Translation for "take for granted" to german
Take for granted
verb
Translation examples
Maybe only what we take for granted seems real through a window, Bill mused.
Vielleicht scheint durch ein Fenster betrachtet nur das real, was wir als selbstverständlich voraussetzen, überlegte Bill.
He tended to feel very sorry for himself, and apart from his efficiency in his business (which I had to take for granted), as fearful as a little child.
Er war sehr wehleidig und, abgesehen von seiner geschäftlichen Tüchtigkeit (die ich voraussetzen mußte), ängstlich wie ein kleines Kind.
He never knew exactly what to tell her or what to take for granted, even though he was the sergeant and she was the new partner.
Er wußte nie genau, was er ihr erklären mußte und was er voraussetzen konnte, obwohl er der Sergeant und sie die neue Partnerin war.
Equally important is that the words of that amendment presume and insist on a public that not only has access to information but has control over it, a people who know how to use information in their own interests. There is not a single line written by Jefferson, Adams, Paine, Hamilton, or Franklin that does not take for granted that when information is made available to citizens they are capable of managing it.
Ebenso wichtig ist, daß die Worte dieses Verfassungszusatzes sich an ein Publikum richten und ein Publikum voraussetzen, das nicht nur Zugang zu Informationen hat, sondern diese Informationen auch zu beherrschen vermag, an Menschen, die wissen, wie sie Informationen in ihrem eigenen Interesse nutzen können. Bei Jefferson, Adams, Paine, Hamilton oder Franklin findet sich keine Zeile, die nicht wie selbstverständlich voraussetzen würde, daß, wenn Informationen zugänglich werden, die Bürger durchaus imstande sind, sie zu bewältigen.
It’s merely what they’ll take for granted, a common kind of event which occasions short-lived gossip, if any. “In due course, I’ll have you made a burgher, and you can get your licenses for trade. Look less impatient, lad,” the bishop chuckled.
Es ist nur das, was sie stillschweigend voraussetzen werden, ein nicht seltenes Vorkommnis, das nur kurzlebigen Klatsch erzeugen will, wenn man überhaupt darüber spricht. In angemessener Zeit werde ich Euch zum Bürger der Stadt machen lassen, und dann könnt Ihr eine Erlaubnis für ein Handelsgeschäft bekommen ... Blickt nicht so ungeduldig drein, Junge«, lachte der Bischof.
She didn't know what he knew, what she could take for granted: she tried, once, referring to Nabokov's doomed chess-player Luzhin, who came to feel that in life as in chess there were certain combinations that would inevitably arise to defeat him, as a way of explaining by analogy her own (in fact somewhat different) sense of impending catastrophe (which had to do not with recurring patterns but with the inescapability of the unforeseeable), but he fixed her with a hurt stare that told her he'd never heard of the writer, let alone The Defence.
Sie wusste nicht, was er wusste, was sie als selbstverständlich voraussetzen konnte: einmal brachte sie die Rede auf Nabokovs dem Untergang geweihten Schachspieler Lushin, der ahnte, dass es im Leben wie beim Schachspiel zwangsläufig gewisse Kombinationen gab, denen er nicht gewachsen war, wollte ihm sozusagen per Analogie klarmachen, dass auch sie eine (freilich etwas anders geartete) Ahnung von einer bevorstehenden Katastrophe hatte (was nichts mit ständig wiederkehrenden Mustern, sondern mit der Unabwendbarkeit des Unvorhersehbaren zu tun hatte), doch er starrte sie nur mit einem gekränkten Blick an, der ihr bewies, dass er noch nie von dem Schriftsteller, geschweige denn von Lushins Verteidigung gehört hatte.
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