Translation for "to be effeminate" to german
Translation examples
It was either a very effeminate man, or a slightly butch woman.
Es war entweder ein Mann mit eher weiblicher Statur oder eine etwas maskuline Frau.
His clasp was firm, the skin soft, but not too soft, not effeminate.
Fester Griff, die Haut weich, aber nicht weiblich weich.
His face, perhaps, had been, certainly in early life, of a slightly effeminate type.
Sein Gesicht hatte, besonders in der Jugend, eher weibliche Züge.
There is a gentle quality to his good looks that almost gives him an effeminate aspect-but not quite.
Er sieht auf eine sanfte Weise gut aus, die ihn fast weiblich wirken läßt – aber nur fast.
There was nothing effeminate about Robert, but the same feyness, the same cool apartness, echoed what in his mother the earl had found incomprehensible.
Robert hatte nichts Weibliches an sich, aber er war ebenso in sich zurückgezogen wie sie, er wirkte genauso kühl und distanziert wie sie — und das war etwas, das der Graf schon bei ihr nicht hatte nachvollziehen können.
His voice was neither very high nor low, it was a man's voice and yet one felt it might almost have been a woman's; but there was nothing at all effeminate about it.
Seine Stimmlage war weder besonders hoch noch besonders tief, es war eine Männerstimme, und doch erinnerte sie vage an die einer Frau, ohne dass sie im Geringsten weiblich geklungen hätte.
IT was Two and a half meters tall, had an orange beak and scaly three-toed feet, was covered with bright yellow feathers, spoke in an annoying high-pitched effeminate voice despite its repulsively obvious masculinity, and answered to the name Waywa Fybot.
Es war zweieinhalb Meter groß, hatte einen orangefarbenen Schnabel und schuppige dreizehige Füße, war knallgelb gefiedert, sprach mit einer unangenehm holten und weiblichen Stimme, obwohl es zweifellos männlich war, und hörte auf den Namen Waywa Fybot.
look at these men who are so conditioned to murder the feminine within them that they cannot keep themselves from stamping on girls and women without – look at how they desire this Sufi on stage, the weeping tuneful beautiful Muslim whose passions overflow, the man of poetry and eloquence, the man of universal desire, the man who has not sacrificed his feeling, who has never learned that ecstasy and song are effeminate – look at how they take him into themselves and try to fill themselves with him.
seht sie an, diese Männer, die so darauf dressiert sind, das Weibliche in sich abzutöten, dass sie sich nicht daran hindern können, auf Mädchen und Frauen herumzutrampeln – seht, wie sie den Sufi auf der Bühne begehren, den weinenden, melodischen, schönen Muslim mit der überbordenden Leidenschaft, den Mann der Poesie und Beredsamkeit, den Mann des universellen Verlangens, den Mann, der seine Gefühle nicht geopfert hat, der nie gelernt hat, dass Ekstase und Gesang weibisch sind –, seht, wie sie ihn in sich aufnehmen und sich mit ihm zu füllen suchen.
He vaguely remembered a photograph from some Western magazine: Mick Jagger in his bedroom, in a fleecy pullover and leggings, a little effeminate, sleepy, obviously he had only just gotten out of bed, so maybe, Alexander imagined, next moment he would go into a large, sunny kitchen, make himself coffee, unless someone had already done it for him, he would eat a fresh cheese roll and grapes (or whatever it was people ate over there), and then, while Alexander was crawling over the Katzenkopf or doing shooting practice with blank cartridges or moving across the exercise ground with individuals lunging out of line, would strum the guitar a little and note down a few ideas, or have himself driven to the studio in a weird limousine to record a new song that he would then present to the international public on his next tour, a tour where he, Alexander, would not be in the audience, the way he had never been in the audience for any Rolling Stones tour and never would be, thought Alexander, as he stood on the Katzenkopf in a steel helmet with both parts of his combat pack on his back, staring at the red ears of the man in front of him, he would never hear the Rolling Stones live, he would never see Paris or Rome or Mexico, would never see Woodstock, never even see West Berlin with its nude demos and student riots, its free love and its Extraparliamentary Opposition, none of that, thought Alexander, while some corporal holding the service regulations explained what position a marksman was to adopt when firing from a prone position, namely, keep your body straight, take diagonal aim, he would never see any of it, never know it live, because between here and there, between one world and another, between the small, narrow world where he would have to spend his life and the other big, wide world where real, true life was lived—because between those two worlds there was a border, and it was one that he, Alexander Umnitzer, would soon have to guard.
