Translation for "undemanding" to german
Translation examples
adjective
Someone uncomplicated and undemanding.
Eine, die unkompliziert und anspruchslos war.
It was all very ordinary, and so, undemanding.
Es war alles sehr anspruchslos und provinziell.
As he says, “It disappoints even the undemanding guest.”
Wie er sagt, »enttäuscht es selbst den anspruchslosesten Gast«.
Gentle, undemanding music, but music nevertheless.
Seichte, anspruchslose Musik, aber immerhin Musik.
There was something grandmotherly about her, some quality of undemanding sympathy.
Sie hatte etwas Großmütterliches an sich, war anspruchslos sympathisch.
No undemanding canonry had been secured for him.
Für ihn war keine anspruchslose Stelle als Kanonikus gefunden worden.
But unlike Poirot's fastidiousness in cuisine, her palate was undemanding.
Doch im Gegensatz zum Gourmet Poirot war ihr Gaumen anspruchslos.
Why in the hell didn't he want someone uncomplicated and undemanding?
Aber warum, zum Teufel, wollte er niemanden, der unkompliziert und anspruchslos war?
Mancreu life – strange and undemanding and disjointed – suited him.
Das Leben auf Mancreu – seltsam und anspruchslos und von allem losgelöst – passte zu ihm.
They grew from his acorns, they were his beautiful and undemanding children.
Sie wuchsen aus den Eicheln, sie waren seine schönen und anspruchslosen Kinder.
adjective
According to Brehm, they were easy to keep, harmless, cheerful, and undemanding.
Sie seien genügsam, harmlos und gutmütig und leicht zu halten, schrieb Brehm.
Pocket was the ideal companion for someone in his position—mild-tempered, undemanding, and comforting. And trained to use a litter box—also of vast importance.
Pocket war die ideale Gefährtin für jemanden in seiner Position – sanftmütig, genügsam, beruhigend … und stubenrein, was ebenfalls von enormer Bedeutung war.
It had been convenient and pleasurable to have Lorelei in his life these past ten and a half months, affectionately undemanding, erotically gifted and pretending not to be in love with him.
Es war praktisch und angenehm gewesen, die letzten zehneinhalb Monate mit Lorelei zu verbringen, die so genügsam, erotisch begabt und angeblich nicht in ihn verliebt war.
When Miss Mary Morstan enters 221B Baker Street, Watson sees, “a blonde young lady, small, dainty, well gloved, and dressed in the most perfect taste. There was, however, a plainness and simplicity about her costume which bore with it a suggestion of limited means.” Right away, the image stirs up memories in his head of other young, dainty blondes Watson has known—but not frivolous ones, mind you; ones who are plain and simple and undemanding, who do not throw their beauty in your face but smooth it over with a dress that is somber beige, “untrimmed and unbraided.”
Als Miss Mary Morstan Baker Street 221B betritt, sieht Watson Folgendes: »Sie war jung, blond, klein und zierlich, trug ein Paar tadellose Handschuhe und war äußerst geschmackvoll gekleidet. Die Schlichtheit ihres einfachen Kostüms ließ allerdings auf beschränkte Mittel schließen.« Dieser Anblick erinnert Watson sofort an die anderen jungen, zierlichen Blondinen, die er kennt – wohlgemerkt nicht an die leichtfertigen Damen, sondern an diejenigen, die schlicht, einfach und genügsam sind und ihre Schönheit nicht provozierend zur Schau stellen, sondern sie mit einem düsteren beigen Kleid »ohne Krausen und Bordüren« herunterspielen.
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