Translation for "exhausted" to german
Translation examples
adjective
He is exhausted—yes, exhausted with suffering.
Er ist erschöpft – ja, erschöpft vom langen Leiden.
They are exhausted.
Sie sind erschöpft.
and with “omissions” … I am so exhausted, I am so utterly exhausted …
Ich bin so erschöpft, ich bin unglaublich erschöpft ...
And we're exhausted.
Und wir sind erschöpft.
They were exhausted.
Sie waren erschöpft.
But I was exhausted.
Aber ich war zu erschöpft.
“And you’re exhausted.
Und du bist erschöpft.
But she’s exhausted.
Aber sie ist erschöpft.
'But you're exhausted ...'
»Aber du bist erschöpft …«
adjective
He was exhausted and sick of it.
Er fühlte sich ausgelaugt und angegriffen.
His previous excitement had so exhausted him that he could not speak, and he thanked her only with his eyes, which were gleaming from delight because he remained near her, and would be able to see her—to-morrow, next day, perhaps a long time. That delight was diminished only by the dread that he might lose what he had gained.
Die vorhergehende Erregung hatte ihn so angegriffen, daß er kein Wort hervorbringen und ihr nur mit den Augen danken konnte, in denen die Freude strahlte, daß er bei ihr bleiben, sie morgen, übermorgen, vielleicht lange Zeit sehen durfte.
She had been standing in the shadow of the corridor doorway, unseen by either of them; she moved forward now, into the harsh entryway lights. They illuminated the lines of exhaustion that seemed to draw her face down. Her husband, Robert Lightwood, had been injured by demon poison during the battle last week and had needed constant nursing since;
Sie hatte, von Jace und Clary unbemerkt, im Schatten des langen Korridors gestanden und trat nun in das grelle Licht der Eingangshalle. Der harte Lichtschein unterstrich ihre müden, abgespannten Züge. Ihr Mann, Robert Lightwood, war bei der Schlacht in der Woche zuvor von einem Dämon angegriffen und durch dessen Gift schwer verletzt worden und musste seitdem rund um die Uhr gepflegt werden.
"Paradox, all paradox!" exclaimed Albert. "Not so paradoxical as you imagine," I replied. "You allow that we designate a disease as mortal when nature is so severely attacked, and her strength so far exhausted, that she cannot possibly recover her former condition under any change that may take place. "Now, my good friend, apply this to the mind; observe a man in his natural, isolated condition;
"Paradox! Sehr paradox!" rief Albert aus.--"Nicht so sehr, als du denkst", versetzte ich. "Du gibst mir zu, wir nennen das eine Krankheit zum Tode, wodurch die Natur so angegriffen wird, daß teils ihre Kräfte verzehrt, teils so außer Wirkung gesetzt werden, daß sie sich nicht wieder aufzuhelfen, durch keine glückliche Revolution den gewöhnlichen Umlauf des Lebens wieder herzustellen fähig ist.
keeping him for only twenty-four hours in the district jail and sending him out after that only as a night watchman to a construction site where he sat in a glass booth opening gates for dump trucks and the rest of the time reading Bruno Schulz, about whom he was going to someday write a book but never did get around to it (he had pretty good taste in literature, except that he couldn’t stand any hint of eroticism, like the Catholic Index)—his panic at her unrestrained growth—“Hey, stop that!”—settled into his insides and slowly sawed away at them with a dull blade, but they only diagnosed cancer when it was too late to operate, his whole reproductive system was affected: prostate, testes (every day Mother grated carrots for juice and squeezed them by hand, twisting the ball of mash through a piece of cheesecloth, her fingers, which had once strummed a guitar, acquired a permanent yellow color and could be straightened only with effort, and at nights Daddy’s girl would run to the phone booth down the block to call the ambulance, and so when Mother, her eyes white with horror, returned from the hospital one day with news of the diagnosis, which at all costs was to be kept a secret from Daddy, the first thought that flashed through your head [which you would never ever forgive yourself], was a cold and merciless, hissed through clenched teeth: Thank God!). In fact, it was nothing less than war, a war in which there could be no winners because, having exhausted all means to get his way (pin ’em down with your knee, shove ’em into the crib, “she’s just a child,” we wanted a boy, but that’s okay, she turned out a smart tough cookie and she’ll show them all!)—having done all that, the man resorts to the ultimate weapon, death, and that does the trick, you lay down your arms and you go over to his side.
