Translation for "lingo" to german
Similar context phrases
Translation examples
noun
‘I see you’ve learned the lingo.’
»Ich sehe, du hast den Jargon schon drauf.«
The sweepers gobbled and assimilated the military lingo into their systems with gusto.
Die Sweeper machten sich mit Begeisterung den militärischen Jargon zu eigen.
“Already with the lingo and everything.” Emily looked to be computing the numbers.
»Und sogar den passenden Jargon hat sie schon drauf, alle Achtung.« Emily schien fieberhaft zu rechnen.
Hatto smiled to herself, proud of her growing command of the lingo.
Hatto lächelte bei sich, stolz darauf, dass sie den Jargon immer besser beherrschte.
They either had their own in-group lingo, or they were using slang that hadn’t caught on yet with the rest of the mere mortals at Bradford.
Entweder hatten sie ihren eigenen Cliquenslang, oder sie verwendeten einen Jargon, den die normalen Sterblichen von Bradford noch nicht mitbekommen hatten.
As in the lingo of the one acting class she’d sat in on, she’d come in “big” when they wanted “small.”
Sie hatte nur eine einzige Stunde Schauspielunterricht genommen, aber in deren Jargon hätte es geheißen, dass sie »groß« aufgetreten war, wo »klein« verlangt war.
It was heartbreaking to see old Ossis trying to ape the thinking of Wessis, trying to master the lingo of capitalist self-promotion.
Es war herzzerreißend, alte Ossis das Denken von Wessis nachäffen zu sehen, zu hören, wie sie den Jargon kapitalistischer Eigenwerbung zu meistern versuchten.
Infinite Jest was filled with the languages Wallace had learned in Boston—from drug addict lingo to Alcoholics Anonymous slogans.
Unendlicher Spaß steckt voller Jargon, den Wallace in Boston gelernt hatte – von der Szenesprache der Drogensüchtigen bis zu den Parolen der Anonymen Alkoholiker.
But he’d been a fan for so long, the legend and lingo of the team such a big part of his life, that certain habits were impossible to break.
Aber er war so lange Fan gewesen, Legendenstatus und Jargon des Teams so lange ein wichtiger Teil seines Lebens … bestimmte Gewohnheiten lassen sich eben nicht einfach abschütteln.
noun
“I didn’t know you spoke the lingo!
»Ich wußte nicht, daß du die Sprache beherrschst!«
Speaks your lingo, did you know that?
Der spricht Ihre Sprache, wussten Sie das?
Benny concentrated. This was a long burst of TV lingo.
Benny überlegte. Das war viel TV-Sprache auf einmal. »Gut.
He wasn't of their tribe, and he couldn't talk their lingo, was the way he put it to himself.
Er gehörte nicht zu ihrer Klasse und sprach nicht ihre Sprache, so erklärte er es sich selbst.
The nuances of language changed constantly, especially dialect and lingo.
Die Sprache hatte sich ständig verändert, insbesondere die Dialekte.
It’s the lingo everybody uses in international politics and business.
Schließlich ist es die Sprache, die international in Politik und Wirtschaft benutzt wird.
He switched back to the lower-level lingo, the language of education, authority.
Nun benutzte er wieder die Hochsprache, die Sprache der Bildung und der Behörden.
He’s got the lingo, spent time in Thailand, knows the locals.
Er kennt die Sprache, hat viel Zeit in Thailand verbracht, kennt die Einheimischen.
Unless...it's not just changing English into that silly lingo, but a completely different language!
e s wandelt nicht Englisch in dieses Gebrabbel um, sondern übersetzt aus einer anderen Sprache.
How are you supposed to read a man who writes in a made-up lingo of his own?
Wie soll man einen Autor lesen, der in einem selbsterfundenen Kauderwelsch schreibt?
Damn it! I know the people, I speak all their lingo, from Coast talk to Swahili.
Ich kenne die Eingeborenen! Ich spreche ihr Kauderwelsch vom Küstenenglisch bis zum Suaheli.
I said, “but are you Australian?” “No such luck,” said Leo, “but I lived there for some forty-odd years—long enough to pick up the lingo.
»Sind Sie Australier?« »Nicht ganz«, antwortete Leo. »Aber ich habe immerhin über vierzig Jahre dort gelebt – lange genug, um das Kauderwelsch der Einheimischen zu übernehmen.
Finally a waitress showed up and Captain John Sommers ordered a bottle of whiskey, while his brother asked for tea in the lingo invented by Britons to communicate with servants.
Endlich erschien nun eine Kellnerin, und Kapitän John Sommers ließ eine Flasche Whisky kommen, während sein Bruder Tee bestellte in dem Kauderwelsch, das die Briten erfunden haben, um sich mit der Dienerschaft zu verständigen.
