Übersetzung für "auf sich nehmen" auf englisch
Auf sich nehmen
Verb
Übersetzungsbeispiele
Wirst du die notwendigen Restaurierungsarbeiten über nehmen?
Will you undertake the needed restorations?
Wir müssen das zusammen in Angriff nehmen.
We must undertake it together.
Ich nehme an, du wirst ein Bestattungsunternehmen in den Gelben Seiten finden.
"I suppose you'll find an undertaker in the Yellow Pages.
Wir nehmen an, daß Sie sich selbst dieser trauervollen Pflicht unterziehen wollen.
We presume you will want to undertake this sorrowful duty yourself.
Die Leute, die solche Risiken auf sich nehmen, müssen das auch entscheiden.
The people who undertake the risks are the ones that have to make the decision.
Um Darshan zu erleben, nehmen gläubige Hindus weite Reisen auf sich.
Devout Hindus undertake long journeys to experience darshan.
»Ich bestehe darauf, dass wir diese Einsparungen augenblicklich in Angriff nehmen
‘I insist that we undertake these cost reductions immediately.’
Es ist sehr tapfer von Ihnen, diese Pflicht auf sich zu nehmen, M... Kapitän Harcourt.
It is very brave of you to undertake such a duty, M—Captain Harcourt;
Wenn sich nichts ereignet, nehme ich sie zum selben Preis zurück.
If nothing happens, I'll undertake to buy them back at the same price."
«War es unter diesen Umständen klug, ihr zu erlauben, eine so strapaziöse Reise auf sich zu nehmen
‘Was it wise, under those circumstances, to allow her to undertake such an arduous expedition?’
Verb
»Diamanté.« Ich nehme sie bei den Schultern.
“Diamanté.” I grab her shoulders.
Und ich bin bereit, diese Bürde auf mich zu nehmen.
And a burden I am willing to shoulder.
Ich nehme die Schultern zurück.
I pull my shoulders back.
»Soll ich dich auf die Schultern nehmen
‘You want me to carry you on my shoulders?’
Ich nehme ihn und hänge ihn mir über die Schulter.
I take it and slip it over my shoulder.
Muß ich auch das auf meine Schultern nehmen?
Do I have to take this on my shoulders too?
Sie nehmen eine schwere Last auf Ihre Schultern.
You take a great deal on your shoulders.
Nehmen Sie es.« Er legte ihr die Hand auf die Schulter.
Take it.” He put a hand on her shoulder.
Wenn etwas schiefging, mußte sie es auf ihre Kappe nehmen.
If anything went wrong, it should be on her shoulders.
Die daraus entstehende Gefahr einer ebenso vollendeten Entfremdung, nun ja, die mußte Sibylle schon auf sich nehmen mit ihrem stolzen Ausspruch: Du hast mir keine Freiheit zu geben, ich nehme mir meine Freiheit schon selber, wenn ich sie brauche. Seine Haltung hatte also die Melodie: Bitte sehr, meine Liebe, wie du willst!
The resulting risk of an equally complete estrangement was something that Sibylle herself had to face up to. It went with her proud assertion: 'You don't have to give me my freedom, I can take my freedom for myself if I need it.' His theme song was 'All right, darling, have it your own way'.
»Kak was sowút, wie heißen Sie?« »Irina«, so war es einmal, und ein andermal: ein kräftiger Kuss im Stiegenhaus mit einem Beigeschmack nach Eisen, doch im letzten Moment hast du dich herausgewunden, dich davongemacht, ein wenig vor dich hin grinsend, weil sie alle den Sieg davontragen wollen, das ist es, worum es geht, einfach und offenherzig geben und nehmen wie in der chemischen Reaktion von Kohlensäure-Chlorophyll-Sauerstoff, das können sie nicht, und er, der jetzt irgendwo in den dichten Wäldern von Pennsylvania dabei war, zu Verstand zu kommen, mit brüderlicher Unterstützung von Seiten der blutsverwandten Diaspora, ohne einen Cent in der Tasche und ohne ein englisches Wort (dabei wäre doch wirklich Zeit gewesen, was zu lernen, Dummkopf!), wie er aufgeschossen war und seinen Kopf in die Höhe gehalten hatte wie ein Ross, dem man einen Peitschenhieb versetzt hatte, als du versuchtest – nachdem du ihn an einem Kaffeehaus-Tischchen hattest Platz nehmen lassen und all deine Selbstbeherrschung zu Hilfe riefst –, zumindest ein wenig therapeutische Klarheit in dieses beiderseitige psychische und physische Leiden zu bringen: all das entspricht der Wahrheit, mein Herz, und dass ich dich nicht mehr liebe, ist auch wahr: »Du kommst dir wohl vor«, als würde er mit der gezückten Klinge eines Sprungmessers über sie herfallen, »wie ein ›Champion‹, oder was?«, und so blieb sie mit aufgesperrtem Mund da sitzen: Mykola, haben wir beide etwa beim Tauziehen miteinander gerungen? … »Weißt du«, und wieder dieser Unheil verkündende Blick, ohne ein Zwinkern, als ob etwas anderes durch seine Augen hindurchblickte, Augen mit scharf umrandeten, entzündeten Lidern, wie Maskenschlitze, »wenn du ein Mann wärst, würde ich dir jetzt eine reinhauen!« Sehr nett, das von deiner Seite zu hören, mein Lieber, mir tut es manchmal selbst leid, dass ich kein Mann bin). »Eine Frau bist du.
more!—it’s just that they all want to talk, splattering saliva and sperm they want a gulp of you: what are you reading, where are you going, are you married, you have to dream up a story—What’s your name?—Irina—there was one incident when after locking into a strong deep steely kiss in an apartment entryway she slipped out and ran away, chuckling to herself, they all need to vanquish, that’s the point, the give and take of a fair exchange like carbon dioxide–chlorophyll–oxygen is not for them, they don’t know how to do it, and that man who’s about to croak somewhere out there in the Pennsylvania wilderness currying favor with his diaspora blood brothers without a penny to his name or a word of English [which he was supposed to have studied up a little before coming, moron!]—boy, did he ever jump up, did he ever jerk his face up like a damned horse that’s just been lashed when you finally sat him down in the coffee shop and, summoning all your fortitude to your aid, tried to introduce at least some kind of therapeutic clarity into your mutual physical and mental sickness—yes, everything you say is true, dear, and the fact that I no longer love you is also true: “So you—what,” the click of a jackknife blade popping up: “feel like a ‘victor’ here, that you’ve won?”—I think you just sat there with your mouth wide open: Mykola, you think we’ve been playing tug-of-war?…“You know,” again that steady ominous stare as though something else was peering through those eyes, rimmed by swollen red eyelids, like through the slits of a mask, “if you were a man, I’d smash your face in!” Very charming of you, dear—I, too, oh so often regret that I’m not a man). You’re a woman.
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