Translation for "fruit seller" to german
Translation examples
They sometimes torment fruit sellers and people they need to bargain with.
Manchmal plagen sie Obsthändler und andere Leute, wenn es ans Feilschen geht.
The fruit sellers who had set up shop there were forever chasing away wasps with mechanical rackets.
Die Obsthändler, die dort ihre Waren feilboten, verscheuchten mit mechanischen Klatschen unablässig die Wespen.
“When I came to, the fruit seller at the corner had his door open and was standing there, afraid to come out. That’s all I know.”
Als ich wieder zu mir kam, öffnete der Obsthändler an der Ecke gerade seine Tür und traute sich nicht heran. Das ist alles, was ich weiß.
He had leant against one of the ancient baths’ ruined columns, breathing in deeply through his nose, under the disdainful gaze of the fruit sellers.
An eine der zerfallenen Säulen des antiken Bades gelehnt, atmete er unter den verwunderten Blicken der Obsthändler tief durch die Nase ein.
But for you, who remembers that a fruit seller occupied this particular property until a few months ago, the faux wornness of this establishment would be disorienting.
Für dich dagegen, der du dich erinnerst, dass hier noch wenige Monate davor ein Obsthändler sein Geschäft hatte, wäre die falsche Abgewetztheit dieses Etablissements verstörend.
The fruit seller with his small business, squeezed up against a wall on the sidewalk, stood peering down the street; it looked like he was waiting for a particular customer.
Der Obsthändler mit seinem kleinen Stand, auf dem Bürgersteig an eine Mauer gedrängt, spähte die Straße hinunter, so als wartete er auf einen speziellen Kunden.
A fruit seller peddled dried apples and peaches and a strange orange fruit said to come from far south, from Sarain or Thyra or beyond.
Ein Obsthändler ging mit getrockneten Äpfeln und Pfirsichen hausieren, dazu mit einer seltsam gelbroten Frucht, die angeblich aus dem tiefen Süden kam, aus Sarain, Thyra oder noch weiter.
He stood up for himself: ‘I’m not having any malarkey with my food.’ The fruit seller yelled: ‘Quiet!’ The driver turned round angrily, saw the fat fellow, who flashed a grin at him, and there was a tense silence in the bar.
Der widersprach: »Ich werde mir nicht erlauben, mit Eßwaren Dummheiten zu machen.« Der Obsthändler schrie: »Ruhe da!« Darauf drehte sich der Chauffeur feindlich um, sah den Dicken an, der lächelte ihn aber tot, dann war es bösartig still am Schanktisch.
Every day, the butchers send us meat, the bakers send us bread, even the milkmaids from the green fields of the city bring us pails of milk for the girls, and the fruit sellers from Kent bring the best of the crop to the abbey and leave it at the door for us.
Jeden Tag schicken die Metzger uns Fleisch, die Bäcker Brot, selbst die Melkerinnen von den grünen Feldern vor der Stadt bringen uns Kannen mit Milch für die Mädchen, und die Obsthändler aus Kent bringen die besten Früchte ihrer Ernte zur Abtei und legen sie für uns vor die Tür.
I was overwhelmed by the names, the noise of the traffic, the voices, the colors, the festive atmosphere, the effort of keeping everything in mind so that I could talk about it later with Lila, the ease with which he chatted with the pizza maker from whom he bought me a pizza melting with ricotta, the fruit seller from whom he bought me a yellow peach.
Ich war überwältigt von den Namen, vom Verkehrslärm, von den Stimmen, den Farben, von der herrschenden Festtagsstimmung, von der Anstrengung, mir alles einzuprägen, damit ich es später Lila erzählen konnte, von der Gewandtheit, mit der er mit dem Pizzabäcker plauderte, bei dem er mir eine heiße Pizza mit Ricotta kaufte, und mit dem Obsthändler, bei dem er mir einen knallgelben Pfirsich kaufte.
A fruit seller was standing on a corner, cooling himself with a fan.
Ein Obstverkäufer stand an einer Ecke und wedelte sich mit einem Fächer Luft zu.
He sends them along with the mail carrier, puts them on reserve with the fruit seller, prepaid and waiting for her.
Er schickt sie mit dem Postboten oder bezahlt sie beim Obstverkäufer und lässt sie für sie zurücklegen.
When the man died, his wife and kids went to the Jewish quarter over by the fruit-sellers’ quay.
Als der Mann starb, ist die Frau mit den Kindern in das Judenviertel beim Landesteg der Obstverkäufer umgezogen.
The word has gone round and there is not a cattle farmer or fruit seller in Sardis who will extend our credit for a single day.
Das hat die Runde gemacht, und in ganz Sardes gibt es keinen Viehbauern oder Obstverkäufer, der uns auch nur einen einzigen Tag länger Kredit gewährt.
Milena is staring through the windscreen at the itinerant fruit seller who lifts a string bag of oranges, shrugs, moves on to the car behind them.