doch allein zu bleiben, ohne sie – fürchtete er sich davor ebenso?), doch dieses Mal verurteilten sie ihn nur wegen Schmarotzertums (alles in allem wurde er nur 24 Stunden im KPZ22 festgehalten), schickten ihn nur als Wächter auf den Bau, er saß in einem gläsernen Häuschen, machte vor den Mähmaschinen das Tor auf, und den Rest der Zeit las er Bruno Schulz, über den er mal vorgehabt hatte ein Buch zu schreiben, es jedoch nicht schrieb (er hatte einen guten Geschmack bei Literatur, nur Erotik konnte er nicht vertragen, wie ein katholischer Zensor!), und seine panische Angst vor ihrem ungebändigten Wachstum – »wohin denn noch?!« – nistete sich in seinem Körper ein und sägte von unten her allmählich seine Eingeweide mit einer stumpfen Säge an, doch den Krebs diagnostizierte man erst, als es zum Operieren schon zu spät war, der ganze Fortpflanzungsapparat war angegriffen, sowohl die Prostata als auch die Samenleiter (Mama rieb ihm täglich eine Karotte zu Saft und presste sie mit der Hand aus, wobei sie das Fruchtfleisch in einem Mullsäckchen sammelte, und so nahmen die Finger der ehemaligen Gitarrenspielerin eine nicht abwaschbare gelbliche Färbung an, nur mit Müh und Not konnte sie sie wieder ausstrecken, und das brave Töchterchen lief nachts zum Telefon an der Ecke, um die »Rettung« zu rufen, und als Mama ihr eines Tages, als sie mal mit vor Schreck geweiteten Augen aus dem Krankenhaus kam, die Diagnose mitteilte, die sie vor Papa schon besser verheimlichten, da war ihr erster unwillkürlicher Gedanke (den sie sich seither niemals verzeihen konnte!) unerbittlich und eiskalt, wie ein Pfiff durch zusammengepresste Zähne: Gott sei Dank!) – im Grunde war es nichts anderes als ein Krieg gewesen, ein Krieg, in dem es keine Sieger geben kann, denn nachdem alle Methoden, das seine zu erlangen, ausgeschöpft sind (mit dem Knie dagegen drücken, in die Wiege hineinstecken, »bei uns ist sie noch ein ganzes Kind«, sie hatten einen Jungen gewollt, doch macht nichts, auch das Mädchen ist vorzüglich geraten, die wird’s ihnen allen noch zeigen!), da greift ein Mann zum letzten Mittel – zum Tod, und das, da entkommst du nicht, ist überzeugend: zu guter Letzt stehst du ganz auf seiner Seite.
adjective
The wizard looked exhausted.
Der Zauberer sah abgekämpft und müde aus.
But Nasser was exhausted, and faded quickly.
Aber Nasser war abgekämpft und wurde rasch müde.
He looked exhausted, more unkempt and dirty even than usual.
Er sah abgekämpft aus, noch struppiger und schmutziger als gewöhnlich.
In pain, exhausted, infuriated, Pogo Downey saw the puff of air and the spewing of Plexiglas fragments.
Unter Schmerzen, abgekämpft und wütend beobachtete Pogo Downey den Luftstrom und die Fontäne aus Plexiglastrümmern.
During one pause, Eliza Sommers, as exhausted as Lynn herself, left the room and met Severo in the corridor.
In einer Pause verließ Eliza, genauso abgekämpft wie Lynn selbst, das Zimmer und traf im Gang Severo.
Sanjay could see how worn down Sara was, her hair sweaty and askew, her eyes bleary with exhaustion.
Sanjay sah, wie abgekämpft die Frau war. Ihr Haar war verschwitzt und zerzaust, ihre Augen glasig vor Erschöpfung.
Bynum has some important new information for us.” Jones looked as exhausted and grim as Harley had ever seen him.
Bynum hat uns etwas Wichtiges mitzuteilen.« Jones wirkte so abgekämpft und grimmig, wie Harley ihn noch niemals erlebt hatte.
He shook his head, too exhausted to work it out, or even to feel much concern about it. They would be in touch ….
Zu abgekämpft, um darüber nachzudenken oder sich gar ernstliche Sorgen zu machen, schüttelte er den Kopf. Sie wollten mit ihm in Verbindung bleiben dann würde er sicher Aufschluß erhalten.
adjective
It took hours for the twisted contrails and exhaust plumes created by the vast air batde to dissipate.
Es dauerte Stunden, bis sich die vielen Kondensstreifen und Rauchwolken nach der gewaltigen Luftschlacht aufgelöst hatten.
But when the clouds exhausted themselves and the Jinni at last emerged to a newly washed landscape, he found that all thoughts of returning to his own people had vanished with the rains.
Doch als es aufhörte zu regnen und der Dschinn endlich hinaustrat in eine frisch gewaschene Landschaft, hatten sich nicht nur die Wolken aufgelöst, sondern auch sein Plan.