I remember thinking, ‘you look like a young man, mister, but you look like you’ve been a young man for a long, long time if I’m any judge.’ Normally I wouldn’t have any man there, but he sat and talked to her in his foreign lingo and sang her songs and little poems and soothed her, and back she came, out of thin air, and I was ready and it was one, two, done.
Ich erinnere mich daran, dass ich dachte: ›Du siehst wie ein junger Mann aus, mein Lieber. Aber wenn ich mich nicht sehr irre, siehst du schon ziemlich lange wie ein junger Mann aus.‹ Normalerweise hätte ich keinen Mann in der Nähe geduldet, aber er saß da und redete mit ihr in seinem fremdländischen Kauderwelsch, sang sogar Lieder und sprach Gedichte und beruhigte sie, und daraufhin kehrte sie zurück, erschien aus dem Nichts, und ich war bereit, und wir brachten es hinter uns, eins, zwei, drei.
Women with scarves around their heads, bearded men with peaked caps or—one or two—^shabby hats of fur, patched trousers, worn-out boots; and their belongings—a cardboard box tied up with string, a rolled-up mattress, a shapeless bundle in a blanket, a basket full of clothes, a saucepan, a kettle. As one by one they left the ship and moved uncertainly along the dark dockside toward the gaslight flaring over the gate, a dockworker turned to his mate and said, "What's that lingo, Bert.?" "What they're talking.? Yiddish, Sam."
Frauen mit Tüchern auf dem Kopf, bärtige Männer mit Spitzhüten oder abgewetzten Pelzmützen, in geflickten Hosen und abgetragenen Stiefeln. Ihre Habe war oft nicht mehr als ein verschnürter Pappkarton, eine zusammengerollte Matte, ein unförmiges Bündel, ein Korb voller Wäsche, eine Pfanne oder ein Kessel … Während sie nacheinander das Schiff verließen und zu einem vom Gaslicht hell erleuchteten Tor strömten, wandte sich ein Schauermann an seinen Kumpel und fragte: »Was hört man da für ein Kauderwelsch, Bert?« »Was die reden? Jiddisch, Sam.«
Take the clowns, for example, those basically alien beings, fun-makers, with little red hands, little thin-shod feet, red wigs under conical felt hats, their impossible lingo, their hand-stands, their stumbling and falling over everything, their mindless running to and fro and unserviceable attempts to help, the hideously unsuccessful efforts to imitate their serious colleagues — in tightrope-walking, for instance — which brings the crowd to a pitch of mad merriment. Are these ageless, half-grown sons of absurdity, at whom Stanko and I laughed so heartily (I, however, with a thoughtful fellow-feeling), are they human at all? With their chalk-white faces and utterly preposterous painted expressions — triangular eyebrows and deep perpendicular grooves in their cheeks under the reddened eyes, impossible noses, mouths twisted up at the corners into insane smiles — masks, that is, which stand in inconceivable contrast to the splendour of their costumes — black satin, for example, embroidered with silver butterflies, a child's dream — are they, I repeat, human beings, men that could conceivably find a place in every-day daily life?
Die Clowns gleich zum Beispiel, grundsonderbare Spaßmacherwesen mit kleinen roten Händen, kleinen, dünn beschuhten Füßen, roten Schöpfen unter dem kegelförmigen Filzhütchen, mit ihrem Kauderwelsch, ihrem auf den Händen Gehen, über alles Stolpern und Hinschlagen, sinnlosen Herumrennen und vergeblichen Helfenwollen, ihren zum johlenden Jubel der Menge entsetzlich fehlschlagenden Versuchen, die Kunststücke ihrer ernsten Kollegen – sagen wir: auf dem Drahtseile – nachzuahmen, – sind diese alterslos-halbwüchsigen Söhne des Unsinns, über die Stanko und ich so herzlich lachten (ich aber tat es in nachdenklichster Hingezogenheit), sind sie, mit ihren mehlweißen und zur äußersten Narretei aufgeschminkten Gesichtern – triangelförmige Brauen, senkrechte Trieflinien unter den rötlichen Augen, Nasen, die es nicht gibt, zu blödsinnigem Lächeln emporgeschwungene Mundwinkel – Masken also, welche in einem sonst nie vorkommenden Widerspruch stehen zu der Herrlichkeit ihrer Kostüme – schwarzer Atlas etwa, mit silbernen Schmetterlingen bestickt, ein Kindertraum – sind sie, sage ich, Menschen, Männer, vorstellungsweise irgendwie im Bürgerlichen und Natürlichen unterzubringende Personen?
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