Translation for "left liberal" to german
Left liberal
Translation examples
linksliberal
And the rest of you are a bunch of left-liberal freak-fringe intellectual bandits.
Und der Rest von euch ist ein Haufen linksliberaler, verrückter intellektueller Banditen.
‘You have to have been there to know what power this man exercised over the world around him,’ recalled the left-liberal Ludwig Bamberger.
»Man muss dabei gewesen sein, um bezeugen zu können, welche Herrschaft dieser Mann […] über die gesamte Mitwelt ausgeübt hat«, erinnerte sich der linksliberale Politiker Ludwig Bamberger.
if concessions had to be made, let them be made to the oppositional (but Protestant) left-liberals rather than to the ‘Romans’.33 Wilhelm tended to accept this view;
und wenn man schon Zugeständnisse machen müsse, so solle man sie eher den oppositionellen, aber protestantischen Linksliberalen als der »römischen« Seite machen.33 Wilhelm neigte zur selben Ansicht;
The Cartel Bismarck had helped to create in 1887 was now shattered, the Reichstag dominated by Socialists, left-liberals and Catholics – in other words, by parties of the opposition, or ‘enemies of the Reich’ as Bismarck had so often branded them.
der Reichstag wurde von Sozialdemokraten, Linksliberalen und Katholiken dominiert – mit anderen Worten, von den Parteien der Opposition oder den »Reichsfeinden«, wie Bismarck sie so häufig gebrandmarkt hatte.
In July 1890 he refused point blank to ratify the election of the left-liberal Max Forckenbeck as mayor of Berlin because Forckenbeck had voted against increased military expenditure in the Reichstag.
Im Juli 1890 weigerte Wilhelm sich rundweg, die Wahl des Linksliberalen Max Forckenbeck zum Bürgermeister von Berlin zu bestätigen, weil Forckenbeck im Reichstag gegen die Erhöhung der Militärausgaben gestimmt hatte.
Within the German five-party system, this small redistribution of mandates was just sufficient to yield a new governmental majority composed chiefly of National Liberals, Conservatives, Free Conservatives and Left Liberals.
Innerhalb der damaligen Parteienlandschaft genügte diese geringfügige Stimmenumverteilung, um eine neue Regierungsmehrheit zustande zu bringen, die sich in erster Linie aus Nationalliberalen, Konservativen, Freikonservativen und Linksliberalen zusammensetzte.
It proved easy to persuade the monarch to accept as Hohenlohe’s successor the very different Bernhard Dernburg, a bank director of Jewish descent and left-liberal political affiliation who enjoyed widespread respect in the Reichstag.33
Wie sich herausstellte, war es kein Problem, den Monarchen zu überreden, als Hohenlohes Nachfolger Bernhard Dernburg zu akzeptieren, einen Bankdirektor jüdischer Abstammung mit linksliberalen Ansichten, der im Reichstag breiten Rückhalt hatte.33
Friedrichsruh became the focal point of a loose coalition of dissenting elements which included die-hard Bismarckians, but also others of diverse political motivation, such as the disaffected ultra-conservative Count von Waldersee, and the left-liberal journalist Maximilian Harden, who was later to wreak terrible damage on key figures in Wilhelm’s entourage.51 It was not merely the effect but also the intention of Bismarck’s agitation to legitimate that political dissent he had never tolerated as chancellor: ‘We need a counter-balance,’ he declared piously in a speech of summer 1892, ‘and I regard freedom of criticism as indispensable in a monarchical system of government.’52 As Philipp Eulenburg observed in the summer of 1895, this posturing was part of a plan to establish Bismarck as ‘the personification of modern Germany vis-à-vis Kaiser Wilhelm […].
Bismarcks Alterssitz wurde zum Brennpunkt einer losen Koalition von Abtrünnigen. Zu diesen zählten eingefleischte Bismarck-Anhänger, aber auch weitere Personen mit den unterschiedlichsten politischen Zielrichtungen, etwa der verärgerte, ultrakonservative Graf von Waldersee und der linksliberale Journalist Maximilian Harden, der später Schlüsselfiguren in Wilhelms Entourage erheblich schaden sollte.51 Bismarcks Agitation hatte den durchaus intendierten Effekt, dass der politische Dissens legitimiert wurde, den er selbst als Kanzler nie geduldet hatte. »Wir brauchen ein Gegengewicht«, erklärte er scheinheilig in einer Rede vom Sommer 1892, »und die freie Kritik halte ich für die monarchische Regierung für unentbehrlich.« Wie Philipp Eulenburg im Sommer 1895 beobachtete, war diese Pose Teil eines Plans, um Bismarck als »die Personifizierung des modernen Deutschland gegenüber Kaiser Wilhelm« auszugeben.
As Janet Hartley has observed, British ambassadors and statesmen were prone to regard Tsar Alexander I of Russia as deranged, but generally only when they suspected him of acting against British interests.62 In Wilhelm’s case, contemporary observers were aware that rumours circulating from the early 1890s about his mental health were politically motivated, although they did not deny that the Kaiser’s eccentric behaviour occasionally encouraged speculation along these lines.63 The ‘most successful political pamphlet of the Wilhelmine era’, a satirical essay published in 1894 by the left-liberal historian Ludwig Quidde, embedded its critique of the imperial monarchy in a ‘diagnosis’ of the Kaiser that drew on the fashionable buzz-words of contemporary neuroscience.64 It was not uncommon, moreover, for those who had praised the emperor’s forcefulness and firmness of character to impugn his mental health when they fell from political favour.
Wie Janet Hartley beobachtet hat, neigten britische Botschafter und Politiker dazu, Zar Alexander I. von Russland für geistesgestört zu erklären, aber meist nur dann, wenn sie ihn im Verdacht hatten, den britischen Interessen zuwider zu handeln.62 Im Fall Wilhelms wussten die Zeitgenossen ganz genau, dass Gerüchte, die über seinen Geisteszustand seit Anfang der neunziger Jahre kursierten, politisch motiviert waren, auch wenn sie nicht abstritten, dass das exzentrische Verhalten des Kaisers gelegentlich entsprechende Spekulationen nährte.63 Das »erfolgreichste, politische Pamphlet im kaiserlichen Deutschland«, ein 1894 von dem linksliberalen Historiker Ludwig Quidde veröffentlichter satirischer Essay, bettete die geäußerte Kritik an der kaiserlichen Monarchie in eine »Diagnose« des Kaisers, die sich auf die gängigsten Schlagworte der Neurologie stützte.64 Überdies kam es nicht selten vor, dass ausgerechnet diejenigen, die bis vor kurzem noch die energische Art und die Charakterstärke des Kaisers gepriesen hatten, unvermittelt Zweifel an seinem Geisteszustand äußerten, sobald sie in Ungnade fielen.
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