Translation for "to account" to german
To account
verb
Translation examples
verb
Taking into account the genetic and archaeological evidence available to date, and now growing rapidly, I believe the long-term trajectory leading up to the breakout and afterward can be plotted roughly as follows.
Unter Berücksichtigung der heute verfügbaren genetischen und archäologischen Befunde, die schnell zunehmen, lässt sich meines Erachtens die langfristige Entwicklung bis zur Auswanderung und der Zeit danach etwa folgendermaßen darstellen.
He was fond of speculating in shares, and on one occasion previously, knowing that certain dividends were to be paid into his account in a week’s time, he anticipated them by using the firm’s money to buy certain shares which he had pretty certain knowledge were bound to go up. The transaction was quite satisfactory, the money was replaced and Pearson really doesn’t seem to have had any doubts as to the honesty of the transaction. Apparently he repeated this just over a week ago. This time an unforeseen thing occurred. The books of the firm were examined at certain stated times, but for some reason or other this date was advanced, and Pearson was faced with a very unpleasant dilemma.
Er hatte sich in Spekulationen eingelassen und für den Kauf von Aktien, die seines Erachtens in den nächsten Tagen steigen mussten, Geld aus der Kasse genommen. Nun, das Glück lächelte ihm: Die Aktien stiegen tatsächlich, das Geld wurde heimlich wieder in die Kasse zurückgelegt, und Pearson schien die Fragwürdigkeit seiner Handlungsweise gar nicht zu empfinden. Eine Woche später wiederholte er das Ganze, doch diesmal hatte er Pech, dass eine unerwartete Kassenrevision anberaumt wurde. James Pearson sah den Abgrund, der sich vor ihm auftat, und nachdem er verschiedene Bittgänge umsonst gemacht hatte, suchte er als letzten Rettungsanker seinen Onkel in Exhampton auf.
These very words, Until further notice, apparently deliberate, but, in fact, enigmatic since he could not think of any others, were pronounced by the Minister, who later clarified his thinking, I meant that this could as easily mean forty days as forty weeks, or forty months, or forty years, the important thing is that they should stay in quarantine. Now we have to decide where we are going to put them, Minister, said the President of the Commission of Logistics and Security set up rapidly for the purpose and responsible for the transportation, isolation and supervision of the patients, What immediate facilities are available, the Minister wanted to know, We have a mental hospital standing empty until we decide what to do with it, several military installations which are no longer being used because of the recent restructuring of the army, a building designed for a trade fair that is nearing completion, and there is even, although no one has been able to explain why, a supermarket about to go into liquidation, In your opinion, which of these buildings would best suit our purpose, The barracks offer the greatest security, Naturally, There is, however, one drawback, the size of the place is likely to make it both difficult and costly to keep an eye on those interned, Yes, I can see that, As for the supermarket, we would probably run up against various legal obstacles, legal matters that would have to be taken into account, And what about the building for the trade fair, That's the one site I think we should ignore, Minister, Why, Industry wouldn't like it, millions have been invested in the project, So that leaves the mental hospital, Yes, Minister, the mental hospital, Well then, let's opt for the mental hospital, Besides, to all appearances, it's the place that offers the best facilities because not only does it have a perimeter wall, it also has the advantage of having two separate wings, one to be used for those who are actually blind, the other for those suspected of having the disease, as well as a central area which will serve, as it were, as a no man's land, through which those who turn blind will pass to join those who are already blind, There might be a problem, What is that, Minister, We shall find ourselves obliged to put staff there to supervise the transfers, and I doubt whether we will be able to count on volunteers, I doubt whether that will be necessary, Minister, Why, Should anyone suspected of infection turn blind, as will naturally happen sooner or later, you may be sure, Minister, that the others who still have their sight, will turn him out at once, You're right, Just as they would not allow in any blind person who suddenly felt like changing places, Good thinking, Thank you, Minister, may I give orders to proceed, Yes, you have carte blanche.
Dieses bis auf weiteres, vom Ton her wohl bedacht, doch wegen seiner Unbestimmtheit rätselhaft, sprach der Minister aus, präzisierte jedoch später seine Gedanken, Ich möchte damit sagen, dass es vierzig Tage wie vierzig Wochen sein können, vierzig Monate oder vierzig Jahre, wichtig ist vor allem, dass die Menschen isoliert bleiben, Jetzt müssen wir nur noch entscheiden, wohin wir sie schicken, Herr Minister, sagte der Präsident der Kommission für Logistik und Sicherheit, die schnell zu diesem Zweck gebildet worden war und sich um den Transport kümmern wollte, um die Isolierung und Versorgung der Infizierten, Welche unmittelbaren Möglichkeiten haben wir denn, wollte der Minister wissen, Wir haben eine leerstehende Irrenanstalt, die darauf wartet, einer Bestimmung zugeführt zu werden, militärische Einrichtungen, die aufgrund der plötzlich erfolgten Umstrukturierung der Armee nicht mehr gebraucht werden, ein Messegelände, das fast fertiggestellt ist, und außerdem, wobei mir niemand eine Erklärung dafür geben kann, einen Großmarkt, der Konkurs angemeldet hat, Welches von diesen Geländen würde Ihrer Meinung nach unseren Zwecken am besten dienen, Die militärische Einrichtung bietet die besten Sicherheitsvorkehrungen, Natürlich, Sie hat jedoch einen Nachteil, sie ist zu groß, und die Bewachung der Internierten wäre schwierig und aufwendig, Aha, ich verstehe, Was den Großmarkt angeht, müsste man wahrscheinlich mit verschiedenen juristischen Schwierigkeiten rechnen, Und die Messe, An die Messe, Herr Minister, sollte man meines Erachtens lieber nicht denken, Warum, Der Industrie würde das sicher nicht gefallen, dort sind Millionen investiert worden, In diesem Fall bleibt die Irrenanstalt, ja, Herr Minister, die Irrenanstalt, Nun gut, also wird es die Irrenanstalt, Bei Lichte betrachtet bietet sie übrigens die besten Bedingungen, denn außer dass sie rundherum von einer Mauer umgeben ist, hat sie noch den Vorteil, aus zwei Flügeln zu bestehen, einen werden wir den bereits Erblindeten zuweisen, den anderen denen, die unter Verdacht stehen, dazwischen gibt es einen Mittelteil, der sozusagen als Niemandsland dienen wird, durch das jene, die erblinden, gehen, um sich zu den schon Erblindeten zu gesellen, Da sehe ich ein Problem, Welches, Herr Minister, Wir werden dort Leute aufstellen müssen, um diesen Übergang zu regeln, und ich glaube nicht, dass wir mit Freiwilligen rechnen können, Das wird nicht nötig sein, Herr Minister, Nun, erklären Sie das, Wenn einer der unter Verdacht Stehenden erblindet, was selbstverständlich früher oder später geschehen wird, können Herr Minister sicher sein, dass die anderen, die noch die Sehkraft bewahrt haben, ihn sofort abschieben, Sie haben recht, Ebenso wie sie keinen Blinden, dem es einfiele, den Ort zu wechseln, hereinlassen würden, Gut überlegt, Danke, Herr Minister, also können wir anfangen, Ja, Sie haben freie Hand.
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