Translation for "purporting" to german
Translation examples
verb
Defoe’s novel follows also in the tradition of narratives libelously based, or purporting to be based, on the lives of actual public personages;
Defoes Roman steht außerdem in einer Tradition von Erzählungen oder Pamphleten, die auf dem Leben bekannter Persönlichkeiten basieren oder das zumindest vorgeben;
"You purport to be Torquemada?" "I am Torquemada."
»Sie behaupten, Torquemada zu sein?« »Ich bin Torquemada.«
How can the Senate of Rome purport to be the senior body in government if it cannot make a quorum?
Und wie kann der Senat von Rom behaupten, er sei das höchste Regierungsorgan, wenn er nicht einmal beschlußfähig ist?
I can’t purport to understand the science, but I know that there are a lot of people who do.
Ich kann nicht behaupten, dass ich die wissenschaftlichen Aspekte verstehe, aber ich weiß, eine Menge Leute verstehen sie.
When he would violate some small law or other-drink impure wine or labor, just a little, on the Sabbath-she would ask how he could do these things and still purport to care so much for his observance.
Wenn er das eine oder andere unwichtige Gebot übertrat – unreinen Wein trank oder am Sabbat ein wenig arbeitete -, fragte sie ihn, wie er das tun und trotzdem behaupten könne, er sorge sich so sehr um die Einhaltung der Vorschriften.
The Amnion that Captain Succorso so blithely visits have given the UMCP the excuse which police-minded men have sought throughout history — the excuse to impose a tyranny of choice and knowledge on the citizenry they purport to protect.
Die Amnion, denen Kapitän Succorso so fröhlich Besuche abstattet, liefern der VMKP genau den Vorwand, den Leute mit autoritärer Polizeistaatsgesinnung im Laufe der gesamten Menschheitsgeschichte immer gesucht haben – einen Grund, um den Bürgern, die zu beschützen sie behaupten, eine Tyrannei der Besserwisserei und des Informationsvorsprungs aufzuerlegen.
      Asmund saw their talk and guessed its purport.
Asmund sah, daß sie sich unterhielten. Er konnte sich den Inhalt ihres Gesprächs denken.
The purport of these papers that I wish you to peruse is, Harry: you are singly and collectively fucked.
Der Inhalt dieser Papiere, die ich Sie jetzt sehr genau zu lesen bitte, ist folgender, Harry: Sie und Ihr ganzer Verein sind im Arsch.
But the town kept the story alive with the usual gift shop and several books purporting to reveal “the truth”
Aber die Stadt hielt die Geschichte mit den üblichen Andenkengeschäften und mehreren Büchern am Leben, die vorgeblich die Wahrheit über die Todesfälle zum Inhalt hatten.
and not the least of the contrasts of that bewildering breakfast-table was the contrast between the easy and unobtrusive tone of talk and its terrible purport.
Und von all den Konstrasten dieses unheimlichen Frühstückstisches war der zwischen dem behaglichen gemächlichen Gesprächston und seinem fürchterlichen Inhalt nicht der geringste.
Such is the general purport of this legendary superstition, which has furnished materials for many a wild story in that region of shadows; and the spectre is known at all the country firesides, by the name of the Headless Horseman of Sleepy Hollow. It is remarkable that the visionary propensity I have mentioned is not confined to the native inhabitants of the valley, but is unconsciously imbibed by every one who resides there for a time.
Dieß ist im Allgemeinen der Inhalt dieses legendenartigen Aberglaubens, der zu mancher abenteuerlichen Erzählung in dieser dunkeln Gegend das Material geliefert hat, so daß das Gespenst an jedem häuslichen Herde unter dem Namen des kopflosen Reiters aus der Schlafhöhle bekannt ist.
and while he was taking in all of this, unable to repel the massed voices within and without, so unable to repel them that their raw torment almost caused him to faint, the light became similarly insistent, became so unbearably noisy, so unbearably crude, pressing so sharply through eyelids closed until now, that it forced them to blink open, their first unwilling hesitation growing quickly into wide-eyed terror: the infernal glare blazed toward him, blazing from the entrance of the fairly broad street through which, head to head, the human crowd surged forward, it gleamed out with terrifying crudity into his eyes, gleamed like some magic luminary which converted all that moved about there into a compulsorily automatic stream, one could almost think that even the litter swam with it, floated with it automatically, scarcely that it was being carried, and with every step, with every forward glide, the power of that mysterious, calamitous, senselessly-magnificent lure became more definitely felt, became more terrifying, more urgent, more intrusive, near and nearer the heart, growing, growing, growing, till at one stroke it revealed itself in that instant when the litter, shoved, pulled, carried high and swimmingly afloat, suddenly came to the entrance of the street; for here, quite abruptly, wreathed by fire, surrounded by tumult, stripped of every shield for light, of every shield for noise, in an unshielded dazzle of light and noise, gleaming and glittering, the imperial palace came to view, partly residence, partly fortress, arising vulcanically, infernally, glaringly, from the center of a shield-shaped, hunched, almost circular plaza, and this plaza was comprised of a single conglomerate flood of creaturekind, a massed, formed, forming, boiling human-humus, a flood of glossy eyes and glossy glances, all of them rigid in their ardor as