Translation for "knowingness" to german
Knowingness
Translation examples
‘and if you think that that sort of knowingness impresses me, you are very much mistaken.’
»Und wenn Sie sich einbilden, Sie könnten mir mit diesem Wissen imponieren, irren Sie sich gewaltig.«
Death would be a complete knowingness, but what frightened him was this: not knowing beforehand what it was he would know.
Mit dem Tod würde das Wissen kommen, ein vollständiges Wissen, doch was ihm Angst bereitete, war etwas anderes: dass er nicht vorher erfahren konnte, was er dann schließlich wissen würde.
Secret operations betrayed, all-powerful drug money, his knowingness. Convincing.
Geheime Operationen, die verraten wurden, allmächtiges Drogengeld, sein umfassendes Wissen.
But in the Letterman story, Wallace narrowed his concern, focusing on what he saw as television’s elevation of a rising attitude of knowingness in the culture.
Allerdings verengte Wallace in der Letterman-Geschichte den Blickwinkel und konzentrierte sich darauf, wie das Fernsehen in seinen Augen die Haltung verbreitete, man würde schon alles kennen und wissen.
From then on, it would seem to Pearl that everything Lexie did was tinged with sex, a kind of knowingness in her laugh and her sideways glances, in the casual way she touched everyone, on the shoulder, on the hand, on the knee.
Von da an hatte Pearl das Gefühl, dass alles an Lexie von Sex geprägt war – ihr Lachen, in dem ein unterschwelliges Wissen lag, ihre Seitenblicke, die lässige Art, mit der sie andere an der Schulter, der Hand, dem Knie berührte.
He’d been there alone a few times, sat in the dark corner, fighting his fear of being in public, his paranoia about people, about the knowingness he saw in the eyes of strangers. …HAMBURG…
Er war ein paarmal allein hier gewesen, hatte in der dunklen Ecke gesessen, gegen seine Angst angekämpft, unter Menschen zu sein, seine Paranoia wegen der Leute, wegen des Wissens, das er in den Augen von Fremden sah. HAMBURG
but their knowledge or knowingness is more often than not coloured or tainted with a kind of generalising prejudice (the Scots are tight-fisted, the English are treacherous, and so forth) which is not amenable to reason: it is, so to speak, part of the culture and therefore unquestionable.
doch ihr Wissen oder Bescheidwissen ist allzu häufig gefärbt oder belastet von einem gewissen verallgemeinernden Vorurteil (die Schotten sind geizig, die Engländer sind falsch und so weiter), das der Vernunft nicht zugänglich ist – es ist sozusagen Teil der Kultur und daher unanfechtbar.
She had put on a face – an expression that she must have thought made her seem the gullible and needy girl that Kyrre so clearly believed she was not – but there was, in the dark glitter of her eyes, a knowingness that made me afraid, for Kyrre, of course, but also for her.
Sie verzog das Gesicht zu einer Miene, von der sie wohl glaubte, sie sehe damit wie das einfältige, bedürftige Mädchen aus, für das Kyrre sie so offenkundig nicht hielt – doch verriet sich im dunklen Glitzern ihrer Augen ein Wissen, das mir Angst machte, Angst um Kyrre, sicher, aber auch um sie.
They were the Letterman generation he had imagined in “My Appearance,” proud of their knowingness. “They’re all ‘television’ majors, whatever that means,” he complained to Markson, adding that he’d had his wrist slapped by his department for “‘frustrating’ the students” with a DeLillo novel (he does not say which) by which he meant to wake them up: “Most…desire to read nothing harder than news headlines off TV cue cards.”
Sie waren die Generation Letterman, die er sich in der Geschichte »Mein Auftritt« vorgestellt hatte und die stolz darauf war, alles zu kennen und zu wissen. »Sie sind alle Fernsehprofis, was immer das heißen mag«, beklagte er sich bei Markson und fügte hinzu, die Fakultät habe ihm auf die Finger geklopft, weil er »die Studenten entmutigt« hatte, indem er sie mit einem Roman von DeLillo (er verrät nicht, mit welchem) aufrütteln wollte: »Die meisten wollen nichts Schwereres lesen als die Schlagzeilen auf Stichwortkarten im Fernsehen.«
Abe listened to the music when she played with an obscure and murky smile: he seemed to know a great deal about music: it awakened a thousand subtle echoes in his Jewish soul, but for Eugene, somehow, the music, and something arrogant, scornful, and secretive in their knowingness, together with the dreary consciousness of a winter's Sunday afternoon outside, the barren streets, the harsh red waning light of day, and a terrible sensation of thousands of other knowing Jews--the men with little silken moustaches--who were coming from concerts at that moment, awakened in him vague but powerful emotions of nakedness, rootlessness, futility and misery, which even the glorious memory of the power, exultancy and joy of poetry could not conquer or subdue.
Abe hörte ihr mit einem vagen, nebulösen Lächeln zu, wenn sie spielte: Er schien sehr viel von Musik zu verstehen. Sie weckte tausend zarte Echos in seiner jüdischen Seele, aber bei Eugene lösten die Musik und etwas Arrogantes, Verächtliches und Verschwörerisches in ihrer Kennerschaft, gepaart mit dem Wissen um den tristen Wintersonntagnachmittag draußen, die öden Straßen, das in grimmigem Rot schwindende Tageslicht und dem erschreckenden Gedanken an Tausende anderer kenntnisreicher Juden – Männer mit seidigen kleinen Schnurrbärten, die in diesem Augenblick aus den Konzerten strömten –, unbestimmte und doch starke Gefühle der Blöße, Entwurzelung, Vergeblichkeit und Niedergeschlagenheit aus, denen selbst mit der glorreichen Erinnerung an die jubelnde Kraft und Freude der Dichtung nicht beizukommen war.
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