Translation for "egoistin" to english
Translation examples
Ich schwöre, Daniel, ich schwöre, wie hätte ich dumme Egoistin erraten sollen – sie sah sich vor ihrem geistigen Auge, wie sie in der Wohnung saß und nichts tat, aus dem Fenster blickte, auf gemeine Weise den einen oder anderen Mann begehrte, wie sie wartete, Hass auf sich selbst überkam sie, in tiefer Überraschung darüber, vergessen zu haben, dass Daniel das Wichtigste war.
I swear, Daniel, I swear, how could that fool and egoist that I am ever guess — she saw herself once more in the apartment doing nothing, looking out the window, basely desiring some men, waiting, she hated herself profoundly surprised at having forgotten that Daniel was the most important thing. But at the same time how to forget that since they were small . . .
»Könnte nötig sein«, knurrte der Hund, »und damit du’s nicht vergisst, Egoistin aller Zeiten, ich hab den Rotluchs gejagt.«
            “I might have to,” the dog grumbled, “and lest you forget, egotist of all time, I ran and chased the bobcat.”
Oft hatte sie ihrer Mutter Egoismus vorgeworfen, aber die eigentliche Egoistin war sie selbst, weil sie nur gefordert und verlangt hatte, statt zu geben.
She had often accused her mother of being egotistical, while she was actually the selfish one. She had only ever demanded but given nothing in return.
So wie Boy (daher rührte sein Einfluss auf sie) ihre Tage mit Geselligkeit und Malerei gefüllt hatte, füllte Cedric sie nun mit der Jagd nach der eigenen Schönheit, und für eine Egoistin wie Lady Montdore war dies ein weitaus befriedigenderes Steckenpferd.
Just as Boy (it was the hold he had over her) had filled her days with society and painting, Cedric filled them with the pursuit of her own beauty, and to such an egotist this was a more satisfactory hobby.
Taucht da nicht der Wunsch auf, bis zum Äußersten zu gehen? Nein, ich habe keine Angst, es war keine wirkliche Angst in mir, und um die Wahrheit zu sagen, ist sie auch jetzt nicht vorhanden, seltsam, natürlich, und überhaupt nicht verständlich, wenn man mein ganzes sinnloses Zuchthausleben in Betracht zieht, das nicht umsonst schon bei der Geburt mit einem klinischen Tod begann; Mutter erinnerte sich, dass ein Kotfädchen vom Babypopo herabhing und der kleine Körper blau wurde: Herzchen hatte seine kleine Nase in die Welt hinausgestreckt und es mit der Angst zu tun bekommen – äh, nein, lasst mich wieder zurück! – aber dankenswerterweise ließen sie es nicht umkehren, sondern übergaben es dem Leben, und wenn die Dinge mal so stehen, hat’s weiter keine Bedeutung, denn es gibt schlimmere Dinge als den Tod, und ich kenne diese Dinge, nur jene Angst, die auch dieses dunkle, mystisch-fesselnde Entzücken am Untergang nach sich zieht, das in ihm existiert, und das ich auch an anderen zuweilen bemerkt habe, jene Angst habe ich nicht, und basta, deshalb sah er mich damals auch mit Funken unverhohlenen Staunens in den Augen an, sogar als alles schon zu Ende war: »Du bist eine mutige Frau!« – und das Bis-zum-Äußersten-Gehen war vorübergeflogen, ohne sie aufgeschreckt zu haben), dieser Gedanke, dass er tot war, dass die rätselhaften telefonischen Klingelzeichen tatsächlich von ihm kamen, von der »anderen Seite« – und das bedeutete, ihre Liebe hatte ihn nicht beschützt –, dass sie, sie selbst, narzisstische Egoistin, die sie war, mit ihrem närrischen Stolz, der billigen Selbstsicherheit und ihrem absurden Hochmut ihn bis zum Äußersten getrieben hatte, ja, wie eine Prinzessin war sie sich vorgekommen: ach so? Na dann fahr ich eben – nach Amerika natürlich, wohin sonst, the land of opportunities, ein halbes Europa, aber nicht unsere vertrackte Hälfte, die trotz allem ein großes Herz hat, im Gegensatz zu jener, die von England bis Italien reicht, auf die sich alles konzentriert, Geld, Karriere (»Musik, Frauen, Champagner« war seine mit ironischem Nachklang versehene Resonanz), und was war mit der Ukraine, die Ukraine war Chronos, der seine Kinder mit Haut und Haar verschlang, was denn, soll man einfach so dasitzen, warten, bis die Kuh Eier legt, etwa so wie die Opas der Diaspora, wenn sie in die Jahre kommen und auf den Antonowytsch-Preis warten? Aber mein Gott, was ist das alles verdammt nochmal wert, wenn er tot ist, was kann ihm nur zugestoßen sein?!
the way he wanted to (he confessed this to her practically at the beginning—smiling a crooked smile as he hit the gas, racing the car like a plane on the runway, on a country road in the middle of the night, and the wet streetlights in the fine-needled silvery frames, and the black olive flash of the approaching puddles—everything merged, rushed forward in a race against itself, taking your breath away, one hundred, one twenty, one forty, one…one hundred and sixty?—you’re not afraid? don’t you get the desire to—hit the wall?—no, I’m not afraid, I never really experienced real fear and truthfully, I don’t feel it even now—strange, incomprehensible actually, especially if you take into account my whole, damn it to hell, slave-gang life, no wonder it began with a clinical death at birth, Mother even recalled a piece of feces hanging from my bottom, and the tiny body had already turned blue: the poor soul poked its head out into the world and lost its nerve—Hey, no way, let me go back!—but thanks to some kind folks it was revived, quite quickly really, no need to snivel, there are things scarier than death, I know them, it’s just that that fear—seductive and dark, the bewitching, intoxicating excitement of perdition that lives inside him, and I’ve discerned it in others, too—that I don’t have, period, that’s why he would look at me with that spark of unconcealed excitement in his eye, even when it was all over: “You’re a brave woman!”—and that “wall” jumped past me then without scaring me)—but this thought—that he died, that those mysterious phone calls really were from him: from “the other side,” and that means then that her love did not protect him, that she herself, she herself, narcissistic egotistical bitch with her stupid pride, her cheap pomp, her empty strutting had pushed him toward that “wall”—a princess, no less: oh, so that’s how it is? Fine, then I’m off—America, as everyone knows, is “the land of opportunities,” half of Europe, and not just our godforsaken part but the purest, from Britain to Italy, is dying to get over there, money, career (“Music, women, champagne…”
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