Baking is exhausting work, after all. make frosting Place the egg whites, granulated sugar, and cream of tartar in the heatproof bowl of an electric mixer. Set over a saucepan with simmering water. Whisk constantly until sugar is dissolved and whites are warm to the touch, about 3 minutes. Transfer the bowl to an electric mixer fitted with the whisk attachment, and beat, starting at low speed, gradually increasing to high, until stiff, glossy peaks form, 4 to 7 minutes.
Backen ist schließlich anstrengend, da muss man sich zwischendurch stärken. Baiser-Überzug herstellen In einem Topf etwas Wasser zum Kochen bringen. Die Eiweiße mit Krümelzucker und Weinstein in eine hitzebeständige Schüssel geben (am besten eine Metallschüssel), auf den dampfenden Topf setzen und etwa drei Minuten lang verquirlen, bis sich der Zucker aufgelöst hat und die Eiweiße sich bei Berührung warm anfühlen. Nun die Schüssel vom Topf nehmen und die Eiweißmasse mit dem Handmixer 4 bis 7 Minuten weiterschlagen, beginnend auf niedriger Stufe, dann immer höher schalten, bis sich eine steife, glänzende, zackige Masse bildet.
Gone were all those feelings of strife, profitless, strange and impotent futility--those struggles that wracked the living sinews of man's life and soul with quivering exhaustion and with sick despair, the hideous feeling of being emptied out in planetary vacancy, of losing all the high hope of the spirit's purpose, the heart's integrity--of being exploded, emptied out and dissipated into hideous, hopeless nothingness where all the spirit of man's courage turned dead and rotten as a last year's apple, and all his sounding plans of work and greatness seemed feebler than the scratchings of a dog upon a wall--a horror that can seize a man in the great jungle of an unknown city and a swarming street and that is far more terrible than the unknown mystery of any Amazonian jungle of the earth could be.
Vergessen waren alle Gefühle von Zerrissenheit, sinn- und zweckloser, machtloser Vergeblichkeit – all diese Kämpfe, die die zuckenden Sehnen von Leib und Seele mit bebender Erschöpfung und elender Verzweiflung marterten, die scheußliche Vorstellung, in planetare Leere zerstäubt zu werden, jede hochfliegende Hoffnung des Geistes und eines redlichen Herzens fahren lassen zu müssen – und zu explodieren, zerstäubt und aufgelöst zu werden in ein schreckliches, hoffnungsloses Nichts, wo alle menschliche Tapferkeit erstorben ist, vermodert wie ein letztjähriger Apfel, und all die prahlerischen Pläne von Arbeit und Großartigkeit noch hinfälliger zu sein schienen als Kratzspuren von Hundepfoten an einer Wand – dieses Grauen, das einen Menschen packen kann im großen Dschungel einer unerforschten Stadt, einer wimmelnden Straße, ungleich schrecklicher als die unerforschten Geheimnisse eines jeden amazonasgleichen Dschungels auf Erden.
One night, three days after he had come to Kostekino, he dreamed that the Russians had taken the village and to escape them he had plunged into the stream, Sweet Spring, and swum until he came to the Dnieper, and the Dnieper, the banks of the Dnieper, were swarming with Russians, to the left as well as the right, and they all laughed to see him appear in the middle of the river and fired at him, and he dreamed that to escape the bullets he ducked underwater and let himself be carried along by the current, coming up only to breathe and going under again, and in this way he traveled miles and miles of river, sometimes holding his breath for three minutes or four or five, the world record, until the current had carried him away from the Russians, but even then Reiter kept going under, coming up, taking a breath, and going under again, and the bottom of the river was like a gravel road, every so often he saw schools of little white fish and every so often he bumped into a corpse already picked clean, just the bare bones, and these skeletons that dotted the river could be German or Soviet, it was impossible to say, because their clothes had rotted and the current had swept them downriver, and in Reiter's dream the current swept him downriver, too, and sometimes, especially at night, he came up to the surface and did the dead man's float, to rest or perhaps to sleep for five minutes as the river carried him incessantly southward in its embrace, and when the sun came up Reiter went under again and dove down, returned to the gelatinous bottom of the Dnieper, and so the days went by, sometimes he passed a city and saw its lights, or if there were no lights he heard a vague noise, like the clatter of furniture, as if sick people were moving furniture around, and sometimes he passed under military pontoons and he saw the frozen shadows of the soldiers in the night, shadows cast on the choppy surface of the water, and one morning, at last, the Dnieper flowed into the Black Sea, where it ceased to exist or was transformed, and Reiter approached the shore of the river or the sea with shaky steps, as if he were a student, the student he had never been, who flops down on the sand after swimming to the point of exhaustion, dazed, at the zenith of the holidays, only to discover with horror, as he sat on the beach contemplating the immensity of the Black Sea, that Ansky's notebook, which he was carrying under his jacket, had been reduced to a kind of pulp, the ink blurred forever, half of the notebook stuck to his clothes or his skin and the other half reduced to particles washed away by the gentle waves.
