Traducción para "dieser schleicher" a ingles
Ejemplos de traducción
»Könige schleichen nicht.«
“Kings don’t sneak.”
Ich schleiche zurück.
“I’m sneaking back.
Ich schleiche mich überhaupt nicht weg.
“I’m not sneaking anywhere.
Schleich dich nicht so an!
Don’t sneak up on me like that!”
Ich fand es schwer, nicht zu schleichen.
It was difficult not to sneak.
Dann schleichen wir uns zu euch runter.
Then we’ll sneak down to you.”
Die schleichen sich nachts raus.
They sneak out at night.
»Wie?« »Ich meine, dieses Schleichen und Verstecken?«
"Like what?" "All this sneaking and hiding?"
Wer von euch ist Schleicher?
Which one is Schleicher?
Schleicher ist zurückgetreten.
Schleicher has resigned.
Gegen vier Uhr in der Frühe schlief Lloyd ein. Um sechs wurden er und die anderen von einem SA-Mann geweckt. »Schleicher!«, brüllte er. »Jörg Schleicher!
Lloyd fell asleep around four. At six they were awakened by a Brownshirt bawling: ‘Schleicher! Jörg Schleicher!
»Bestimmt nicht den Klassenstandpunkt von Schmidtchen Schleicher –« So nannten sie Schnürchel, nach einer Figur aus einem Schlager, Schmidtchen Schleicher mit den ä-lastischen Bajnen …
‘Certainly not Schmidtchen Schleicher’s class standpoint –’ That was what they called Schnürchel after a character in a pop song: Schmidtchen Schleicher with the ee-lastic legs …
Er schaute weiter unten nach und sah den Namen Jörg Schleicher.
Looking farther down, he saw the name of Jörg Schleicher.
Vielleicht hat General Schleicher den Marsch nur stattfinden lassen, um zu zeigen, wer die wahren Herren von Berlin seien.
Perhaps General Schleicher only allowed the march to take place in order to show who are the real masters of Berlin.
In Offenburg in Baden begann eine solche Auseinandersetzung am 19. März 1937 mit einer Beschwerde des jüdischen Rechtsanwalts Hugo Schleicher, die er im Namen der örtlichen jüdischen Gemeinde und der Juden von Gengenbach, einem Vorort von Offenburg, an das Bezirksamt Offenburg richtete.
In Offenburg, in Baden, one started on March 19, 1937, with a complaint sent by a Jewish attorney, Hugo Schleicher, to the Offenburg district office in the name of the local Jewish community and of the Jews of Gengenbach, an Offenburg suburb.
Da alle Einzelhändler in Gengenbach an das Spital verkaufen durften, würde die Taktik des Bürgermeisters rasch zu einem Resultat führen, das Schleicher in seinem Brief klar definierte: «Die letzte Consequenz dieser Maßnahme [wird sein], daß die jüdische Bevölkerung von Gengenbach keine Lebensmittel und keine Milch mehr erhalten wird.»[72]
As all grocers in Gengenbach were allowed to sell to the hospital, the mayor’s tactics would quickly achieve a result that Schleicher clearly defined in his letter: “The final consequence of this measure will be that the Jewish population of Gengenbach will no longer be provided with food and milk.”72
Anfang August 1932 verhandelte Hitler mit dem Erzintriganten General Kurt von Schleicher, der damals noch ein enger Vertrauter von Reichspräsident Hindenburg war und zu diesem Zeitpunkt noch nicht als kurzzeitiger letzter Reichskanzler der Weimarer Republik (November 1932–30.
In early August 1932 Hitler was negotiating with the consummate schemer and not yet the short-lived last chancellor of the Weimar Republic (November 1932-January 30, 1933) Gen. Kurt von Schleicher, at the time still a close confidant of President Hindenburg, the conditions for his being named to the chancellorship.
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