something in reply, only to be rebuked: 'Non, c'est ridicule. That's not enough, don't be so stingy.' Twelve to fifteen francs per week is what it always amounted to — an agreeable addition to my pocket money for use on the half-day off that the establishment, in its miserly way, granted us every two weeks. It sometimes happened that I spent those afternoons and evenings with Stanko, who had long ago recovered from his illness and was back at work in the garde-manger, preparing his cold dishes and other delicacies for the big buffet. He was fond of me; I liked him well enough and was glad of his company in cafés and places of entertainment, though his presence was hardly distinguished.
verb
Ein abweisend wirkender, karger Ort, aber alle – Fire eingeschlossen – waren froh, ihn zu erreichen.
A mean-looking, stark place, but everyone, including Fire, was happy to reach it.
Die Zimmer sind feucht und karg möbliert, aber keineswegs billig, sie kosten einen Dollar pro Nacht!
The rooms are damp and sparsely furnished but by no means inexpensive for they cost a dollar a night!
Ein Lastenträger muß sich den Wünschen seiner Auftraggeber immer anpassen können, denn der karge Lohn, den diese Herren zahlen, macht den Unterschied zwischen einem vollen Bauch und dem Verhungern aus.
A porter is always very adaptable to the needs of his employers, for their small payments mean the difference between a full belly and starvation.
Vor allem hoffe ich auf Bäume, die mir ein Versteck, Nahrung und Schutz bieten können. Bäume gibt es oft, denn karge Landschaften sind langweilig und die Spiele dann auch zu schnell vorbei.
Above all I am hoping for trees, which may afford me some means of concealment and food and shelter, Often there are trees because barren landscapes are dull and the Games resolve too quickly without them.
Es war ein sonderbarer Gegensatz, dass eine derart arme Welt, die ihren Bewohnern so viele Jahrhunderte lang ein karges und dürftiges Dasein beschert hatte, auf so viele andere Arten großartig war.
It was a strange dichotomy, that a world so poor, which had provided such a mean and meager living to its inhabitants for so many hundreds of years, should be lovely in so many ways.
Das kann ich mir kaum vorstellen, wenn ich mich so umsehe.« Er machte eine ausholende Handbewegung über das felsige, karge Grasland hinweg, das sich bis zum Horizont dehnte. Es regnete nicht, doch in der kalten Luft hing ein Hauch von Feuchtigkeit, der meist Regen ankündigte. Der Atem der Pferde stand in kleinen Wölkchen vor ihren Nüstern.
Don’t look like much of anything’s nearby to me.” He gestured, meaning the broken land of limestone outcrops and green and red grass which stretched to the circling horizon. It was not raining, but the cold air held the promise of rain, and the breath of the horses and their riders hung about them like smoke.