Eines Nachts, drei Tage, nachdem er in Kostekino ankam, träumte er, die Russen kämen ins Dorf gestürmt und er würde, um zu entkommen, in den Bach, den Süßbach, springen und schwimmend vom Süßbach in den Dnjepr gelangen, und der Dnjepr oder vielmehr die Ufer des Dnjepr, das linke wie das rechte Ufer, wären voll von Russen, und einige von ihnen lachten, als sie ihn mitten auf dem Fluss auftauchen sahen, und schossen auf ihn, und er träumte, dass er vor den Schüssen abtauchte, sich von der Strömung treiben ließ und nur an die Oberfläche kam, um kurz Luft zu schnappen, und gleich wieder untertauchte, und dass er auf diese Weise Kilometer um Kilometer im Fluss zurücklegte, dabei manchmal drei, vier, fünf Minuten lang die Luft anhielt, Weltrekord, bis die Strömung ihn von der Stelle mit den Russen fortgetragen hatte, aber trotzdem setzte Reiter das Tauchen fort, kam hoch, holte Atem und tauchte weiter, und das Flussbett war wie ein grob gepflasterter Fahrdamm, hin und wieder sah er Schwärme kleiner, weißer Fische, und hin und wieder traf er auf eine bereits entfleischte Leiche, nur noch blanke Knochen, und diese Skelette, die den Flusslauf säumten, konnten Deutsche oder Russen sein, man wusste es nicht, denn die Kleidung war verrottet und mit der Strömung flussabwärts getrieben, und in Reiters Traum trieb auch er selbst flussabwärts, und manchmal, vor allem nachts, kam er an die Oberfläche und machte toter Mann, um ausruhen oder einmal fünf Minuten schlafen zu können, während der Fluss mit ihm im Arm unaufhörlich Richtung Süden floss, und als die Sonne aufging, tauchte Reiter wieder hinunter auf den schlammigen Grund des Dnjepr, und so vergingen die Tage, manchmal kam er nahe an einer Stadt vorbei, sah ihre Lichter oder hörte, wenn es keine Lichter gab, ein undeutliches Geräusch wie Möbelrücken, als würden Kranke Möbel hin und her schieben, und manchmal kam er unter Pontonbrücken hindurch und sah die kältestarren Schatten der Soldaten in der Nacht, Schatten, die auf die aufgewühlte Oberfläche des Wassers fielen, und eines Morgens schließlich mündete der Dnjepr ins Schwarze Meer, wo er starb oder sich verwandelte, und Reiter näherte sich dem Ufer des Flusses oder Meeres, auf unsicheren Beinen, als wäre er ein Student, der Student, der er nie war, der aus dem Wasser stieg und sich in den Sand fallen ließ, nachdem er bis zur Erschöpfung geschwommen war, wie betäubt, im Zenit seiner Ferien, um mit Entsetzen festzustellen, als er dann am Strand saß und auf die Weite des Schwarzen Meers schaute, dass Anskys Heft, das er unter dem Waffenrock trug, zu einer Art Papierteig verschmolzen war, die Tinte für immer ausgelöscht, eine Hälfte des Hefts an seiner Uniform oder an seiner Haut klebend, die andere Hälfte aufgelöst und in Klümpchen, unter den sanften Wellen davontreibend.
adjective
Emma, Ashley, and Alice all appeared limp with exhaustion.
Emma, Ashley und Alice wirkten schlaff vor Erschöpfung.
Elorie was crying weakly in exhaustion, lying limp in Jeff’s arms.
Elorie lag schlaff in Jeffs Armen und weinte vor Erschöpfung.
His dark suit was tattered and torn, and his face was slack with exhaustion.
Sein dunkler Anzug war zerrissen und zerschlissen, und sein Gesicht war schlaff vor Erschöpfung.
Dudda grunted and gasped, then collapsed onto a rowers’ bench like an exhausted seal.
Dudda grunzte und keuchte und brach dann wie ein schlaffer Seehund auf einer der Ruderbänke zusammen.
Did you like that?, she asked, still holding my exhausted dick in her hand.
›Hat’s dir gefallen?‹, fragte sie dann, mein schlaffes Glied noch in der Hand haltend.
There was utter exhaustion in the slanted fall of the head and in the jaw pulled down and sideways.
Äußerste Erschöpfung sprach aus der schrägen Neigung des Kopfes, und das Kinn hing schlaff herab.
adjective
By the end of the day he arrived home exhausted; he usually put some meat on the grill and ate while he continued to study.
Am Ende des Tages erschien er schachmatt zu Hause, bereitete sich auf dem Grill ein Steak, aß allein und setzte sich wieder hinter die Bücher.
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