Translation for "wherefores" to german
Wherefores
Translation examples
Wherefore men fight not as they fought
Deshalb wird nicht mehr so gekämpft,
Wherefore he sent spies into the land of Nargothrond and prepared for war.
Deshalb sandte er Späher in das Land von Nargothrond und rüstete zum Krieg.
Through men our fall came; wherefore a ban is on men entering Nelimhon unbidden.
Menschen haben unseren Untergang bewirkt, und deshalb ist es Menschen verboten, Nelimhon zu betreten.
We didn't worry overmuch about the whys and wherefores, so human latency came as a complete surprise.
Wir machten uns keine besonderen Gedanken Über das Warum und Wieso. Deshalb waren die latenten Eigenschaften der Menschen eine absolute Überraschung für uns.
Wherefore I call on you to face me in combat, hazarding your person, and endure the justice of Heaven!' Fendarl smiled.
Deshalb fordere ich dich auf, mir im Kampf gegenüberzutreten, dein Leben zu wagen und die himmlische Gerechtigkeit zu erfahren!« Fendarl lächelte.
Wherefore I say unto thee, Her sins, which are many, are forgiven; for she loved much: but to whom little is forgiven, the same loveth little.
Deshalb sage ich zu dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.
“Here’s the thing, Commander,” he said over his shoulder. “Victim may have fallen-or jumped, or any other ‘why’ or ‘wherefore’-and I’m not disputing he was on army turf when he did, but he landed a few hundred feet farther south, in Princes Street Gardens”-Rebus proffered a smile-“and that makes him mine.”
»Die Sache ist die, Commander«, sagte er über die Schulter zu ihm, »das Opfer ist vielleicht gefallen – oder gesprungen oder was auch immer -, und ich bestreite auch gar nicht, dass es sich auf Armeegebiet befand, als es das tat … aber gelandet ist es ungefähr hundert Meter weiter südlich in den Princes Street Gardens.« Rebus lächelte ihn an. »Und deshalb gehört es mir.«
Wherefore, most gracious Sovereign Lord, prostrate at your feet, most humbly I beseech Your Majesty to call to your remembrance that a great part of this matter has come to light by my declaration to Your Majesty, according to my bounden duty, of the words spoken to me by my mother-in-law the Duchess, when Your Highness sent me to Lambeth to search Dereham’s coffers, without the which I think she had not been further examined, nor consequently, her ungracious children.
Deshalb, allergnädigster Herr und König, werfe ich mich Euch zu Füßen und flehe Euch in aller Demut an, Euch in Erinnerung zu rufen, dass ein großer Teil dieser Sache ans Licht gekommen dadurch, dass ich Eurer Majestät, wie es meine Pflicht und Schuldigkeit, mitteilte, was meine Schwiegermutter, die Herzogin, zu mir sprach, als Eure Hoheit mich nach Lambeth sandte, um Derehams Truhen zu durchsuchen; sonst nämlich, glaube ich, wäre sie nicht weiter examiniert worden, noch in der Folge auch ihre gottlosen Kinder.
But I—lo, I must away into the solitude of the woods, for I have lost that Silmaril which I had, and never dare I draw near to Angamandi more, wherefore neither will I enter the halls of Tinwelint.’ Then he wept to himself, but Tinúviel who was nigh and had hearkened to his musing came beside him and said; ‘Nay, now is my heart changed, and if thou dwellest in the woods, O Beren Ermabwed, then so will I, and if thou wilt wander in the wild places there will I wander also, or with thee or after thee:—yet never shall my father see me again save only if thou takest me to him.’ Then indeed was Beren glad of her sweet words, and fain would he have dwelt with her as a huntsman of the wild, but his heart smote him for all that she had suffered for him, and for her he put away his pride.
Ich aber – ich muss fort in die Einsamkeit der Wälder, denn ich habe den einen Silmaril, den ich hatte, verloren, und niemals darf ich’s wagen, mich Angamandi zu nähern, und deshalb kann ich auch nicht die Hallen Tinwelints betreten.« Darauf weinte er über sich selbst, doch Tinúviel, die in der Nähe war und sein Selbstgespräch gehört hatte, kam herbei und sagte: »Nein, denn nun hat sich mein Sinn gewandelt, und wenn du in den Wäldern wohnst, o Beren Ermabwed, so will ich es auch tun, und wenn du durch die Wildnis wandern willst, so will ich es ebenfalls tun, gemeinsam mit dir oder dir folgend: – doch niemals wird mein Vater mich wiedersehen, außer du führst mich zu ihm.« Da war Beren sehr froh über ihre liebevollen Worte, und gern hätte er mit ihr als Jäger in der Wildnis gelebt, doch sein Herz war gerührt von dem, was sie um ihn gelitten hatte, und um ihretwillen entsagte er seinem Stolz.
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