Translation for "haltung auf" to english
Haltung auf
Translation examples
»Das ist nicht seine Haltung
“That’s not his attitude.”
Die römische Haltung.
The Roman attitude.
Nein, nicht mit Haltung.
No, maybe not attitude.
Ihre Haltung war corellianisch.
Their attitudes were Corellian;
Aber ich kann diese Haltung verstehen.
But I understand their attitude.
seine Haltung war gelockert;
His attitude was relaxed.
Aber ihre Haltung war sehr klar.
But their attitude was very severe.
Seine Haltung war die eines Denkers.
The attitude of a thinking man.
Deine Haltung ist verständlich.
Your attitude is understandable.
Seine Haltung wird sich ändern.
His attitude will change.
entertainment on
»Sie zwei Astro-Clowns sollten da auf der Bühne stehen«, höhnte Suc- corso. »Sie sind mindestens so lustig wie das, was man hier sonst als ›Unter - haltung‹ ansieht.«
‘You two spaceshits ought to go on the stage,’ Nick sneered. ‘You’re at least as much fun as the rest of the “entertainment” here.’
Anna stand ein Gemälde mit dem Titel »Teddybärenpicknick« vor Augen: eine fröhliche Szene von Bären in menschlicher Haltung, die im Wald ein Picknick veranstalteten und menschlichen Vergnügungen frönten.
A painting, "Teddybears' Picnic," came to Anna's mind: a bucolic scene of bears depicted in human poses picnicking in the woods, indolently pursuing human entertainments.
Anfangs hatte Emily halb in Erwägung gezogen, diese hartnäckige, theatralische Haltung sei nur eine Phase, wie Margarets häufige Versuche, sie zu schockieren, oder ihre eigene übereifrige Ablehnung von Kersey.
At first, Emily half entertained the idea that this adamant and showy stand was just a phase, like Margaret’s many attempts to scandalize them, or her own overeager rejection of Kersey.
Trotz allem, trotz ihrer edlen Erscheinung, trotz der Tatsache, dass ihre Haltung alles andere als bedrohlich wirkte, trotz der amüsanten lasziven Überlegungen in Bezug auf Michael und Gabriel, die Hutch durch den Kopf gegangen waren, wusste sie, wusste bar jeglichen Zweifels, dass hier irgendwas nicht in Ordnung war.
What was it for? Despite everything, despite the nobility of their appearance, despite the complete lack of any threatening gesture, despite the fact that she had begun entertaining lascivious ideas about both Michael and Gabriel, Hutch knew, absolutely knew, something was wrong.
»Was wolltest du von mir, Lirkim? Damals in Porista«, fragte er sie leise. »War das nicht offensichtlich?«, gab sie zurück. »Du bist ein anziehender Mann, ich war auf der Suche nach Unter haltung außerhalb des Palasts. Ich begegnete dir, den Rest hätte der Abend gebracht.« Ja, fürwahr, ein abenteuerlicher Abend. Ehe sein Mitleid für die Frau noch größer wurde, rief er sich die Bilder der Schlacht vor Dsôn Balsur ins Gedächtnis, und er sagte sich immer wieder, dass ihre Freunde und sie, mochte sie noch so zart und gebrechlich aussehen, furchtbare Dinge getan hatten. Vierhundert Sonnenzyklen, und dennoch sieht sie jung und frisch aus … »Du hast von dem Dämon gesprochen, Lirkim. Das Wesen, das von Nudin Besitz ergriffen hatte und ihn zum Verräter werden ließ.« Sie nickte.
“The usual reason,” she replied. “You’re a handsome man, and I wanted some entertainment. I was going to let the evening run its course.” What an evening it would have been… Rodario realized that he was starting to feel sorry for her, so he reminded himself of the thousands who had died in Dsôn Balsur. Lirkim seemed delicate and vulnerable, but she was capable of terrible things. Four hundred cycles, and still so youthful and charming… “You mentioned the spirit that corrupted Nudin and made him turn traitor.” He waited for her to nod.
Der Charakter der Beziehungen zwischen Staaten und ihre Interessen gaben den Ton an, nicht das persönliche Gespräch unter Monarchen und Politikern. Niederländische, österreichische und amerikanische Diplomaten gaben eine allgemein viel positivere Einschätzung von Wilhelm ab und waren weniger geneigt, ihm kriegerische Absichten zu unterstellen, als ihre französischen, britischen und russischen Pendants. In amerikanischen und niederländischen, diplomatischen Berichten wurde der deutsche Souverän durchweg als »eindrucksvoll, gut informiert und tüchtig« und als im Grunde friedlich in seinen Absichten geschildert, wenn auch nicht immer in seinen Äußerungen. Sie betrachteten ihn als ein mäßigendes Gegengewicht zu dem Einfluss der »Militärpartei«.88 Das soll nicht heißen, dass die Haltung gegenüber Wilhelms Person überhaupt keinen Einfluss auf das internationale Klima gehabt hätte. Es besteht kein Zweifel daran, dass Wilhelm den Charakter der deutschen Politik auf eine geradezu einzigartige Weise personifizierte.
This happened in part because his sporadic interventions were often very exposed, like the Kruger telegram, or poorly concealed, like the naive and transparent intrigues launched by Wilhelm during the ‘Fashoda crisis’ of 1898–9.89 Then there was the fact that Wilhelm’s personality embodied what seemed to many observers in Paris, London and St Petersburg to be the most unsettling characteristics of German policy, namely its unpredictability and lack of clarity, its ‘leaping restlessness’ and its lack of a consistent ‘guiding idea’. These affinities between the behaviour and character of the man and the policy of the state naturally strengthened the widely entertained, though false, inference that Wilhelm was the first and foremost author of German policy, and this in turn meant that Wilhelm became the focus for more general concerns about German power and the direction of German policy. In the summer of 1899, for example, the French foreign minister Théophile Delcassé became extremely vexed at news that Wilhelm was trying to organize a meeting with the tsar.
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