Translation for "deutsch verfassung" to english
Translation examples
Wilhelm erwies sich als unfähig, dieses Manko in der deutschen Verfassung zu korrigieren.
Wilhelm proved unable to tighten this loose screw in the German constitution.
Bismarck war es mit Mühe gelungen, dem schwerfälligen Apparat der deutschen Verfassung seinen Willen aufzuzwingen.
Bismarck had succeeded, with difficulty, in imposing his will on the unwieldy apparatus of the German constitution.
Obwohl dieser Kongreß zehnmal tagen sollte, war sein Beitrag zur Gestaltung der deutschen Verfassung jedoch minimal.
This congress would hold ten sessions, but its role in shaping the German constitution was minimal.
Metternich persönlich arbeitete an dem neuen Entwurf einer deutschen Verfassung, der noch kurz vor Weihnachten fertig wurde.[1]
Metternich himself was working on a new proposal for a German constitution, which was ready just before Christmas.1
Metternich schlug Castlereagh am 14. September vor, den Entwurf für eine deutsche Verfassung einem Gremium aus Vertretern der wichtigsten betroffenen Staaten zu übertragen;
Metternich’s proposal, which he put to Castlereagh on 14 September, was to delegate the drafting of the German constitution to a body representing the principal states concerned;
Metternich nutzte das Entsetzen über Kotzebues Ermordung auch dazu, seine eigenen Vorstellungen zur endgültigen Form der deutschen Verfassung durchzusetzen, die im Bundestag noch immer nur beraten wurde.
Metternich also used the opportunity provided by the scare over Kotzebue’s murder to foist his own vision on the ultimate shape of the German constitution, which was still being finalised by the Bundestag.
Nur noch drei wichtige Punkte harrten einer Lösung: Die Höhe der Entschädigungen, die Bayern dazu bewegen könnten, Tirol an Österreich zurückzugeben, die deutsche Verfassung und die Frage, wie mit Murat zu verfahren sei.
There were only three major questions remaining to be settled: the indemnities that would convince Bavaria to hand the Tyrol back to Austria, the German constitution and the question of what to do about Murat.23
Er hoffte, alle regionalen innerkirchlichen Streitigkeiten dadurch zu überwinden, daß die Beziehungen zwischen Katholischer Kirche und Staat einerseits und zwischen Kirche und päpstlicher Oberherrschaft andererseits in der vorgeschlagenen deutschen Verfassung geregelt werden und damit alle Herrscher zur Verfassungstreue und zur Anerkennung des päpstlichen Primats gezwungen sein würden.
He was hoping to overrule all local Church differences by having the relations between Church and state as well as Church and Rome defined in the proposed German constitution, as this would oblige all the rulers to abide by it and accept Papal authority.
Ein Weg blieb jedoch bei der komplizierten preußisch-deutschen Verfassung: Wenn ein anderer Bundesfürst überredet werden konnte, einen Vorschlag nach den vom Kaiser vorgegebenen Linien in den Bundesrat einzubringen, dann konnte Bismarck nicht verhindern, dass der Vorschlag von den versammelten Vertretern auch diskutiert wurde. Die Umstände der Thronbesteigung Wilhelms II.
But one avenue did remain open under the intricate Prussian-German constitution: if one of the other federal princes could be persuaded to bring a proposal before the Federal Council along the lines set out by the emperor, Bismarck could not prevent it from being discussed by the assembled plenipotentiaries. The circumstances of Wilhelm’s accession augured well for such princely collaboration.
Während ein Historiker etwa die These vertritt, die wilhelminische Ära habe die allmähliche »Parlamentarisierung« der preußisch-deutschen Verfassung erlebt, heben andere wiederum die »bonapartistische Diktatur« oder den »autoritären« Charakter des Regimes hervor.15 Es ist zu betonen, dass es sich um ein System handelte, das ständig in Bewegung war und immer wieder neu verhandelt wurde, das von Unschlüssigkeit und Widersprüchlichkeit charakterisiert wurde sowie von wechselnden Machtverteilungen unter den wichtigsten Ämtern und Institutionen.
Whereas one historian has argued, for example, that the Wilhelmine era witnessed the gradual ‘parliamentarization’ of the Prusso-German constitution, others have emphasized the ‘dictatorial Bonapartist’, or the ‘authoritarian’ character of the regime.15 For the purposes of the present study, we need merely emphasize that it was a system in constant motion, subject to renegotiation, characterized by internal irresolution and contradiction, and by a shifting distribution of power among its key offices and institutions.
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