Translation for "right to exist" to german
Translation examples
This could be seen as another attack on her right to exist.
Was ich gesagt hatte, konnte als ein weiterer Angriff auf ihr Recht zu existieren verstanden werden,
Each class has an same right to exist. In reality, all have equal rights with me—and vive l.  A.
Die einen wie die anderen haben das vollkommen gleiche Recht zu existieren.
Seelie struck down their darker brethren, who sought only the right to exist.
Die Seelie streckten ihre Dunklen Artgenossen nieder, die eigentlich nur um das Recht zu existieren kämpften.
All kinds of love have a right to exist.
Jede Art von Liebe hat dasselbe Existenzrecht.
You all come from bandit nations that have no right to exist." He whirled.
Ihr kommt alle drei aus Banditennationen, die kein Existenzrecht besitzen.« Er wirbelte herum.
Now I would have a roommate, some complete stranger spoiling my routine with his God-given right to exist.
Nun sollte ich einen Zimmergenossen bekommen, einen wildfremden Menschen, der mir qua gottgegebenes Existenzrecht meine liebgewordenen Lebensgewohnheiten vergällen würde.
As you can see. There was a kerfuffle, that was what happened. Outside the Union. There'd been a debate - This house believes that Israel has forfeited its right to exist, or something along those lines.
Siehst du ja selbst. Es gab ein bisschen Zoff, mehr nicht. Vor der Studentengewerkschaft. Nach einem öffentlichen Streitgespräch – ›Diese Versammlung findet, dass Israel sein Existenzrecht verloren hat‹ –, irgendwas in dieser Art.
My android persona wasn’t any kind of a secret, and had become a small but persistent topic of conversation. And there were enough pictures posted to make me recognizable if someone cared enough. There was no shortage of opinions on the subject, although they appeared to be about evenly split. I was either some kind of Frankenstein’s Monster, or I was just some guy who had the same right to exist as everyone else.
Ich machte aus der Tatsache, dass ich ein Android war, kein großes Geheimnis, und war deswegen immer wieder ein Gesprächsthema. Wer wollte, konnte im Netz auch einige Bilder von mir entdecken. Es herrschte kein Mangel an Meinungen über mich, und die Ansichten schienen sich in etwa die Waage zu halten: Die einen hielten mich für so etwas wie Frankensteins Monster, die anderen sahen in mir bloß irgendeinen Typen, der das gleiche Existenzrecht hatte wie alle anderen auch.
What is a form of desire that must remain silent, hidden, publicly disavowed, that lives in fear of being mocked, stigmatized, psychoanalyzed, and then, once it has moved beyond this stage, must constantly affirm itself, reaffirm itself, and loudly declare its right to exist, sometimes in a manner that is theatrical, over the top, aggressive, extreme, one that seems to proselytize in an activist way? Such a desire carries within itself an essential fragility, a deep awareness of its own vulnerability, something it experiences at every moment and in every place. It is a desire that is filled with anxiety (at work, in the street, etc.). Things are only made more difficult by the way in which insult extends to include all the pejorative, devalorizing, derogatory, sarcastic, humiliating words that you hear without them even being addressed to you—the word “faggot” and all its synonyms that keep coming back obsessively in the conversations that make up daily life, in elementary school, in high school, at home … You feel yourself struck by these words, burned, frozen, even if those who use them in chatting with you don’t seem to have any idea they might be talking about you.
Was ist das, ein zum Schweigen, Verstecken und zur öffentlichen Leugnung gezwungenes Begehren? Das in der Furcht lebt, verspottet, stigmatisiert und analysiert zu werden, und das sich, hat es dieses Stadium der Angst erst einmal überwunden, ständig selbst behaupten und sein Existenzrecht einklagen und bekräftigen muss, bisweilen auf theatralische, übertriebene, aggressive, »unverhältnismäßige«, »missionarische« oder »militante« Weise? Es ist ein Begehren, das von einer Zerbrechlichkeit und einer bewussten, immer und überall verspürten Verletzlichkeit gekennzeichnet ist, ein von Unruhe und Verunsicherung (am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum …) heimgesuchtes Begehren. Und das umso mehr, als die Beschimpfung auch in all den abwertenden, geringschätzigen, entwürdigenden, sarkastischen, erniedrigenden Sprechakten steckt, die man mitbekommt, ohne dass sie unmittelbar einem selbst gelten würden: dieses Wort »Schwuchtel« (»pédé«) mit all seinen Synonymen, die in Alltagsgesprächen, in der Schule, im Gymnasium und in der Familie obsessiv wiederholt werden und von denen man sich auch dann getroffen, schockiert und gebrandmarkt fühlt, wenn der Gesprächspartner gar keine Ahnung hat, dass er einen gerade mitbeleidigt und dass man sich von seiner Wortwahl, die eigentlich auf jemand anderen oder eine nicht näher bestimmte Kategorie zielt, mitgemeint und mitgetroffen fühlt, weil man selbst dieser vagen Kategorie angehört – trotz oder gerade wegen dem unbändigen Willen, ihr nicht anzugehören.
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