Translation for "bountifully" to german
Bountifully
adverb
Translation examples
adverb
In Rome itself the conquered received pardon sometimes, as, for instance, Calicratus, king of the Britons, who, taken prisoner in the time of Claudius, and provided for by him bountifully, dwelt in the city in freedom.
Auch in Rom kam es vor, daß die Besiegten Gnade erhielten, wie zum Beispiel Callicratus, der König der Britannen, welcher, unter Claudius gefangen genommen und von diesem reichlich versorgt, frei in der Stadt lebte.
Food grew bountifully in their gardens, clean water ran in the streams, and even their humble homes seemed like luxuries because the weather in Swampmuck was so fair, and the villagers were so devoted to their work that many, after a long day of mucking, would simply lie down and sleep in their swamps.
Nahrung wuchs reichlich in ihren Gärten, und sauberes Wasser strömte in den Flüssen. Sogar ihre einfachen Behausungen schienen reiner Luxus zu sein, weil das Wetter in Swampmuck so mild war, dass sich viele der Bewohner nach einem langen Tag hingebungsvoller Arbeit in den Sümpfen einfach auf den Boden legten und zwischen den Gräsern schliefen.
They were talking, talking, talking—to anyone, to everyone, poking their heads into each other’s plates, laughing hard, and drinking bountifully by the pot (a vessel without a label, pronounced to rhyme with “dough,” slightly smaller than a bottle, making it acceptable for two people to drink two during a meal—and, on festive occasions, ordering a third or a fifth).
Die Leute unterhielten sich pausenlos, sie redeten und redeten, jeder mit jedem — sie steckten die Nase in den Teller der Nachbarn, brüllten vor Lachen und tranken reichlich Wein, der hier im pot serviert wurde (einem Gefäß ohne Etikett, etwas kleiner als eine Flasche, wodurch es akzeptabel wurde, dass zwei Leute zu einer Mahlzeit zwei davon leerten — und bei festlichen Anlässen auch mal einen dritten oder fünften pot bestellten).
my being taken up by the Portuguese Master of the Ship; my being planted so well in the Brasils; my receiving the Cargo from England, and the like; I never had once the Word Thank God, so much as on my Mind, or in my Mouth; nor in the greatest Distress, had I so much as a Thought to pray to him, or so much as to say, Lord have Mercy upon me; no nor to mention the Name of God, unless it was to swear by, and blaspheme it. I had terrible Reflections upon my Mind for many Months, as I have already observ'd, on the Account of my wicked and hardned Life past; and when I look'd about me and considered what particular Providences had attended me since my coming into this Place, and how God had dealt bountifully with me; had not only punished me less than my Iniquity had deserv'd, but had so plentifully provided for me;
So bar alles Guten war ich und so ohne jedes Gefühl für das, was ich war oder was aus mir werden sollte, daß mir bei den größten Errettungen, die mir zuteil wurden, wie meiner Flucht aus Salli, meiner Aufnahme durch den portugiesischen Kapitän, meiner so glücklichen Ansiedelung in Brasilien und der Ankunft der Fracht aus England und so fort - daß mir bei alledem nicht ein einziges Mal die Worte «Gott sei gedankt» in den Sinn oder auf die Lippen kamen. Nein, auch in der größten Not dachte ich mit keinem Gedanken daran, zu ihm zu beten oder zu sagen: «Herr, erbarme dich meiner» oder den Namen Gottes irgendwie zu erwähnen, außer um zu fluchen und zu lästern. Viele Monate lang lagen mir, wie schon gesagt, schreckliche Gedanken über mein bisheriges gottloses und verhärtetes Leben auf der Seele, und wenn ich mich umschaute und bedachte, welche besondere Fürsorge über mir gewaltet hatte, seit ich hierher gekommen war, und wie gütig Gott sich gegen mich erwiesen und mich nicht nur milder gestraft hatte, als meine Sünden verdienten, sondern auch mich so reichlich versorgt hatte, so gab mir das große Hoffnung, daß meine Reue angenommen worden war und Gott noch Gnade für mich hatte. Mit solchen Betrachtungen brachte ich mein Gemüt nicht nur zur Ergebung in Gottes Willen in meiner jetzigen Lage, sondern auch zu aufrichtiger Dankbarkeit für meinen Zustand und zu der Einsicht, daß ich, der noch am Leben war, mich nicht beklagen dürfe, da mich die verdiente Strafe für meine Sünden nicht getroffen hatte;
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