Translation for "durchgängige" to english
Durchgängige
adjective
Translation examples
adjective
Und obwohl sie 209 Bedingungen nannten, die davor erfüllt sein sollten – von einem Karibu-Schutzplan zu einem aktualisierten Verzeichnis der Wasserwege »sowohl als Adobe PDF als auch als Microsoft Excel-Tabelle« –, interpretierte man die Entscheidung fast durchgängig als grünes Licht für die Politik.[726]
And though it enumerated 209 conditions that should be met before construction—from submiting caribou habitat protection plans to producing an updated inventory of waterway crossings “in both Adobe PDF and Microsoft Excel spreadsheet formats”—the ruling was almost universally interpreted as a political green light.54
Wir möchten darauf hinweisen, daß das, was die domestizierten Primaten der derzeitigen Terra klangvoll mit der Hohen Tugend bezeichneten, seine Nase nicht in anderer Leute Angelegenheiten zu stecken, besonders nicht der Autoritäten, immer noch durchgängig als Achse und Urquell dessen galt, was man bei ihnen darunter verstand, im Einklang mit dem Göttlichen Plan zu leben, so wie er ihnen Sonntag morgens in der Kirche gelehrt wurde.
It must be reiterated that, among the domesticated primates of Terra at this time, what they sonorously called the-Supreme-Virtue-of-not-poking-one's-nose-into-the-affairs-of-the-authorities was still universally esteemed as the very pivot and fountainhead of what was, among them, known as living-in-accord-with-the-Divine-Planas-revealed-to-us-in-church-on-Sundays. Basic epistemological and ontological questions were never raised in "polite society,"
Elias Stöber, einer von ihnen, schrieb seinem Freund: »Der Herr Goethe hat eine Rolle hier gespielt, die ihn als einen überwitzigen Halbgelehrten und als einen wahnsinnigen Religionsverächter nicht eben nur verdächtig, sondern ziemlich bekannt gemacht. Er muß, wie man fast durchgängig von ihm glaubt, in seinem Obergebäude einen Sparren zuviel oder zuwenig haben.« Ein anderes Mitglied der Fakultät äußerte die Vermutung, daß der junge Mann mit »einigen Bosheiten des Herrn von Voltaire« sich gebläht habe, so etwa habe er behauptet, daß »Jesus Christus nicht der Begründer unserer Religion« gewesen sei, vielmehr hätten »Gelehrte sie unter seinem Namen« gemacht, um eine »gesunde Politik« damit auf den Weg zu bringen.
A professor named Elias Stöber wrote to a friend, “Herr Goethe has played a role here that has made him an excessively witty half-scholar, and not just suspected of being, but well-known to be, a demented despiser of religion. It is almost universally believed that in his upper story he must have a screw either loose or already missing.” Another professor suspected that the young man had puffed himself up with “some of Herr von Voltaire’s spiteful opinions,” having claimed that “Jesus Christ was not the founder of our religion” but rather “scholars using his name”
adjective
»Ich glaube nicht, dass es genügend durchgängig vertretene Eigenschaften gibt …«
“I don’t think there are enough general traits-”
»Alles durchgängig niedrig – Atmung, Puls, EEG, endokrine und lymphatische Funktionen, sogar das Knochenmark, bei Albert. Es ist, als …«
Generally depressed everything—respiration, pulse, EEG, endocrine, lymphatic, even bone marrow, for Albert’s sake. It’s like—”
Wie viele Kalorien muss ich durchgängig pro Tag erzeugen, um insgesamt 1425 Tage zu überleben?
So how many calories do I need to generate per day along the entire time period to stay alive for around 1425 days?
»Das ist einzigartig, das ist umwerfend, habe ich das nicht im Computermuseum gesehen?« Sie saßen auf Schreibtischstühlen mit Rollen inmitten des durchgängigen Lärms – dem an Aquariumpumpen erinnernden Summen von Gehäuse- und CPU-Lüftern, dem Schwirren der Laufwerke und dem Dröhnen des Staubfilters – und tippten abwechselnd Begriffe in eine Befehlszeile, bis es Simon dämmerte, worum es bei Pythia ging.
“This is classic, this is stupendous, didn’t I see this at the Museum of Computing?” They sat on rolling desk chairs amid the general noise—the aquarium-pump humming of case and CPU fans, the whirring of drives, and the droning of the dust filter—and took turns typing at a command-line interface until Simon began to understand what Pythia was about. “It’s a pretty decent information retriever,”
Besonders frappierend sind hier seine Urteile über die Philosophie, die er im Namen der Soziologie und damit der »Wissenschaftlichkeit« mit einem Vokabular attackiert, das durchgängig durch die Opposition von Maskulinem und Femininem strukturiert ist. Das hätte ihm, der solche binären Polaritäten in seinen Studien über die Kabylen und über die disziplinäre Struktur des universitären Feldes so beispielhaft untersucht hat, doch auffallen müssen.59
Support for this could be found in the judgment he offers more generally of philosophy. Taking the side of sociology and of “science” against philosophy, he marshals a whole vocabulary that is structured by an opposition between masculine and feminine—something he should have been conscious of, given his masterful study of these binary oppositions not only in his studies of Kabylia, but also in his study of the academic field and its division into disciplines.6
Anläßlich der Ratifizierung des Konkordats im September 1933 schickte Kardinalstaatssekretär Pacelli eine Note an den deutschen Geschäftsträger, in der die prinzipielle Position der Kirche definiert wurde: «Bei der Gelegenheit erlaubt sich der Heilige Stuhl noch ein Wort einzulegen für diejenigen deutschen Katholiken, die selbst vom Judentum zur christlichen Religion übergetreten sind oder von solchen zum katholischen Glauben übergetretenen Juden in erster oder entfernterer Generation abstammen und die jetzt aus den der Reichsregierung bekannten Gründen gleichfalls unter gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten leiden.»[25] Im Prinzip sollte dies die durchgängige Position der katholischen und der protestantischen Kirche sein, auch wenn sich beide in der Praxis den Maßnahmen des NS-Regimes gegen konvertierte Juden unterwarfen, als diese rassisch als Juden definiert wurden.
On the occasion of the ratification of the Concordat, in September 1933, Cardinal Secretary of State Pacelli sent a note to the German charge d’affaires defining the church’s position of principle: “The Holy See takes this occasion to add a word on behalf of those German Catholics who themselves have gone over from Judaism to the Christian religion or who are descended in the first generation, or more remotely, from Jews who adopted the Catholic faith, and who for reasons known to the Reich government are likewise suffering from social and economic difficulties.”25 In principle this was to be the consistent position of the Catholic and the Protestant churches, although in practice both submitted to the Nazi measures against converted Jews when they were racially defined as Jews.
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