Traducción para "quibbling" a alemán
Frases de contexto similares
Ejemplos de traducción
sustantivo
“Don’t quibble, girl!”
„Keine Wortklauberei, Mädchen!"
Norman, I have no time to quibble.
Norman, ich habe keine Zeit für Wortklaubereien.
And that is no mere quibble.” “But Sir James—”
Und das ist nicht bloß Wortklauberei.« »Aber Sir James –«
"Honor, let's not quibble over words like 'exactly.
Honor, lassen wir doch die Wortklaubereien.
Artabanes waved the quibble aside impatiently.
Artabanes tat die Wortklauberei mit einer ungeduldigen Handbewegung ab.
This was all quibbling, Priest decided. She was just nervous.
In Priests Ohren war das alles Wortklauberei. Melanie war nervös, das war alles.
He thought a moment, first to agree, then to quibble.
Bren dachte kurz nach, schwankte zwischen Zustimmung und Wortklauberei.
Turns out I was right, however much you want to quibble about semantics.
»Sieht aus, als hätte ich recht behalten, ganz gleich, was für Wortklaubereien du jetzt anstellst.«
“Sir James,” he said, “you quibble over a minor question of speech when the truth of the matter is to be seen in every street and dwelling of the town.”
»Sir James«, sagte er, »nichts für ungut, aber das ist Wortklauberei, denn wie es sich in Wahrheit verhält, kann man auf jeder Straße und in jeder Behausung der Stadt sehen.«
He forced a smile to his face, and acknowledged the introductions, then leaned back in his chair and prepared himself for the tedium to come, long exchanges of data and quibblings over objectives and items of supply.
Er zwang ein Lächeln auf sein Gesicht, antwortete auf ihre Einführungen, lehnte sich dann in seinem Sessel zurück und bereitete sich auf die kommende Langeweile vor, den langwierigen Austausch von Daten und Wortklaubereien über Absichten und Einzelheiten der Versorgung.
adjetivo
‘Don’t quibble!’ Inazia snapped.
»Jetzt werd’ nicht spitzfindig!«, rief Inazea.
Luke shrugged, not wanting to quibble.
Luke zuckte die Achseln und wollte nicht spitzfindig werden.
‘We probably shouldn’t quibble,’ Campion said.
»Wir sollten jetzt besser nicht spitzfindig werden«, sagte Campion.
It had been two and a half at this point, but I didn’t quibble.
Inzwischen waren es schon zweieinhalb, aber ich wollte nicht spitzfindig sein.
But instead of letting me trust my judgment, all I get from you two is specious quibbles! It's pathetic!"
Aber anstatt zuzulassen, daß ich meinem Urteil vertraue, bekomme ich von euch nichts als spitzfindige Haarspaltereien zu hören. Das ist jämmerlich!
Ulag Pardura looked as if he was going to quibble about it, so Declan pushed a little harder, sucking the air away from the young woman as well.
Ulag Pardura sah aus, als wollte er noch spitzfindig werden, also machte Declan etwas mehr Druck und entzog auch der jungen Frau die Atemluft.
It would mean that Philip would become prior. His heart beat faster at the thought. He was reluctant to quibble with anything that would give him the priory.
Seine Wahl zum Prior wäre damit gesichert. Mit klopfendem Herzen gestand sich Philip ein, daß ihm unter diesen Voraussetzungen nicht der Sinn danach stand, spitzfindige Bedenken zu formulieren.
He had thought Anthony might quibble about Oxford, saying he should wait until he was older, or until one of the existing students graduated – for Anthony was a quibbler by nature.
Er hatte gedacht, der Prior würde argumentieren, er sol e warten, bis er älter sei oder bis die jetzigen Studenten ihren Abschluss gemacht hatten - denn Anthony war von Natur aus spitzfindig.
sustantivo
‘That’s simply a quibble.’
»Das ist doch Haarspalterei
But let's not quibble.
Aber lassen wir diese Haarspaltereien.
"Will you stop quibbling while I'm trying to race?
Kannst du mit deinen Haarspaltereien nicht aufhören, solange ich noch im Rennen bin?
‘It’s a quibble that others will raise with us – the Japanese ambassador, for one.’
»Eine Haarspalterei, die andere mit uns anstellen werden, zum Beispiel der japanische Botschafter.«
“You quibble with me when you know what it cost me to let you go?”
»Du kommst mir mit Haarspaltereien, wo du doch weißt, was es mich gekostet hat, dich fortgehen zu lassen?«
Of course it's not me doing the wanting, ultimately, it's Ender, but since ultimately he is me, I guess that's a quibble."
Natürlich bin nicht ich es, von dem dieses Wollen ausgeht, sondern Ender, aber da er letztendlich ich ist, nehme ich an, das ist Haarspalterei.
