Translation for "gute stube" to english
Gute stube
noun
Translation examples
noun
Und nun saß ein Polizeibeamter in ihrer guten Stube! Die arme Mrs.
But now there was a policeman in her parlor! Poor Mrs.
Die Küche und das Zimmer, das in den Fünfzigerjahren des zwanzigsten Jahrhunderts wahrscheinlich die gute Stube genannt wurde, waren leer.
The kitchen and what would in the 1950s probably be called the parlor were empty.
Das Bücherregal in Bodicotes guter Stube fiel Markby ein, mit den ehrwürdigen Exemplaren populärer Werke auf den Brettern.
Markby remembered the bookcase in the corner of Bodicote's parlor, and the venerable examples of popular literature on its shelves.
1903 waren sie bei Gary Sites und seiner Familie zum Dinner eingeladen worden, in der guten Stube, genau wie die Weißen.
In 1903 they had taken dinner with Gary Sites and his family, right in the parlor, just as good as white.
Er holte eine bleierne Flintenkugel aus der Tasche und legte sie auf den Tisch in der guten Stube; die hatte man ihm zum Draufbeißen gegeben, während ihm das zerschossene Bein abgenommen wurde.
He had in his pocket and placed on the parlor table the lead bullet they had given him to bite while they cut off his frayed leg.
Einen Moment lang – nur einen Moment lang – war er der kleine Junge im Schoße seiner Familie, den der Bürgermeister von Schobbejacken mit den Eltern an Martini zu sich in die gute Stube zum Tee einlud.
For a moment—just a moment—he was a young boy in the bosom of his parents, sitting down to Martinmas tea in the parlor of the burgomaster of Schobbejacken.
Bitte kommen Sie doch weiter, bittet er sie gleich in seine gute Stube hinein, in der beschaulich die Lämpchen über Brüste und Fotzen hinweg glühen. Haarbuschige Dreiecke erglimmend herausmeißeln, denn das ist das allererste, worauf der Mann schaut, da gibt es ein Gesetz dafür.
Please come in, he says, welcoming her into his parlor, where the small lamps glow tranquilly over boobs and cunts, chiseling out bushy triangles, for that’s the first thing a man looks at, it’s the law.
Er begleitete Hel in ein Empfangszimmer, das wie die gute Stube eines komfortablen Landhauses eingerichtet war: behäbige Polstersessel mit geblümtem Bezug, Spitzenvorhänge, ein niedriger Teetisch, zwei Lincoln-Schaukelstühle, Nippes in einer verglasten Etagere, auf einem Klavier gerahmte Familienfotos von drei Generationen.
He conducted Hel to an inner reception room decorated like the parlor of a comfortable rural home: overstuffed chairs in floral prints, lace curtains, a low tea table, two Lincoln rockers, bric-a-brac in a glass-front étagère, framed photographs of three generations of family on an upright piano.
Sie packte ihn am Handgelenk und führte seine Handwurzel in ihr Schamhaar, bis die Spitze seines Mittelfingers im Niemandsland zwischen ihrer guten Stube und dem Hinterausgang zu liegen kam (das waren die seltsamen, prüden Ausdrücke ihrer Kindheit), genau zwischen zwei benachbarten Quellen der Lust (beide von Typen erforscht, die nie lange genug an einem Ort verharrten).
So she took him by the wrist and moved the base of his hand into her pubic hair until his middle fingertip settled in the no-man’s-land between her “front parlor” and “back door” (those were the quaint, prudish terms of her girlhood), she got him on the node between neighboring needs (both of which had been explored by johns who almost never tarried).
Sachoes hatte freilich von alledem keine Ahnung – konnte sich nicht einmal ansatzweise die Polder und Deiche und Kopfsteinpflaster, die Fabriken, Brauereien und die gemütliche Schlichtheit der guten Stuben jener fernen, legendären holländischen Heimat vorstellen –, aber er wußte, daß am nächsten Morgen, sobald die blassen Streifen des arktischen Tageslichts aufleuchteten, Nichts-als-Mund auf der Schwelle seiner Hütte stehen würde, im Schlepptau diesen großen, schnurrbärtigen, schwabbelbäuchigen patroon-Häuptling. Und der patroon-Häuptling lechzte danach zu besitzen, was niemand zu besitzen ein Recht hatte: den unvergänglichen Boden unter seinen Füßen.
Now Sachoes didn’t know anything of this—couldn’t begin to imagine the polders and dikes and cobbled streets, the factories, breweries and cozy pristine parlors of that distant and legendary Dutch homeland—but he did know that come morning, with its pale streaks of Arctic light, Composed of Mouth would be on his hut step, with the great mustachioed and bloat-bellied patroon-chief in tow, and that the patroon-chief was hungry to own what no man had a right to own: the imperishable land beneath his feet.
noun
Kommt in die gute Stube.
Come into the parlour.
Die gute Stube war der Raum hinter dem Lumpenvorhang.
Come into the parlour.' The parlour was the space behind the screen of rags.
Die gute Stube war der Raum hinter dem Lumpenvorhang.
The parlour was the space behind the screen of rags.
Cherry Brandy und Aniskuchen in der guten Stube.
cherry brandy and seed cake in the parlour.
Die Kaffeetafel war in der guten Stube gedeckt: Anchovisbrote mit Ei, Kekse und Zimtschnecken.
The table was laid in the parlour: anchovy sandwiches with egg, delicate biscuits and cinnamon whirls.
»Wenn du dich drei Jahre nicht blicken gelassen hättest, würde ich für dich auch in der guten Stube decken.«
'If you stayed away for almost three years, I'd probably set the table in the parlour for you as well when you came back.'
Der Hunger, den Anders bisher verdrängt hatte, holte ihn nun ein. Simon spielte den Beleidigten und sagte zu Anders: »Ja, ja die gute Stube.
The hunger which Anders had refused to acknowledge suddenly caught up with him. Simon pretended to be offended, and said to Anders, 'I see, we're in the parlour because you're here.
Gegen einen Rundgang hatte er nichts einzuwenden, verlor aber weder ein Wort der Anerkennung noch eine spöttische Bemerkung, dass sie in dieses Haus passe wie ein Huhn in die gute Stube.
He had no objection to being shown round, but made no comment, neither admitting he was impressed nor suggesting mockingly that she fitted into the house like a pig in the parlour.
Eines Abends im einsamen Oktober besteht der alte Lubitsch darauf, dass wir uns in Ma Lubitschs guter Stube niederlassen und zuschauen, wie die Welt verrückt spielt.
At Old Man Lubitsch’s insistence, we sit in Ma Lubitsch’s parlour one night in lone-some October, watching the world have something of a tizzy.
Und nach weiteren zehn Minuten saßen wir in der guten Stube des Gasthauses, wo man uns zunächst einmal mit einer raschen Skizzierung jener Ereignisse aufwartete, die im vorausgegangenen Kapitel in groben Zügen dargestellt wurden.
In ten more we were seated in the parlour of the inn and being treated to a rapid sketch of those events which have been outlined in the previous chapter.
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