Translation for "is vernacular" to german
Similar context phrases
Translation examples
It’s a base, vernacular word for the vagina.”
Dies umgangssprachliche, abschätzige Wort für Scheide.
She said words like those are vernacular.
Sie sagte, solche Wörter seien umgangssprachlich.
After breakfast they engaged in conversation, during which she corrected his accent and suggested current slang and vernacular.
Nach dem Frühstück unterhielten sie sich, wobei sie seinen Akzent korrigierte und ihm die aktuellen umgangssprachlichen Ausdrücke beibrachte.
The language laboratory at Beaconsfield could check out phraseology, syntax, vernacular expressions, regional dialects, and so forth.
Das Sprachlabor in Beaconsfield könnte die Texte auf Wortwahl, Satzbau, umgangssprachliche Wendungen, Dialektausdrücke und dergleichen hin untersuchen.
‘Who are you? Where are you going?’ The language was that of his own tribe and he swore at their captors so roundly and comprehensively in the vernacular that they stood back in astonishment. Eigon glanced round.
»Wer seid ihr? Wohin geht ihr?« Die Männer gehörten eindeutig zu seinem eigenen Stamm, wie er an ihrer Sprache erkannte, und er fluchte so lautstark und umgangssprachlich korrekt, dass die Häscher erstaunt von ihnen abließen. Eigon sah sich um.
In so resolute and experienced a writer—one for whom realizing his distinctly laconic brand of vernacular fluency had been a perpetual ordeal to be surmounted only by the most diligent application of patience and will—why a five-year block?
Wie hatte es bei einem derart entschlossenen und erfahrenen Schriftsteller, für den die Gestaltung seines unverkennbaren, lakonischen umgangssprachlichen Stils eine nie endende Schwerarbeit gewesen  war, die er nur durch überaus gewissenhaft eingesetzte Geduld und Willenskraft zu bewältigen vermochte, zu einer fünfjährigen Schreibblockade kommen können?
“The proper response would be to say ‘je vous en prie,’ “she said, “but the—comment vous dites — the ‘vernacular’ would be ‘il n’y a pas de quoi’ or simply ‘pas de quoi.’ Vous voyez?” “Très bien.” “Very good,” she said.
»Grammatikalisch korrekt wäre ›pas de problème‹«, sagte sie, »Aber – comment vous dites – ›umgangssprachlich‹ sagt man einfach ›problème‹. Oui?« »D’accord.« »Aber vielleicht mit ein bisschen mehr Betonung auf dem ›d‹, bitte.
She said Mark Twain had a pitch-perfect ear for the vernacular of the Mississippi River and that this talent of his changed writing forever by allowing a wild, truant boy to sound like a wild, truant boy, and an ignorant drunk to sound like an ignorant drunk.
Mark Twain habe ein feines Ohr für die umgangssprachlichen Wendungen am Mississippi gehabt und aufgrund dieses Talents das Schreiben als Ganzes grundlegend verändert, indem er einem Schulschwänzer erlaubte, daß er sich wie ein ungebärdiger Schulschwänzer anhörte und einem beschränkten Trunkenbold, daß er sich wie ein Trunkenbold anhörte.
Way out at word number 70 or 100 or 140 in a sentence deep into a three-page paragraph of macabre humor or fabulously reticulated self-consciousness, you could smell the ozone from the crackling precision of his sentence structure, his effortless and pitch-perfect shifting among levels of high, low, middle, technical, hipster, nerdy, philosophical, vernacular, vaudevillian, hortatory, tough-guy, brokenhearted, lyrical diction.
Weit hinten, bei Wort Nummer 70, 100 oder 140 in einem Satz in den Tiefen eines drei Seiten langen Absatzes voll makabrem Humor oder irrwitzig netzartiger Bewusstheit, roch man noch das Ozon knisternder Präzision in seiner Satzstruktur, des mühelosen und tonsicheren Wechsels zwischen zehn verschiedenen Ebenen hoher, niederer, mittlerer, technischer, hipper, nerdiger, philosophischer, umgangssprachlicher, komödiantischer, mahnender, beinharter, untröstlicher, lyrischer Diktion.
At which point it began to dawn on me that he was putting Breytenbach and John in the same category, as vernacular or dialect writers.
An dieser Stelle dämmerte mir langsam, dass er Breytenbach und John in dieselbe Kategorie einordnete, als Mundart- oder Dialektdichter.
Installing the NLN enhancements through nano surgery, one could understand virtually any language, natural or invented, and even think in their vernacular.
Wenn die NLN-Verstärkungen mit Hilfe der Nano-Chirurgie installiert waren, konnte man buchstäblich jede Sprache, ob natürlich oder erfunden, verstehen und sogar in der betreffenden Mundart denken.
In the fourteenth century, Italian literature was, by requirement, divided into two categories: tragedy, representing high literature, was written in formal Italian; comedy, representing low literature, was written in the vernacular and geared toward the general population.
Im vierzehnten Jahrhundert war die italienische Literatur aufgrund offizieller Vorgaben in zwei Kategorien aufgeteilt: die Tragödie als hohe Literatur, geschrieben in formalem Latein, und die Komödie als niedere Literatur, verfasst in italienischer Mundart für die allgemeine Bevölkerung.
The typewriter-repair shop, the shoe-repair joint with its antiquated neon calligraphy and palpable incompetence that warned away the curious, the family deli with its germ-herding griddle: They stuck to the block with their faded signage and ninety-nine-year leases, murmuring among themselves in a dying vernacular of nostalgia.
Die Schreibmaschinenreparaturwerkstatt, die Schusterwerkstatt mit ihrer antiquierten Kalligraphie und offenbaren Inkompetenz, die die Neugierigen abschreckte, das Familien-Deli mit seinem bakterienverseuchten Kuchenblech: Mit ihren verblassten Ladenschildern und auf neunundneunzig Jahre abgeschlossenen Pachtverträgen hielten sie an dem Häuserblock fest und murmelten miteinander in einer sterbenden Mundart der Nostalgie.
He valued his appearance and strove to make an impression because as a stranger in sophisticated Leipzig, he felt easily intimidated. Wherever he went, people made him feel that he was lacking in elegance, the social graces, and the art of conversation. The Saxons took exception to his Hessian vernacular; grotesquely enough, they considered their own dialect to be the epitome of beauty. And since he found card games distasteful, people thought he was a bore, and an annoying one to boot.
Er legte Wert auf eine eindrucksvolle Schauseite, er trumpfte auf, weil er hier im fremden, auch mondänen Leipzig seinerseits gegen Einschüchterung anzukämpfen hatte: Auf Schritt und Tritt ließ man ihn spüren, daß ihm Eleganz, gesellschaftlicher Schliff und der leichte Konversationston fehlten. Mit seiner Mundart stieß er bei den Sachsen an, die ihren Dialekt groteskerweise für den Inbegriff der Schönheit hielten, und da ihm das Kartenspiel zuwider war, hielt man ihn für einen Langweiler, der überdies Ärgernis erregte: Ich habe etwas mehr Geschmack und Kenntnis vom Schönen, als unsere Galanten Leute und ich konnte nicht umhin ihnen oft in großer Gesellschaft, das armselige von ihren Urteilen zu zeigen, schreibt er an die Schwester Cornelia.
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