Undeutlich erinnerte er sich an ein Foto aus irgendeiner Westzeitschrift: Mick Jagger in seinem Schlafzimmer, in einem flauschigen Pullover und Leggins, ein bisschen weiblich, verschlafen, offenbar war er gerade aufgestanden, vielleicht, so stellte sich Alexander vor, würde er im nächsten Augenblick in eine sonnige, große Küche gehen, sich einen Kaffee brühen, falls das nicht jemand schon für ihn gemacht hatte, würde ein frisches Käsebrötchen und Weintrauben essen (oder wer weiß, was die da drüben aßen) und würde dann, während Alexander über den Katzenkopf robbte oder Trockenschießübungen machte oder sich in Einzelsprüngen über das Feld bewegte, ein bisschen auf der Gitarre klimpern und ein paar Einfälle notieren, oder sich in einer bizarren Limousine zum Studio kutschieren lassen, um einen neuen Song aufzunehmen, den er dann auf der nächsten Tournee der Weltöffentlichkeit präsentierte, einer Tournee, bei der er, Alexander, nicht dabei sein würde, so wie er auf keiner Rolling-Stones-Tournee je dabei gewesen war und auf keiner Rolling-Stones-Tournee je dabei sein würde, niemals, dachte Alexander, während er mit Stahlhelm und Teil eins und Teil zwei auf dem Katzenkopf stand und auf die roten Ohren seines Vordermanns starrte, niemals würde er die Rolling Stones live erleben, niemals würde er Paris oder Rom oder Mexiko sehen, niemals Woodstock, noch nicht einmal Westberlin mit seinen Nacktdemos und seinen Studentenrevolten, seiner freien Liebe und seiner Außerparlamentarischen Opposition, nichts davon, dachte Alexander, während jetzt irgendein Unterfeldwebel mit der Dienstvorschrift in der Hand erläuterte, welche Position vom Schützen beim Liegendschießen einzunehmen sei, nämlich in sich gerade, schräg zum Ziel, nichts davon würde er je sehen, nichts davon würde er miterleben, weil zwischen hier und dort, zwischen der einen Welt und der anderen, zwischen der kleinen, engen Welt, in der er sein Leben würde verbringen müssen, und der anderen, der großen, weiten Welt, in der das große, das wahre Leben stattfand – weil zwischen diesen Welten eine Grenze verlief, die er, Alexander Umnitzer, demnächst auch noch bewachen sollte.
Or considers them effeminate.
Oder hält sie für weibisch.
I am not in the least effeminate.
Ich bin nicht im Geringsten weibisch.
But he's not sissified, effeminate (sp.?) .
Aber er ist nicht etepetete, weibisch (schw.?) ...
Grace, gracefulness: effeminate terms.
Anmut, Grazie: weibische Begriffe.
I will simply endeavour to appear effeminate.
ich will lediglich versuchen, weibisch auszusehen.
It seemed effeminate and sensitive and self-absorbed.
Es wirkte auf ihn weibisch und sensibel und egozentrisch.
But if the tone was slightly effeminate, the words were not.
Aber wenn der Tonfall auch etwas weibisch war, waren das die Worte keineswegs.
‘I find armchairs somewhat effeminate.’ She sighed.
»Sessel sind mir irgendwie zu weibisch.« Sie seufzte.
"I gathered that," I told Erich. "Is he really effeminate?" "Weibischer?" He smiled.
»Das habe ich schon mitbekommen«, sagte ich zu Erich. »Ist er denn wirklich weibisch?« »Weibisch?« Er lächelte.
“Guards!” Ransmayer suddenly screamed in a high, effeminate voice.
»Wachen!«, kreischte Ransmayer plötzlich mit weibisch hoher Stimme.
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