though dispossessed of every other purport, directed toward the one and only goal, shining without a shadow, a human stream of fire avid to lick this fiery coast. Thus towered the citadel, irresistible and seductive, amid a surf of torches, the sole significant goal of the irresistibly attracted, crowding, snorting herd-mass, the longed-for goal of their excessive craving for direction, but for this very reason it was also the embodiment of a terrifying, gloom-showering, undiscoverably enigmatic power, incomprehensible for the individual animal, incomprehensible for the individual man, oh so incomprehensible that the question as to the meaning and source of the overpowering attraction imprisoned in the fiery house and shining out from it, throbbed in almost every one of them, in dread of an answer, in hope of an answer, and although no one was able to offer the true one, yet the most modest and inadequate gave such promise of being able to confirm their hope of salvaging consciousness, of salvaging humanity and the soul that it seemed worthy of proud utterance—; “Wine,” the call went up, “Free wine,”
dem ringsum aufkeimenden, rasch anschwellenden Massenlärm, der die wiedererreichte Nähe des Kaiserfestes anzeigte, zu vereinigen, auf daß die Hetzqual, einvermählt all diesem Jubellärm, all diesem Machtlärm, all diesem Rauschlärm, unverringert weiterwirke, und während ihm dies inne wurde, unabwehrbar die Stimmenmasse des Innen und Außen, so sehr unabwehrbar, daß ihn deren grelle Qual schier zum Vergehen brachte, wurde mit gleicher Unabwendbarkeit auch das Licht so unerträglich lärmend, so unerträglich grell, daß es scharf durch die noch geschlossenen Lider drang und diese zu einem Aufblinzeln nötigte, dessen zuerst widerwilliges Zögern sich allerdings sehr bald zu großgeöffnetem Entsetzen weitete: unterweltsfeurig strahlte es ihm entgegen, strahlte vom Ausgang der mäßig breiten Straße her, durch die sich, Kopf an Kopf, die Menschenmenge vorwärtsschob, entsetzenerregend grell strahlte es ihm von dorther in die Augen, strahlte wie ein magischer Lichtquell, der alles, was sich da bewegte, in ein schier zwangsläufigselbsttätiges Hinströmen verwandelte, beinahe hätte man meinen können, daß sogar auch die Sänfte selbsttätig mitschwamm, gleichsam mitgeschwemmt, kaum mehr, daß sie getragen wurde, und mit jedem Schritt, mit jedem Vorwärts gleiten ward die Macht jener geheimnisvollen, unheilsträchtigen, sinnlosgroßartigen Anziehungskraft deutlicher fühlbar, wurde furchtbarer, wurde dringlicher, wurde eindringlicher, wurde herznah und herznäher, anwachsend und anwachsend, um endlich mit einem Schlag sich zur Gänze zu enthüllen, enthüllt in dem Augenblick, da die Sänfte, geschoben, gezogen, getragen, hoch in ihrem schwimmenden Schweben, auf einmal an der Straßenausmündung sich befand, denn jählings wurde nun hier, feuerumkränzt und lärmumringt, bar jedes Lichtschattens, bar jedes Lautschattens, in schattenloser Licht- und Lärmblendung, schimmerstrahlend der kaiserliche Palast sichtbar, halb Stadthaus und halb Festung, in vulkanisch unterweltlichem Leuchten emporgehoben aus der Mitte eines schildförmig aufgebuckelten, fast kreisrunden Platzes, und dieser Platz war eine einzige Flut zusammengeballter Geschöpflichkeit, war zusammengeballter, formgewordener, formwerdender, brodelnder Menschenhumus, war eine Flut glosender Augen und glosender Blicke, die allesamt inbrünstig steif, gleichsam jeglichen anderen Inhaltes verlustig, auf das eineinzige, schattenlos glühende Ziel gerichtet waren, eine menschliche Feuerflut, gierig an dieser Feuerküste zu lecken. So ragte die Burg, umbrandet von Fackeln, unwiderstehlich und verlockend, das sinngebende Richtungsziel für die unwiderstehlich angelockte, drängende, schnaubende, stampfende Herdengesamtheit, unbändig sehnsüchtiges Willensbewußtsein der Herde, das Ziel ihrer unbändigen Richtungsgier, eben darum aber auch das Bild einer entsetzenerregenden, dumpfsprühenden, niemals auffindbaren Rätselmacht, unbegreiflich für das Einzeltier, unbegreiflich für den Einzelmenschen, oh, derart unverständlich, daß die Frage nach dem Sinn und nach dem Grunde der in dem Flammenhaus ein gefangenen und daraus hervorstrahlenden übermächtigen Anziehung wohl in einem jeden von ihnen wühlte, antwortsbangend, antwortshoffend, und wenn auch keiner sich eine wirkliche Antwort zu geben vermochte, so war selbst die bescheidenste und unzureichendste danach angetan, hoffnungserfüllend zu wirken, als Rettung des Bewußtseins, als Rettung der Menschlichkeit und der Seele, als eine Seinsrettung, die stolz zu verkünden sich verlohnte «Wein» hieß es, «Freiwein», und «Die Prätorianer» hieß es, und «Der Cäsar wird sprechen» hieß es, und plötzlich verkündete einer mit japsender Stimme: «Sie teilen schon das Geld aus!» So strahlte die Burg ihnen die Verlockung zu, so stachelten sie sich selber und einander an, damit ihnen die große Verlockung nicht zweifelhaft werde und damit die Angst vor der sicheren Enttäuschung, die an dem sehnsuchtbegehrten Geheimnisgemäuer sie erwartete, nimmermehr das wilde Begehren ermatten ließe, die große Sehnsucht nach der Teilhaberschaft: billige Antworten für so große Hoffnung, billige Zurufe, billige Anstachelungen, doch jedesmal ging ein Ruck durch die Masse, durch die Körper, durch die Seelen, stierhaft, unzüchtig, unwiderstehlich, dumpf auf das gemeinsame Ziel vorstoßend, ein zusammengeballtes Gebrause und Gestampfe, Vorstoß um Vorstoß hinein in ein loderndes Nichts.
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