Translation for "arbeitskräfte ist" to english

Arbeitskräfte ist

• manpower is
• workers is

Translation examples

manpower is

Was für eine Verschwendung von Arbeitskraft;
Such a waste of manpower;

Es erfordert viele Arbeitskräfte.
It takes a lot of manpower.

»Und diese Dörfer dort liefern die Arbeitskräfte?«
And those villages supply the manpower?

Die Arbeitskräfte des Taki-gumi waren nur die Schokolade auf dem Kuchen.
The Takigumi manpower was just gravy.

Er war allein, weil es an Arbeitskräften fehlte.
He was alone because they were so low on manpower.

So eine gottverdammte Verschwendung von Arbeitskraft, dachte sie.
What a bloody waste of manpower, she thought.

»Schlicht und einfach Arbeitskräfte«, sagte Cardenas.
“Manpower, pure and simple,” said Cardenas.

Menschliche Arbeitskraft war der ursprüngliche Zweck Reseunes gewesen;
Manpower was the original reason Reseune existed;

Verschwenden Sie nicht die Arbeitskraft meiner Leute, Scotland Yard.
“Don’t waste my manpower, Scotland Yard.

workers is

Man brauchte Arbeitskräfte.
They wanted workers.

Die Gesellschaft braucht Arbeitskräfte.
Society needs workers.

Die Arbeitskräfte kamen aus Dänemark.
The workers were Danish.

Italienische Arbeitskräfte, die die Textilindustrie in Schwung halten.
Italian workers fueling the textile industry.

Wenn sie sich nicht als gute Arbeitskraft erweist, entlasse sie.
If she does not prove to be a good worker, dismiss her.

Es ist zurzeit schrecklich schwer, Arbeitskräfte zu finden.
It’s awful hard to find workers these days.

»Wie kommt es dann, daß keiner sich über das Verschwinden dieser so tüchtigen Arbeitskraft gewundert hat?«
Then how is it that no one was surprised by the absence of this able-bodied worker?

»Einige der Arbeitskräfte sprechen kein Englisch?«, fragte Constance.
“Some of the workers don't speak English?” Constance asked.

»Ja, zusätzliche Arbeitskräfte wären eine große Hilfe.«
“Yes, additional workers would be most helpful.”

»Für mich ist es auch schwer, Arbeitskräfte zu finden«, sagte mein Vater.
“It’s hard for me to find workers, too,” said my father.