Translation for "clapping hands" to german
Translation examples
He was surrounded by rhythmically clapping hands.
Er war von rhythmisch klatschenden Händen umgeben.
Tea would brew, and whoever had a passing singing voice would sing until the sun rose, the mosquitoes stopped buzzing, and clapping hands grew sore.
Tee wurde aufgebrüht, und jeder, der meinte, singen zu können, sang, bis die Sonne aufging, die Moskitos aufhörten herumzuschwirren und die klatschenden Hände wehtaten.
'And clap hands if you believe in fairies,' I murmured. 'Pardon?'
»Und vor Freude in die Hände klatschen, weil Sie an Märchen glauben«, murmelte ich. »Wie bitte?«
But by evening, like real islanders, they had wearied of the business, and got away, and had a dance instead in the big house of the village, where I heard them singing and clapping hands till, maybe, ten at night, and the next day it seemed they had forgotten I existed.
Aber als der Abend kam, da war ihnen als richtigen Insulanern die Sache langweilig geworden, und sie gingen weg und tanzten im Gemeindehaus, und ich hörte sie singen und in die Hände klatschen bis vielleicht zehn Uhr nachts, und am nächsten Tage schienen sie rein vergessen zu haben, daß ich überhaupt vorhanden war.
I lost 'carry', I lost the things I carried – 'daybook,' 'pencil,' 'pocket change,' 'wallet' – I even lost 'loss.' After a time, I had only a handful of words left, if someone did something nice for me, I would tell him, 'The thing that comes before 'you're welcome,' if I was hungry, I'd point at my stomach and say, 'I am the opposite of full,' I'd lost 'yes,' but I still had 'no,' so if someone asked me, 'Are you Thomas?' I would answer, 'Not no,' but then I lost 'no,' I went to a tattoo parlor and had YES written onto the palm of my left hand, and NO onto my right palm, what can I say, it hasn't made life wonderful, it's made life possible, when I rub my hands against each other in the middle of winter I am warming myself with the friction of YES and NO, when I clap my hands I am showing my appreciation through the uniting and parting of YES and NO, I signify 'book' by peeling open my clapped hands, every book, for me, is the balance of YES and NO, even this one, my last one, especially this one. Does it break my heart, of course, every moment of every day, into more pieces than my heart was made of, I never thought of myself as quiet, much less silent, I never thought about things at all, everything changed, the distance that wedged itself between me and my happiness wasn't the world, it wasn't the bombs and burning buildings, it was me, my thinking, the cancer of never letting go, is ignorance bliss, I don't know, but it's so painful to think, and tell me, what did thinking ever do for me, to what great place did thinking ever bring me?
Ich verlor »tragen«, ich verlor die Dinge, die ich bei mir trug – »Tagebuch«, »Wechselgeld«, »Brieftasche« –, ich verlor sogar »Verlust«. Nach einiger Zeit hatte ich nur noch eine Hand voll Wörter, einen Gefallen nannte ich: »Die Sache, für die man sich bedankt«, wenn ich hungrig war, zeigte ich auf meinen Bauch und sagte: »Ich bin das Gegenteil von satt«, das »Ja« war mir verloren gegangen, aber ich hatte noch das »Nein«, also antwortete ich auf die Frage: »Bist du Thomas?« mit: »Nicht nein«, aber dann ging mir auch das »Nein« verloren, ich suchte einen Tattoo-Laden auf und ließ mir JA auf die linke Handfläche und NEIN auf die rechte Handfläche tätowieren, was soll ich sagen, das Leben wurde dadurch zwar nicht schöner, aber immerhin lebbarer, wenn ich mir mitten im Winter die Hände reibe, wärmt mich die Reibung von JA und NEIN, wenn ich in die Hände klatsche, zeige ich meinen Beifall durch die Trennung und Vereinigung von JA und NEIN, ich sage »Buch«, indem ich meine gefalteten Hände langsam auseinander falte, für mich stellt jedes Buch eine Balance zwischen JA und NEIN dar, selbst dieses, mein letztes, ganz besonders dieses. Bricht es mir das Herz? Natürlich, in jeder Sekunde an jedem Tag und in mehr Teile als die, aus denen es besteht, ich habe mich nie für einen stillen Menschen gehalten, schon gar nicht für einen schweigsamen, im Grunde habe ich nie darüber nachgedacht, alles ist anders, was mich von meinem Glück getrennt hat, war nicht die Welt, es waren nicht die Bomben und brennenden Häuser, ich war es, mein Denken, das Krebsgeschwür des Nicht-Loslassen-Könnens, ist Unwissenheit ein Glück, ich weiß es nicht, aber das Denken tut so weh, und wer kann mir verraten, was ich je durch das Denken erreicht habe, an welche herrlichen Orte hat mich das Denken je geführt?
Artemis’s clapping hands were joined by a scattering of others from various spots in the theater. The applause grew from hesitant beginnings to a crescendo.
Einige andere Zuschauer in dem Theater stimmten in Artemis' Klatschen ein, und der zunächst zögernde Beifall schwoll zu einem Crescendo an.
Alessandro, Giuseppe! Quick, we must close the gate and lock it!” He hurried out to the foyer, his clapping hands reverberating throughout the chambers. “Giuseppe!
Alessandro! Giuseppe! Schnell, wir müssen das Tor schließen und verriegeln!« Er eilte hinaus in die Eingangshalle, das heftige Klatschen seiner Hände schien durch das ganze Haus zu hallen. »Giuseppe!
And lastly some of the officers left the circle and vied with the two dancers as best they could, whilst the others unceasingly pounded out the measure with their heavily booted feet and with their clapping hands.
Schließlich sprangen auch einige Offiziere aus dem Kreis, tanzten, so gut sie konnten, mit den beiden um die Wette, und die übrigen, die noch dastanden, stampften zum Takt mit den Stiefeln und hörten nicht auf, in die Hände zu klatschen.
“I couldn’t get away from home—the usual little family weekend crisis.” He and Grayson performed their funny kindergarten ritual again, hooking fingers together, clapping hands, and for a moment Grayson’s face relaxed slightly.
»Ich konnte zu Hause nicht weg – die übliche kleine familiäre Wochenend-Krise.« Er und Grayson vollführten wieder ihr komisches Kindergartenbegrüßungsritual aus Fingerhakeln, Klatschen und Klopfen, und für einen Moment wirkte Graysons Gesichtsausdruck weniger angespannt.
O God, You have punished us, O God, You have seen the terrible face of our transgressions, O God, You have struck us with the might of Your almighty wrath!” Clapping hands like the spatter of irregular rifle fire, swaying bodies like stalks in a terrible wind, moans of the great potential dead, screams of the fighting living. Robert Neville strained through their violent ranks, face white, hands before him like those of a blind man seeking shelter.
O Gott, du hast uns bestraft! O Gott, du wolltest unsere schlimmen Sünden nicht länger dulden! O Gott, du hast deinen Zorn über uns geschickt!« Das Klatschen klang wie unregelmäßige Schüsse. Die Menschenkörper wiegten sich wie Ried in einem heftigen Wind. Das Stöhnen erinnerte an Sterbende, und die Schreie an Soldaten in einer Schlacht. Immer noch hatte Robert Neville den Ausgang nicht erreicht.
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