Übersetzung für "geflissentlich" auf englisch
Geflissentlich
Adjektiv
Übersetzungsbeispiele
Adjektiv
der junge Mann ignorierte Clark geflissentlich.
he was deliberately ignoring Clark.
Jax, ein wenig blass geworden, drehte sich geflissentlich fort.
Jax, looking a little ashen, deliberately turned away.
Die dargebotene Hand übersah sie geflissentlich. Nadia zog ihre Hand zurück.
She deliberately ignored the proffered hand. Nadia withdrew it.
Aber Gotthold glaubt, daß ich, seine Stiefmutter, nur für meine eigenen Kinder sorge und ihm seinen Vater geflissentlich entfremde.
But Gotthold thinks that as his stepmother I care only for my own children’s interests and am deliberately estranging his father from him.
»Und sie wurde mittlerweile bestätigt – von anderen Quellen.« Er lächelte ein wenig und weigerte sich geflissentlich zu sagen, welche »anderen Quellen« er zurate gezogen hatte.
“And it has been verified through—other sources.” He smiled a little, deliberately refusing to identify what “other sources”
Deshalb ärgerte es sie sehr, daß er die Maske fallen ließ und geflissentlich darauf ausging, Atlantas Wohlwollen wieder zu verscherzen.
So, she was intensely annoyed when he dropped his masquerade and set out apparently upon a deliberate campaign to alienate Atlanta’s good will.
Ich wandte meine Aufmerksamkeit dem großen, muskulösen Butler zu, der wachsam vor der Tür stand und geflissentlich durch mich hindurchstarrte, so, als sei ich gar nicht da.
I turned my attention to the tall and muscular butler standing to attention before the door, staring deliberately through me as though I weren’t there.
Delaney hatte sich geflissentlich in Lees Büro nützlich gemacht und war gegen seinen Willen von der Intelligenz und der Ehrenhaftigkeit beeindruckt gewesen, die der General in sich vereinigte.
Delaney had deliberately made himself useful to Lee’s office and had found himself being unwillingly impressed by the general’s combination of intelligence and honesty.
Pater Oda wandte geflissentlich den Blick ab, und soweit ich weiß, hat er nie jemandem erzählt, dass ich das Leben des Jungen verschont habe.
Father Oda deliberately looked away, and so far as I know he never did tell anyone that I had spared the boy’s life.
Ein Freudenrausch hatte sie überkommen wie jeden, dessen Dasein der strengen Gesellschaft geflissentlich ins Gesicht schlägt, den Spieler, den Hochstapler, den Abenteurer und alle, die sich durch ihre eigene Gescheitheit durchsetzen.
To her had come that pleasant intoxication peculiar to those whose lives are a deliberate slap in the face of organized society—the gambler, the confidence man, the polite adventuress, all those who succeed by their wits.
Adjektiv
»Stellen Sie sich selbst vor«, fauchte er schließlich. Sie nickte ihm freundlich zu und wandte sich an Cee, wobei ihre geflissentliche Ungezwungenheit eine gespannte Erregung nicht ganz verbergen konnte.
"Introduce yourself," he finally fumed. She gave him a gracious nod and turned to Cee, her studied ease not quite concealing an intent excitement.
Er hatte nicht die Absicht, seinem Vater die vom Geist vorgeschlagene Frage zu stellen, aber er musste plötzlich an Szenen aus den vergangenen zwei oder drei Jahren denken, die für ihn so rätselhaft gewesen waren, dass er sie geflissentlich verdrängt hatte.
He had no intention of asking his father the question the ghost had suggested, but he was suddenly thinking of scenes from the past two or three years which had made so little sense to him that he’d dutifully put them out of his mind.
Während alle am Tisch herzhaft zugriffen, saß sie völlig unbeweglich auf ihrem Stuhl. Sie beobachtete jede einzelne Lippenbewegung der Essenden, saugte sie regelrecht in sich auf. Ihre Brustwarzen hatten sich dabei aufgerichtet wie zwei Eicheln, was unter ihrer Bluse gut sichtbar war. Von dem knappen Dutzend der opulenten Gänge aß sie nur Salat, Kimchi und Kürbissuppe. Sogar den Reistopf ließ sie aus, als sie hörte, dass zur Geschmacksverfeinerung Rinderbrühe verwendet worden war. Die anderen Gäste unterhielten sich weiter sehr angeregt, übergingen aber von nun an die Anwesenheit meiner Frau geflissentlich. Manch einer von ihnen stellte mir ab und zu noch aus Mitleid eine Frage, aber ich spürte die allgemeine Ablehnung.
My wife sat there immobile while everyone else tucked in, her nipples resembling a pair of acorns as they pushed against the fabric of her blouse. Her gaze roamed intently over the rapidly working mouths of the other guests, delving into every nook and cranny as though intending to soak up every little detail. By the time the twelve magnificent courses were over, my wife had eaten nothing but salad and kimchi, and a little bit of squash porridge. She hadn’t even touched the sticky-rice porridge, as they had used a special recipe involving beef stock to give it a rich, luxurious taste. Gradually, the other guests learned to ignore her presence and the conversation started to flow again.
Der schlagendste Beweis für die wahren Absichten der New York Times stammt von dem Journalisten Andrew Sullivan, der in der besagten Kurzbiographie mit den Worten zitiert wurde: »Wenn man sich einmal auf eine Diskussion mit [Greenwald] einlässt, ist es schwer, das letzte Wort zu haben«, und: »Ich glaube, er hat ziemlich wenig Ahnung davon, was es wirklich heißt, ein Land zu regieren oder einen Krieg zu führen.« Verärgert über diese aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate schickte mir Andrew später den kompletten Wortlaut seines Interviews mit der Times-Reporterin Leslie Kaufman, in dem er auch meine Arbeit lobte, was die Zeitung geflissentlich wegließ. Noch verräterischer waren jedoch die Ausgangsfragen, die Kaufman ihm zugeschickt hatte:
The most revealing evidence of the Times’s intentions came from the journalist Andrew Sullivan, who was quoted in the same profile saying, “Once you get into a debate with [Greenwald], it can be hard to get the last word,” and “I think he has little grip on what it actually means to govern a country or run a war.” Disturbed by the use of his comments out of context, Andrew later sent me his full exchange with the Times reporter Leslie Kaufman, which included praise for my work that the paper had notably chosen to omit. What was more telling, however, were the original questions Kaufman had sent him:
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