Milena starrt einen Obstverkäufer an, der dicht vor der Windschutzscheibe ein Netz Orangen hochhebt, die Achseln zuckt und zu dem Wagen hinter ihnen weitergeht.
And above their cacophony sounded the cries of itinerant fruit-sellers: Come all you greats-O, eat a few dates-O!
Und ihren Missklang übertönten die Rufe umherziehender Obstverkäufer: Kommt all ihr Herrschaften – oh! Esst ein paar Datteln – oh!
He cut across Regent Street and down between the whitewashed Regency buildings to Haymarket, where the street sweepers were busy with broom and brush outside the theater fronts and young fruit sellers were already beginning to parade their wares.
Er überquerte die Regent Street und ging an den weiß getünchten Regency-Gebäuden vorbei bis zum Haymarket, wo die Straßenkehrer vor den Theatereingängen eifrig Besen und Kehrblech schwangen und junge Obstverkäufer ihre Stände aufbauten.
In the next street he passes a window behind whose shutters female voices call out, but he pays no attention, following the meandering streets past fruit sellers and restaurants until he reaches another street where he enters a church.
In der nächsten Straße kommt er an einem Fenster vorbei, hinter dessen geschlossenen Läden Frauenstimmen rufen, doch er achtet nicht auf sie, sondern folgt den mäandernden Straßen, vorbei an Obstverkäufern und Restaurants, bis er in eine andere Straße gelangt, wo er eine Kirche betritt.
Some time later, when the street below was alive with the sounds of late morning, and the fruit-sellers had made their rounds, and the smell of coffee floating up through our open window had become unbearably delicious, I peeled myself away from Édouard and out of our bed, the sweat still cooling on my back, the taste of him still on my lips.
Einige Zeit danach, als die Straße unten von den Geräuschen des späten Vormittags erfüllt war, die Obstverkäufer ihre Runde gedreht hatten und der Kaffeegeruch, der zu unserem offenen Fenster hereinzog, unwiderstehlich verlockend geworden war, schob ich mich von Édouard weg und aus dem Bett, während der Schweiß noch auf meinem Nacken trocknete und ich seinen Geschmack noch auf den Lippen hatte.
Beneath the bandages and the closed lids there are specks of light like coloured sand in his eyes, a vast visual song of the cells expressing their internal life, and out there is another song called Heer, called Pakistan, the people buying, selling, asking, shouting, the minarets insisting on Paradise at every street corner, and in his mind he sees the shop signs painted with heartbreaking precision and beauty by barely literate men and he listens to the slap of wrestlers against each other, gleaming with oil, the arcades under which pieces of meat sizzle, cubbyhole shops selling Japanese sewing machines, English tweed and Chinese crockery, the fruit sellers standing behind walls of stacked oranges, and women’s clothes hanging in shop windows in sheaths of pure lines and colours, teaching one the meaning of grace in one’s life, and he wishes Sofia were here so he could ask her to describe these things for him, she who had made an entire life out of seeing, possessing an enraptured view of the everyday, who knew which section of the house received the most moonlight on any given night of the lunar calendar, and he wonders if this is how the dead mourn the world they have left behind, if this is how she mourns it below ground.
Unter dem Verband und den geschlossenen Lidern tanzen ihm Lichtfunken vor den Augen wie farbiger Sand, ein mächtiges, visuelles Lied der Zellen, die ihr Innenleben zum Vorschein bringen, während da draußen ein anderes Lied spielt, ein Lied genannt Heer, genannt Pakistan, Leute, die kaufen, verkaufen, fragen, rufen, und Minarette, die an jeder Ecke ans Paradies gemahnen. Er sieht vor seinem inneren Auge Ladenschilder, mit herzerweichender Präzision und Schönheit von Leuten gemalt, die kaum des Schreibens kundig sind, und er hört, wie die vor Öl glänzenden Leiber der Ringkämpfer aufeinanderklatschen, hört das Bratfleisch, das in den Passagen brutzelt, dann kommen die Kabuffs, in denen japanische Nähmaschinen verkauft werden, englischer Tweed und chinesisches Geschirr, die Obstverkäufer hinter Mauern aus aufgestapelten Orangen, Frauenkleider in Schaufenstern, Stoffe aus reinem Leinen, reiner Farbe, die den Passanten lehren, wie wichtig Anmut im Leben ist, und er wünscht sich, Sofia wäre hier, damit er sie bitten könnte, all dies für ihn zu beschreiben, sie, für die das Sehen Leben war, die eine faszinierende Sicht aufs Alltägliche besaß und stets wusste, welcher Teil des Hauses zu welcher Nachtzeit des lunaren Kalenders am meisten Mondlicht abbekam, und er fragt sich, ob die Toten auf diese Weise um die Welt trauern, die sie zurücklassen, ob Sofia solcherart unter der Erde trauert.
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