Es gab eine Zeit, es ist noch gar nicht lange her, ganze drei Generationen vielleicht, Ladies und Gentlemen, gestatten Sie, dass ich Ihnen das versichere, es gab eine Zeit, da waren wir anders, und um dies zu bestätigen, müsste es genügen, auf einer Leinwand – wenn sich eine Leinwand und ein Projektor im Auditorium finden lassen – einige Bilder zu betrachten – bis zur Gelbstichigkeit vergilbte Aufnahmen von Bauernfamilien aus jener Zeit, die in unnatürlich steifen Posen erstarrt sind: in der Mitte Mutter und Vater mit schülerhaft auf die Knie gelegten Händen, Empfängnisverhütung gab es, wie man weiß, keine, und so ragt ein ganzer Wald von Gestalten hinter ihnen empor – Kerle wie Eichen, einer wie der andere, wie ausgesucht, einhellig konzentriert starren sie unter zusammengezogenen Augenbrauen hervor ins Objektiv, sorgfältig »nass« frisierte Schöpfe, ihre Stiernacken sprengen beinahe die eng geknöpften Krägen der Feiertagshemden, der Jüngste – sein glühender Blick versengt noch jetzt das Foto, wie es scheint – trägt für gewöhnlich eine Gymnasiasten-Uniform mit Mütze – das kostete sie ein Kalb pro Jahr: gebe Gott, dass er lernen, sich emporarbeiten möge, weil er doch von klein auf eine rasche Auffassungsgabe hatte – doch sie, aus denen sich unsere Elite bilden sollte, starben später in Orten wie Kruty und Brody oder wo sonst noch immer – die Mädchen meist in volkstümlicher Kleidung: klimpernde Ohrgehänge aus Korallen, über die Schultern fallende Haare und Schleifen, die wollig-dicht bestickten Manschetten der Trachtenbluse, selbst die bauschige Unförmigkeit der Röcke und Korsetts verbirgt die Pracht der gesunden, zum Gebären bereiten Körper nicht, deswegen bitte ich ausdrücklich darum, Ihre Aufmerksamkeit auf die Gesichter zu lenken, Ladies und Gentlemen, diese herrlichen, ausdrucksstarken Gesichter, wie von Gottes Hand gemeißelt, und die Jahre eines mühevollen Lebens, in denen – wenn man nur nicht unablässig nach einem Sinn in ihm sucht, wie wir es dummerweise tun, sondern es nimmt, wie es ist, wie Regen und Sonnenschein – nach und nach die Schichten bedeutungslosen Lehms von den Gesichtern heruntergeschlagen werden und dabei die karge Reinheit einer ursprünglichen – trotz allem göttlichen? – Prägung freilegen: alles Überflüssige wird weggenommen, weggeputzt, die Stirnen werden runder, die Schädel treten klarer hervor, und noch tiefer leuchten die Augen, Augen, Augen, und der Blick, beständig wie Schwarzerde10, aus der Ferne der Zeit, ist schrecklich und prüfend;
Once, and not all that long ago, maybe only three or four generations, ladies and gentlemen, allow me to assure you that we were different, and the evidence can be clearly shown on the screen—if we can find a screen and projector somewhere in the auditorium—at least a few images—yellowed, pale photographs of those times showing peasant families frozen in unnatural, stiff poses before the camera: father and mother at the center with hands folded in their laps like schoolchildren, no evidence of birth control whatsoever, and above them towers a whole forest of personages—lads like oaks, one sturdier than the next, a feast for the eyes, uniform gazes sternly aimed at the lens from under their heavy brows, their thick locks of hair painstakingly slicked back, their ox-like necks bursting out of the tightly buttoned collars of their dress shirts; the youngest, who seems to be burning a hole in the photo with his fiery glance, is, of course, still in his high-school uniform and cap, this would have cost a calf every year: but God willing, he’ll get an education, be somebody, because he was such a smart, quick little thing even as a tot—later they perished in all the national battles: Kruty, Brody, and wherever else, those who were to make up our elite—the girls usually posed in national dress: the jangling—you can hear it by just looking at it—heaviness of earrings, coral necklaces, braids and ribbons cast over shoulders, the shimmer of densely embroidered upper sleeves, the rough cut of their skirts and vests does not conceal the luxuriant healthy bodies, ready to give birth; I, however, would like to draw particular attention to the faces, ladies and gentlemen, these beautiful, expressive faces which must have drawn a fair deal of input not only from God’s carvers but also from the many years of lives spent in toil, lives which—if only you don’t insist on constantly ravaging them in search of their sense and meaning, as we fools so often do, and accept them as they are given, like good and bad weather—gradually smooth away from your face all the secondary layers, baring the lean purity of the original—could it be God’s?—sculpture: everything superfluous is tucked in, cleaned up, the foreheads fill out, jaws become more determined, and—the eyes, eyes, eyes shine ever-deeper, the black earth has risen, as the poet wrote, and its glance from time’s distance—is frightful and scrutinizing—what happened to all of them afterward, did they all really die out in the 1933 Famine?
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