Translation for "merchandiser" to german
Translation examples
noun
The warrior gives strength, the merchant gives merchandise, the teacher teachings, the farmer rice, the fisher fish.
Der Krieger gibt Kraft, der Kaufmann gibt Ware, der Lehrer Lehre, der Bauer Reis, der Fischer Fische.
But despite all that, Asha-didi’s father had decided to take him in anyway, and not out of charity either, but only because he was a shrewd merchandiser who prided himself on his business acumen.
Dennoch entschloss sich Asha-didis Vater, ihn einzustellen, nicht etwa aus Nächstenliebe, sondern weil er ein cleverer Kaufmann war, der sich etwas auf seinen Geschäftssinn zugutehielt.
I was born in the year 1632, in the city of York, of a good family, though not of that country, my father being a foreigner of Bremen, who settled first at Hull.  He got a good estate by merchandise, and leaving off his trade, lived afterwards at York, from whence he had married my mother, whose relations were named Robinson, a very good family in that country, and from whom I was called Robinson Kreutznaer;
Ich bin geboren zu York im Jahre 1632, als Kind angesehener Leute, die ursprünglich nicht aus jener Gegend stammten. Mein Vater, ein Ausländer, aus Bremen gebürtig, hatte sich zuerst in Hull niedergelassen, war dort als Kaufmann zu hübschem Vermögen gekommen und dann, nachdem er sein Geschäft aufgegeben hatte, nach York gezogen. Hier heiratete er meine Mutter, eine geborene Robinson. Nach der geachteten Familie, welcher sie angehörte, wurde ich Robinson Kreuznaer genannt.
I was born in the Year 1632, in the City of York, of a good Family, tho' not of that Country, my Father being a Foreigner of Bremen, who settled first at Hull: He got a good Estate by Merchandise, and leaving off his Trade, lived afterward at York, from whence he had married my Mother, whose Relations were named Robinson, a very good Family in that Country, and from whom I was called Robinson Kreutznaer;
Ich wurde geboren im Jahre 1632 in der Stadt York von guter, zwar nicht landeingesessener Familie; mein Vater nämlich war ein Ausländer, aus Bremen gebürtig, und hatte sich zuerst in Hull niedergelassen. Nachdem er sich dort als Kaufmann ein ansehnliches Vermögen erworben, gab er sein Geschäft auf und übersiedelte nach York, von wo er meine Mutter gefreit hatte, deren Familie, mit Namen Robinson, dortzulande sehr wohlgeachtet war und nach der ich Robinson Kreutzner genannt wurde.
Don Leonardo was a comerciante, a merchant. He had a tienda de abarrotes, a store with all sorts of merchandise—sugar, coffee, maize, beans, soap, flour, brandy, preserves, shoes, lamps, hatchets, ready-made clothing, cotton goods, ribbons, gramophones, patent medicines, tobacco, holy images, ink, bottled beer, perfumes, saddlery, cartridges—a Wanamaker Department Store in miniature, which for Tenejapa, a half-Mexican, half-Indian town of about a thousand inhabitants, suggested the splendors of a metropolis. Don Leonardo was easily able to run this giant concern singlehanded.
Don Leonardo, der Ehemann der Dona Emilia, war ein freundlicher Mann, der niemand etwas zuleide tun zu können schien. Er kümmerte sich auch nicht um das Dienstpersonal seiner Frau. Den Mädchen schien es, dass er ein besserer und gütigerer Patron sei als Don Arnulfo, der oft sehr grimmig werden konnte. Don Leonardo war ein Kaufmann. Er unterhielt in Joveltó eine Tienda de Abarrotes, einen Laden und Lager für alle Art von Waren, wie Zucker, Kaffee, Mais, Bohnen, Seife, Mehl, Branntwein, Konserven, Schuhe, Laternen, Beile, fertige Kleider, Hemden, Baumwollstoffe, Seidenbänder, Phonographen, Medizin, Tabak, Heiligenbilder, Tinte, Flaschenbier, Parfüm, Sättel, Patronen.
The peasantry seemed unwilling to forgo the services of the Jew as shopkeeper or cattle dealer:54 “because of the economic advantages they gained from dealing with Jews who paid cash and sold on credit, they [the peasants] were reluctant to make the move to the Aryan cattle dealers whom the Nazis tried to encourage.”55 On more general grounds, the peasantry often “chose to buy almost solely in Jewish stores,” as was reported from Pomerania for the month of June 1935, “because at the Jew’s it is cheaper and one has a greater choice [of merchandise].”56 Probably for the same reasons, a sizable number of Volksgenossen still gave preference to Jewish stores and businesses in small towns no less than in large cities.
Die Bauern waren anscheinend nicht gewillt, auf die Dienste des Juden als Kaufmann oder Viehhändler zu verzichten:[54] «Wegen der ökonomischen Vorteile, die sie davon hatten, mit Juden zu handeln, die bar bezahlten und auf Kredit verkauften, zögerten sie [die Bauern], zu den arischen Viehhändlern überzuwechseln, welche die Nazis zu fördern versuchten.»[55] Aus allgemeineren Gründen entschieden sich die Bauern oft dafür, «fast ausschließlich jüdische Geschäfte» aufzusuchen, wie es für den Monat Juni 1935 aus Pommern berichtet wurde, wobei sie erklärten, «daß es beim Juden eben billiger sei und man eine größere Auswahl habe».[56] Wahrscheinlich aus denselben Gründen bevorzugte eine beträchtliche Anzahl von Volksgenossen in Kleinstädten nicht weniger als in Großstädten immer noch jüdische Läden und Geschäfte.
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