Translation for "swirling wind" to german
Translation examples
Kirra’s people stood behind her, clothes whipping in the hot, swirling wind.
Hinter ihm standen Kirra und ihre Männer, deren Hemden im heißen, wirbelnden Wind des Feuers flatterten.
Like other lovers, they were oblivious to the swirling wind, which blew on and on in the wild, uncaring Wisconsin night. ACKNOWLEDGMENTS
Wie andere Liebende nahmen sie den wirbelnden Wind, der in der wilden, gleichgültigen Nacht von Wisconsin immer weiterwehte, gar nicht wahr.
Three crows flew through the wet mists at dawn, above villages and rocky grazing land, where swirling winds revealed here and there a gnarled tree, or the sudden thrust of a monolith.
Drei Krähen flogen beim Morgengrauen nach Westen, über Dörfer und steiniges Weideland, wo wirbelnde Winde hier und dort einen knorrigen Baum oder eine einsame Felsspitze enthüllten.
He started back through the crowds, body aching, perceptions numbed, buffeted by the gesticulating bordes around him, as if be were in a dark tunnel filled with shadows and swirling winds.
Er machte kehrt, drängte sich wieder durch die Menschenmassen. Sein Körper schmerzte, sein Wahrnehmungsvermögen war abgestumpft. Er fühlte sich geblendet von den verschwommenen, gestikulierenden Horden, die ihn umgaben. Es kam ihm vor, als befände er sich in einem dunklen Tunnel, angefüllt mit wilden Schatten und wirbelnden Winden.
The swirling wind caught up the debris in the courtyard like the tornados that sometimes laid waste to the Margolan plains.
Der Wirbelwind hob den Schutt im Hof auf, wie die Tornados, die die margolanische Ebene von Zeit zu Zeit in Schutt und Asche legten.
But its colors turned from red to yellow to orange. Colors that seemed to lick the center carving that looked like a swirling wind.
Aber die Farben wechselten zu Orange oder Gelb und schienen am Zentrum des Schmucks zu lecken, das einem Wirbelwind glich.
The two stragglers, realizing their folly, began to run, their path blocked by the swirling wind that kept even Mikhail from intervening.
Die zwei Nachzügler, die ihre Narretei jetzt erkannten, begannen zu rennen, aber der Weg wurde ihnen von dem Wirbelwind versperrt, der auch Mikhail daran hinderte, einzugreifen.
Cirrus!" The Cursor gathered the air beneath her and with a rush of swirling winds swept herself from the ground, through the stark branches of the barren trees and into the air above them. Chapter 21
»Na dann. Cirrus!« Die Kursorin sammelte Luft unter sich und schwang sich, von einem Wirbelwind getragen, in die Höhe, mitten durch die Äste der kahlen Bäume. 21
Standing with her back to the wall that ran around Santa Fe de Palencia, wrapped in a mantle of savage black skins, her blond hair tossed by the swirling wind from the mountain, Pilar Méndez watched the hilltop bonfires go out one by one. She did not smile to affirm her triumph—treason to her father, victory for her, strengthening her conviction that to help her side was like helping God—though her spirits sank when she heard the footsteps of the three Republican soldiers advancing from the Roman gate to that space of restless dust and bellowing oxen which she, Pilar Méndez, occupied in the name of her God, beyond any political faith, because the Nationals and the Falange were with God and they, the others, her father, Don Alvaro, and the three soldiers, were victims of the devil without knowing it, thinking they were on the good side, it was they, all of them, the reds, who burned down churches and shot priests and raped nuns: Domingo, Vidal, Jorge Maura, and Basilio Baltazar, her love, her burning tenderness, the man in her life, her husband already without any need of sacraments, walking through the dust and the oxen and the wind and the dead fires toward her, the woman standing fast against the wall of the dying city wrapped in a long mantle of dead black animals, a Spanish blonde, a Visigothic goddess with blue eyes and a mane as yellow as the sand in the bullring.
Pilar Méndez stand an der Mauer von Santa Fe de Palencia, in einen Umhang aus den Pelzen schwarzer, wilder Tiere gehüllt, der Wirbelwind aus dem Gebirge zerzauste ihr blondes Haar, und sie sah zu, wie die Flammenzeichen auf den Bergen nacheinander erloschen, doch sie lächelte nicht, um ihren Triumph zu bekunden, den Verrat an ihrem Vater, ihren persönlichen Sieg, sie stützte sich auf ihre Überzeugung, daß sie ihren Leuten half, und das war, als helfe man Gott, selbst wenn die Schritte der drei republikanischen Soldaten sie unsicher machten, sie kamen vom römischen Tor zu diesem Platz mit dem lockeren Boden und dem Ochsengebrüll, wo sie, Pilar Méndez, im Namen ihres Gottes stand, der stärker als jeder politische Glaube war, die Nationalen und die Falange waren mit Gott, und sie, die anderen, Don Äl-varo, ihr Vater, und die drei Soldaten, waren Opfer des Teufels, ohne es zu wissen, obwohl sie glaubten, auf der richtigen Seite zu stehen, sie waren es, sie, die Roten, die Kirchen anzündeten, Pfarrer erschossen und Nonnen vergewaltigten: Domingo Vidal, Jorge Maura und Basilio Baltazar, ihr Geliebter, ihr leidenschaftlicher Liebster, der Mann ihres Lebens, der schon ihr Ehemann war, ohne daß man ein Sakrament dafür brauchte, er lief durch den Staub, zwischen Ochsen, Wind und toten Feuern, zu ihr, seiner Frau, die sich an der Mauer der sterbenden Stadt aufgestellt hatte und in einen langen Umhang aus den Pelzen schwarzer, toter Tiere gehüllt war, eine blonde Spanierin, eine westgotische Göttin mit blauen Augen und einer Haarflut, die goldgelb wie der Sand in der Arena war.
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