Why do people always think that one is quibbling when one tries to be precise?
Warum werfen die Menschen einem eigentlich immer Haarspalterei vor, bloß weil man versucht, präzise zu sein?
“Last week she was saying we’re wasting our time quibbling about cauldron thickness, when we should be stamping out vampires!
Letzte Woche schrieb sie, wir würden mit unseren Haarspaltereien über Kesselbodendicke nur Zeit verschwenden, wo wir doch Vampire erlegen sollten!
sustantivo
Perella dismissed my quibbles as mere prissiness.
Perella tat meine Kritteleien als bloßes Gehabe ab.
“Sementation,” she murmured, “sementation.” It was a new word to her and strangely technical for such an intimate act, but Lady Maud was in no mood to quibble.
»Sperrmakierung«, murmelte sie, »Sperrmakierung.« Der Begriff war ihr neu und klang merkwürdig theoretisch für einen so intimen Akt, aber Lady Maud war nicht zu Kritteleien aufgelegt.
Reviewers of the Encyclopedia have dwelled on what’s missing from it, and their quibbles reinforce the notion of the city as a work completed, rather than a work in progress.
In Rezensionen der Encyclopedia wurde breit aufgezählt, was in ihr fehlt, und die Kritteleien bestätigen das Bild der Stadt als eines abgeschlossenen statt eines in Arbeit befindlichen Werks.
No sooner were the plates cleared away than it began again, with thanks for God's enduring loving kindness, songs which everyone knew and quibbles which no one attended to and fine points of learned exposition culled from the Jewish sages. Treslove marvelled.
Kaum waren die Teller abgeräumt, begann man aufs Neue, sagte Gott Dank für seine anhaltende, liebevolle Güte, sang Lieder, die jedermann kannte, übte sich in Kritteleien, auf die niemand reagierte, und gab Feinheiten der gelehrten Auslegung jüdischer Historie zum Besten. Treslove staunte.
adjetivo
If you want to call it a revolution, I won't quibble.'
Wenn Ihr es unbedingt Revolution nennen wollt, will ich nicht kleinlich sein.
Politics wouldn’t have been his subject of choice, but he wouldn’t quibble.
Politik war zwar nicht das Thema seiner Wahl, doch er wollte nicht kleinlich sein.
The tomb made some grander case for Cecil, in the face of any such levelling quibble.
Das Grabmal machte mehr aus Cecil, als er war, bei aller kleinlichen Kritik.
Voltaire said, “I would prefer ‘selves’ to ‘soul,’ but let us not quibble.”
»Ich würde anstatt ›Seele‹ lieber ›Ichs‹ sagen«, verbesserte Voltaire, »aber wir wollen nicht kleinlich sein.«
But, rather than quibble over rights of ownership, he took the board’s proprietary interest as a positive incentive.
Statt sich aber auf einen kleinlichen Streit um Besitzrechte einzulassen, betrachtete er das Interesse der Kommission als Ermutigung.
We? This is too important to quibble about, Warret The most amazing thing has happened. The Sentani trader, Ravell, has brought a marvelous shell—the model for the Broad Tower.
Wir? Das ist zu wichtig, um kleinlich zu sein, Warret. Etwas höchst Erstaunliches ist passiert. Ravell, der Sentanihändler hat mir eine wunderbare Muschel gebracht – das Modell für den Breiten Turm.
‘That is numbers one, two and three, to be exact,’ said Nobodaddy, as, to the watching Luka’s horrified astonishment, a strolling cow walked right through him and went on about its business, ‘but let’s not quibble.’ Then he thought deeply for a long, silent moment.
«Das waren bereits drei Fragen, um genau zu sein», erwiderte Nobodaddy, während zu Lukas entsetztem Erstaunen eine vorbeischlendernde Kuh direkt durch Nobodaddy hindurchlief, um dann weiter unbeirrt ihrem Weg zu folgen, «aber wir wollen ja nicht kleinlich sein.» Einen schier endlosen, stummen Augenblick lang dachte Nobodaddy angestrengt nach.
It reflects as well something extraordinary about the mental or spiritual world they inhabited, something noted in one of his letters by the French novelist Gustave Flaubert: “Just when the gods had ceased to be, and the Christ had not yet come, there was a unique moment in history, between Cicero and Marcus Aurelius, when man stood alone.” No doubt one could quibble with this claim.
Es spiegelt auch etwas, das an der geistigen und spirituellen Welt, in der sie lebten, außergewöhnlich war; etwas, das der französische Romancier Gustave Flaubert in einem seiner Briefe so formuliert hat: »Da es die Götter nicht mehr und Christus noch nicht gab, bestand von Cicero bis Marc Aurel ein einzigartiger Augenblick, in dem allein der Mensch war.«29 Das könnte kleinliche Einwände provozieren.
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