Translation for "donor" to german
Translation examples
noun
What about the donor?
Was ist mit dem Spender?
Looking for a donor.
Suchten einen Spender.
It belonged to a donor.
Er gehörte einem Spender.
The anonymous donor.
Der anonyme Spender.
    Thirty-two Donors.
Zweiunddreißig Spender.
She's what they call a donor."
So was wie die nennt man einen Spender.
‘A donor,’ H answered.
»Von einem Spender«, antwortete H.
But it’s provided by willing donors.
Aber es stammt von freiwilligen Spendern.
But the donor idea intrigued her.
Aber die Idee mit dem Spender hatte es ihr angetan.
“Have you selected a donor?”
»Haben Sie bereits einen Spender ausgewählt?«
noun
He accepted the charity, offered the donors a blessing, and walked north alone.
Er nahm das Almosen an, erteilte den Stiftern einen Segen, und setzte seinen Weg nach Norden allein fort.
It was a newly established grant, the donor a shirt manufacturer from Borås who had long nourished the dream of becoming a poet.
Der Stifter war ein Hemdenfabrikant in Bords, der sein ganzes Leben hindurch den hoffnungslosen Traum gehegt hatte, ein Poet zu werden.
Second, and this is what I wanted to draw your attention to, every inhabitant of the Fuggerei is required to pray daily for the souls of the donors.
Zweitens – und das ist es was ich dir zeigen wollte – jeder Bewohner der Fuggerei ist zur täglichen Fürbitte verpflichtet, zum Gebet für die Seelen der Stifter.
The chancel windows bore the names of their donors, and one on the right, the name of Nicolas’ grandfather or great-grandfather: Despierre.
Diese drei trugen die Namen der Stifter, auf dem rechten stand der Name Despierre, wohl ein Großvater oder Urgroßvater von Nicolas.
A notice hanging by the entryway told them this was the St. Markus Kirche, built for the inhabitants of the Fuggerei who were supposed to pray daily for the salvation of the souls of the donors Georg, Ulrich and Jakob Fugger. “Do you see?”
In einem kleinen Schaukasten neben dem Eingang war, offenbar als Information für Besucher, ein Text ausgehängt, der besagte, dass dieses Gotteshaus St.-Markus-Kirche heiße und den Bewohnern der Fuggerei zum täglichen Gebet für das Seelenheil der Stifter Georg, Ulrich und Jakob Fugger diene.
Each package had emanated from a different city, traveling from places as remote from one another as Cleveland and San Diego, Philadelphia and Austin, New Orleans and Seattle, and because there was never any letter or message included with the films, it was impossible to identify the donor or even to form a hypothesis about who he was or where he might have lived.
Jedes Päckchen war in einer anderen Stadt abgeschickt worden, in so entfernt voneinander liegenden Orten wie Cleveland und San Diego, Philadelphia und Austin, New Orleans und Seattle, und da den Filmen niemals irgendein erklärendes Schreiben beigelegt war, war es unmöglich, den Stifter zu identifizieren oder auch nur eine Hypothese über ihn oder seinen Wohnort aufzustellen.
Many other cities of the ancient world came to boast public collections, endowed by tax revenues or by the gifts of wealthy, civic-minded donors. Greek libraries had had few amenities, but throughout their territories the Romans designed comfortable chairs and tables where readers could sit and slowly unfold the papyrus, the left hand rolling up each column after it was read. The great architect Vitruvius—one of the ancient writers whose work Poggio recovered—advised that libraries should face toward the east, to catch the morning light and reduce the humidity that might damage books. Excavations at Pompeii and elsewhere have uncovered the plaques honoring the donors, along with statuary, writing tables, shelves to store papyrus rolls, numbered bookcases to hold the bound parchment volumes or codices that gradually began to supplement the rolls, and even graffiti scribbled on the walls.
Viele andere Städte der antiken Welt begannen mit öffentlichen Sammlungen zu prunken, bezahlt mit Steuereinnahmen oder mit Schenkungen reicher, ihrer Stadt verbundener Stifter.18 Griechische Bibliotheken waren karg eingerichtet, doch die Römer entwarfen für ihre Bibliotheken in allen Territorien des Imperiums bequeme Stühle und Tische, an denen die Lesenden saßen und mit der rechten Hand die Papyri langsam ab-, mit der linken die gelesenen Spalten wieder aufrollten.19 Der große Baumeister Vitruv – auch einer der antiken Schriftsteller, deren Texte Poggio wiederentdeckte  – riet, Bibliotheken nach Osten auszurichten, um das Morgenlicht einzufangen und das Eindringen von Feuchtigkeit zu verringern, die den Büchern schaden könnte. Grabungen in Pompeji und auch anderswo haben die Ehrentafeln für die Stifter ans Licht befördert, dazu Statuen, Schreibtische, Regale für die Papyrusrollen, nummerierte Regale, in denen die gebundenen Pergamentbände oder Kodices aufbewahrt wurden, die nach und nach die Rollen ersetzten; selbst Grafitti an den Wänden wurden freigelegt.
and saying, "For the last eleven years, just what have you been doing?" And when they told him, as an overwhelming number of the faculty did, that they'd been publishing regularly in Athena Notes, when he'd heard one time too many about the philological, bibliographical, or archaeological scholarly oddment each of them annually culled from an ancient Ph.D. dissertation for "publication" in the mimeographed quarterly bound in gray cardboard that was cataloged nowhere on earth but in the college library, he was reputed to have dared to break the Athena civility code by saying, "In other words, you people recycle your own trash." Not only did he then shut down Athena Notes by returning the tiny bequest to the donor-the father-in-law of the editor—but, to encourage early retirement, he forced the deadest of the deadwood out of the courses they'd been delivering by rote for the last twenty or thirty years and into freshman English and the history survey and the new freshman orientation program held during the hot last days of the summer.
Er hatte auch keine Hemmungen, das Gespräch zu eröffnen, indem er in dem Lebenslauf blätterte und sagte: »Was haben Sie in den letzten elf Jahren eigentlich gemacht?« Beinahe alle Fakultätsmitglieder antworteten, sie hätten regelmäßig in den Athena Notes publiziert, und verwiesen auf ephemere philologische, bibliografische oder archäologische Erkenntnisse, die sie alljährlich aus ihren uralten Dissertationen destilliert und in der hektografierten, in grauen Karton gebundenen Vierteljahresschrift »publiziert« hatten, welche, abgesehen von der Collegebibliothek, nirgendwo auf der Welt katalogisiert wurde, und nachdem er diesen Satz einmal zu oft gehört hatte, brach er der Legende nach mit den in Athena geltenden Regeln der Höflichkeit und sagte: »Mit anderen Worten, Sie haben Ihren eigenen Mist wiedergekäut.« Er stellte nicht nur das Erscheinen der Athena Notes ein, indem er den winzigen Druckkostenzuschuss an den Stifter – den Schwiegervater des Herausgebers - zurückerstattete, sondern zwang auch, um den Wunsch nach vorzeitiger Pensionierung tunlichst zu fördern, die ältesten der alten Garde, die Vorlesungen, die sie seit zwanzig oder dreißig Jahren unverändert und auswendig hielten, aufzugeben und Einführungsseminare für Englisch und Geschichte sowie die neuen Orientierungskurse für Studienanfänger zu übernehmen, die in den heißen letzten Tagen des Sommersemesters stattfanden.
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